Deckeinsatz dreijähriger Hengste

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  • Donata1
    • 13.08.2003
    • 4922

    #21
    ah ok-also nur beim 70 Tage Test?

    und Danke

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    • Ginella NB

      #22
      jetzt mal dumm gefragt:

      müsste man dann nicht konsequenter weise jeden hengst nicht gleich für 2 jahre auf eine bestimmte stutenanzahl begrenzen?

      Kommentar

      • Donata1
        • 13.08.2003
        • 4922

        #23
        mind 3-4 Jahre um die Nachkommenleistung, bzw. Bedienbarkeit(oder Marktgängigkeit) aufzuweisen.

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        • Poetin
          • 10.04.2003
          • 780

          #24
          ...hm ich weiß nicht Ginella, ob das auch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus für einige Stationen zu machen wäre, ehe da auch Schwierigkeiten dann die Verrbungsleistung bzw. Nachkommensleistung festzustellen.

          ..warum hälst du es für richtig das für zwei Jahre zu begrenzen, es geht doch darum, dass diese Begrenzung dafür ist den Einsatz zu beschränken bis der Hengst eine Prüfung absolviert oder nicht ??

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          • Ginella NB

            #25
            nur für alle zur info:

            in dem offiziellen presseschreiben steht GAR NIX davon drin, das die junghengste auf eine bestimmte stutenanzahl beschränkt werden sollen.

            wahrscheinlich schreiben wir uns hier wieder die finger über ungelegte eier wund

            wäre das wirklich geplant, würden vielleicht die hengststationen eine unterschriftenaktion planen.

            Kommentar

            • Donata1
              • 13.08.2003
              • 4922

              #26
              ...und soll es da nicht ein neues Tierzuchtgesetz geben????
              da wirds dann wohl ein wenig "ernster"
              @Eisenschimmel: nést pas

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              • Cavarro1
                • 26.02.2004
                • 29

                #27
                Der ursprüngliche Gedanke bei der Einführung des 30 Tagetests war es ja, keine ungeprüften Hengste auf die Stuten loszulassen.Damit eben nicht die "Schönlinge an der Hand" überproportional viele Stuten bekommen.Leider hat das in der Praxis dann nicht funktioniert,da die Hengste viel zu früh Leistungen unter dem Sattel erbringen sollten,die ihrem Alter nicht gemäss sind.Wäre man konsequent gewesen hätte man eine Lösung adäquat dem "Celler Modell" anstreben müssen.Das hätte bedeutet,dass die Hengste erst vierjährig in den Deckeisatz kommen würden.Mit dem Hinweis auf die Wirtschaftlichkeit wird dies von vielen Hengsthaltern jedoch abgelehnt.Ich frage mich jedoch bei Betrachtung des Preisgefüges bei der Auktion von gek. Hengsten,dass ja zum Teil von 800.000 EUR bis 20.000 EUR geht,wie relevant die Kosten für dieses Jahr tatsächlich sind.Ist es nicht vielmehr so,dass die eben noch so strahlenden Körsieger nach einem Jahr,indem sie zum Teil schon Eigenleistung beweisen müssten von den Züchtern nicht mehr so euphorisch benutzt werden,sondern sehr viel realistischer betrachtet werden?Dies ist eben nicht im Interesse einiger weniger "Grosser",die dann nicht mehr kurzfristig das grosse Geld machen könnten.
                Eine Beschränkung der Stutenzahlen ist ja nachwievor Fakt in einigen Verbänden(mitunter nicht nachvollziehbar nach welchen Kriterien).Diese Begrenzungen sind aber für die Mehrzahl der Hengste sowieso belanglos,da sie niemals soviele Bedeckungen erzielen.Von Belang sind sie nur für einige wenige Modehengste,und bei diesen zahlt der Hengsthalter halt lächelnd einen kleinen Obulus als Strafgeld.
                Mfg Cavarro

                Kommentar

                • hannoveraner
                  • 11.06.2003
                  • 3238

                  #28
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] (Cavarro01 @ Nov. 05 2005,21:24)]Ist es nicht vielmehr so,dass die eben noch so strahlenden Körsieger nach einem Jahr,indem sie zum Teil schon Eigenleistung beweisen müssten von den Züchtern nicht mehr so euphorisch benutzt werden,sondern sehr viel realistischer betrachtet werden?Dies ist eben nicht im Interesse einiger weniger "Grosser",die dann nicht mehr kurzfristig das grosse Geld machen könnten.
                  eben!! das Eisen muß geschmiedet werden, solange es noch heiß ist!!
                  auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                  Kommentar


                  • #29
                    @alle

                    Was regt Ihr euch den auf. Am ende entscheidet doch der Züchter wo er hingeht. Und wo wird er nächstes Jahr hingehen. Zum Beispiel zum Siegerhengst von Hannover weil der ja 800.000€ gekostet hat und der muß ja supetr sein. Der Züchter entscheidet doch selbst, wo er hingeht. Leistung ist doch heute bei den Hengsten gar nicht mehr gefragt. Nur noch, wo steckt daß meiste Marketing hinter und wer hat die teuersten Pferde. Und dann alle hin, weil mein Nachkomme wird auch der teuerste.(hoffen 99,9%)
                    Die meisten Züchter gucken doch schon gar nicht mehr ob der Hengst auf die Stute passt und was hat der Hengst geleistet, oder die Stute.

                    Kommentar

                    • Eisenschimmel
                      • 31.12.2004
                      • 2002

                      #30
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] (hannoveraner @ Nov. 05 2005,14:59)]hmm, hoffentlich bekomm ich das verständlich hin:

                      der Index ist ein Vergleich der Leistungen des einzelnen Prüflings zur restlichen Prüfgruppe. Es wird in den einzelnen Merkmalen errechnet, wie weit die Leistung vom Prüfungsmittel abweicht. anhand der Gewichtung der einzelnen Merkmale werden dann der Gesamtindex und die Teilindexe Dressur und Springen ermittelt. Es werden hier keine Vergleiche zu anderen Prüfungen und Pferden gezogen. Die ermittelten Indexe drücken nur aus, wie die Leistung des Einzelnen zu den Leistungen der anderen Teilnehmer eben dieser Prüfung sind. Da die Teilnehmerfelder der einzelnen Prüfungen sehr unterschiedlich sind, kann es bei vergleichbaren Leistungen zu sehr unterschiedlichen Indexen kommen. Bsp.: Wenn ein sehr gutes Springpferd in einer Prüfung ist, in der die anderen Teilnehmer alle nicht springen können, wird er einen herausragenden Springindex bekommen, trifft er auf ein Prüfungslot in dem sehr viele sehr gute Springhengste sind, wird sein Springindex wahrscheinlich nicht so hoch sein, da das Vergleichsniveau deutlich höher ist und die Abweichung zum Prüfungsmittel eben nicht so groß ist. Deswegen ist es ausgemachter quatsch, Indexe zwischen den Prüfungen zu vergleichen, da das Niveau von Prüfung zu Prüfung sehr unterschiedlich ist!!

                      beim 30 Tage Test gibt es keinen Index!!
                      @hannoveraner, gut erklärt .

                      Ich möchte das noch ergänzen: Der Index-Berechnung liegt ein sehr kompliziertes, natürlich computergestütztes Rechenverfahren zu Grunde, das nur noch wenige (Fach)Leute nachvollziehen können. Grundlage ist die Biometrie mit Mittelwertberechnung und aufwändigen Statistiken etc. Erinnern möchte ich hier an den Spruch: "Traue nie einer Statistik, ..."

                      Wichtig zu wissen ist sicher, daß die einzelnen HLP-Ergebnisse zwischen verschiedenen Stationen und verschiedenen Durchgängen nur schwer bis kaum miteinander zu vergleichen sind. Auf einen einfachen Nenner gebracht: 150 Indexpunkte von "Hengst A" in der HLP in "B-Dorf" und im "Jahr X" sind nicht identisch mit 150 Indexpunkten, die "Hengst C" in der HLP in "D-Dorf" im "Jahr Y" erreicht hat.
                      In einer tendenziell schwächeren Gruppe sticht ein besserer Hengst eher heraus (mit hohem Index ) als in einer Gruppe mit höherem Durchschnitsniveau. Wobei jetzt nicht ein hoher Index-Wert eines Einzeltieres identisch ist mit einem niedrigeren Niveau in dieser HLP-Gruppe! Dieser mögliche Umkehrschluß gilt nicht.
                      Die "Ausreißer" nach oben und unten beeinflussen das Ergebnis - und natürlich auch ihr eigenes Ergebnis - entsprechend.
                      Der bundesweiten ZWS liegt in der Grundlage übrigens ein identisches Rechenverfahren zu Grunde.

                      Ob im 30 TT EINE Abschlußnote gegeben wird, oder ein Index aus vielen Einzel-Noten im 70 TT bzw. im 100 TT, spielt im Endeffekt keine Rolle. Das Rechenverfahren ist ähnlich. Die EINE Abschlußnote ist vielleicht plastischer und verständlicher als ein Indexwert. Letztlich sind alle Benotungen subjektiv, und meist "menschelt" es gewaltig.

                      Gruß vom Eisenschimmel

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                      • Eisenschimmel
                        • 31.12.2004
                        • 2002

                        #31
                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] (Donata @ Nov. 05 2005,17:14)]...und soll es da nicht ein neues Tierzuchtgesetz geben????
                        da wirds dann wohl ein wenig "ernster"
                        @Eisenschimmel: nést pas  
                        Richtig Donata !

                        Das neue Tierzuchtgesetz - wird erforderlich im Rahmen der EU-Vorgaben, sonst muss Deutschland eine Geldstrafe nach Brüssel zahlen - ist derzeit in Vorlage und bei den (Dach)Verbänden der Tierzucht noch in einiger Diskussion. Nach Stand der Dinge wird es wohl im Frühjahr 2006 ins Kabinett zur Vorlage gehen.
                        Das bestehende Gesetz sollte im Rahmen der EU-Harmonisierung "entbürokratisiert" werden, und dafür hat das neue Gesetz nun 9 §§ mehr.
                        Im Endeffekt wird Tierzucht künftig noch teurer werden, was letztlich der Züchter bezahlen muss. Durch die u. a. notwendige Anpassung der Liberalisierung der Zulassungen der Zuchtverbände werden diese zukünftig in stärkere Konkurrenz untereinander treten müssen/können. Solche Ausbreitungsbestrebungen wie die des Hanno-Verbandes sind dann wesentlich weniger aufwändig. Und der "Schutz" den das bisherige TZG bietet, fällt unter dem Europa-Gedanken. Aber auch Verbände aus dem Ausland können/dürfen dann in Deutschland aktiv werden, was bislang, wenn überhaupt, dann nur stillschweigend - mit allen Augen zu - geduldet wurde.

                        Gruß vom Eisenschimmel

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                        • hannoveraner
                          • 11.06.2003
                          • 3238

                          #32
                          Zitat von [b
                          Zitat[/b] (Eisenschimmel @ Nov. 07 2005,07:10)]Der bundesweiten ZWS liegt in der Grundlage übrigens ein identisches Rechenverfahren zu Grunde.
                          oh, vom Grundprinzip der gleiche Gedanke aber wesentlich komplizierter, da in der bundes-ZWS auf jeden Fall alle verfügbaren Leistungen der Tiere und der verwandten Pferde berücksichtigt werden. die Berücksichtigung der GEnetik ist beim HLP-Index z.B. überhaupt nicht gegeben. ist also wesentlich komplexer!!! da tut man der ZWS auch weh, wenn man nen simplen HLP-Index mit der Integrierten ZWS in einen Eimer schmeisst

                          leider gibt mir die Abschlußnote des 30 Tage-Tests überhaupt keine Info, ob die anderen Pferde besser oder schlechter waren!!! in Vechta fast alle über 8, in anderen Prüfungen 8=Spitze....
                          ach, die Oldenburger sind ja auch viel besser, tschuldigung, das hab ich vergessen
                          auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                          Kommentar

                          • Donata1
                            • 13.08.2003
                            • 4922

                            #33
                            na siehste....


                            hatte die Grundlage des Rechenverfahrens der ZWS ähnlich der prozentualen Berechnung, der HLP verstanden?

                            Wird nicht auch nur eine prozentzahl der verwandten Pferde berechnet? Also ähnlich wie in der HLP?
                            Also nicht HLP und ZWS in einen Eimer, sondern die Berechnung der Indexes, oder Werte, oder % ist ähnlich?

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                            • hannoveraner
                              • 11.06.2003
                              • 3238

                              #34
                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] (Donata @ Nov. 07 2005,11:15)]hatte die Grundlage des Rechenverfahrens der ZWS ähnlich der prozentualen Berechnung, der HLP verstanden?

                              Wird nicht auch nur eine prozentzahl der verwandten Pferde berechnet? Also ähnlich wie in der HLP?
                              Also nicht HLP und ZWS in einen Eimer, sondern die Berechnung der Indexes, oder Werte, oder % ist ähnlich?
                              hmm, hoffe, Du bekommst nicht was durcheinander!!

                              grundsätzlich setzen sich überall Endnoten zusammen aus den Einzelnoten. das ist überall so!!

                              in der HLP sowohl bei 30 als auch 70 Tage test wird keinerlei Verwandschaft berücksichtigt. lediglich beim 70 Tage Test wird geschaut, wie die Leistungen des Pferdes zu den Leistungen der anderen Pferde steht!!

                              bei der Zuchtwertschätzung wird auch geschaut, wie die Leistungen der Tiere jeweils zu den Leistungen der anderen Pferde ist. berücksichtigt wird dabei immer das Vergleichsniveau innerhalb der Prüfung und durch die Verknüpfung über die Verwandschaft auch die "genetische Konkurrenz". das System erkennt das Niveau der einzelnen Prüfungen besser!!

                              bei der Zuchtwertschätzung werden alle verfügbaren Leistungen der Verwandschaft berücksichtigt!!!!!
                              auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                              Kommentar

                              • Donata1
                                • 13.08.2003
                                • 4922

                                #35
                                deshalb frage ich

                                "berücksichtigt wird dabei immer das Vergleichsniveau innerhalb der Prüfung "

                                das ist also ähnlich. Und die Verwandschaftsverhältnisse fließen zusätzlich ein.auch klar.
                                Und wie werden die verfügbaren Leistungen der Verwandtschaft berechneT?

                                "Die "Ausreißer" nach oben und unten beeinflussen das Ergebnis - und natürlich auch ihr eigenes Ergebnis - entsprechend. "

                                auch bei verwandschaftlichen Berechnungen?

                                Kommentar

                                • Donata1
                                  • 13.08.2003
                                  • 4922

                                  #36
                                  äh ja, natürlich, das muss ja so sein!
                                  Geht ja nur ein "Mittelwert" aus allen Familienmitgliedern.

                                  aber ist es dann nicht dieselbe Berechnung wie die Errrechnung eines HLP Index? Da wird das doch ähnlich gehandhabt?

                                  (sorry, das ich entweder völlig auf der leitung stehe, oder....hmmmmm)

                                  Kommentar


                                  • #37
                                    hallöle,
                                    ich find es grundsätzlich sehr gut, daß dreijährige jetzt keine prüfung mehr machen müssen. jeder züchter steht doch selbst in der verantwortung und muß sehen wo er mit seinem fohlen bleibt und wenn er der auffassung ist, daß ein dreijähriger hengst gut zu seiner stute paßt, dann sollte er ihn auch nutzen können. schließlich sind die hengste gekört und es geht es vorwiegend um hengste, die auf dem podium stehen. von diesen ist auch nicht zu erwarten, daß sie einen sich im herbst anschließenden 70 tage test nicht bestehen sollten. wann ist es denn schon vorgekommen, daß der hanno-siegerhengst seine prüfung nicht bestanden hat? problematisch wird es dann, wenn ein solcher hengst vor dem test eingeht, aber auch da muß es einvernehmliche lösungen geben.

                                    Kommentar

                                    • Donata1
                                      • 13.08.2003
                                      • 4922

                                      #38
                                      doch, Prüfung müssen sie schon noch machen.
                                      Nur decken dürfen sie VOR der Prüfung schon.

                                      und moment: noch eine Frage: die 70 Tage kann ich umgehen, wenn Hengst eine Bucha Quali hat. Aber 3+4 jährig werden die doch vom vERBAND NOMINIERT?
                                      Oder reicht eine Quali noch mit 5 oder 6?
                                      Demnach wäre ein 70TT spätestens mit 6 zu absolvieren?

                                      Oder reicht es sogar nur den 70TT spätestens mit 6 Jahren zu absolvieren, der 30TT wäre dann hinfällig?

                                      Kommentar


                                      • #39
                                        na das nun sicher nicht, da vorgesehen ist, daß hengste vierjährig geprüft sein müssen. ob durch bucha oder 70 tt sei dahingetsellt.

                                        Kommentar

                                        • Donata1
                                          • 13.08.2003
                                          • 4922

                                          #40
                                          ok, andersrum:

                                          Hengst(Brand eines deutschen Zuchtverbandes), Udssr gekört, keine HLP, 6j. kann in D nur decken, wenn er dieses Jahr noch 70TT macht. Richtig?
                                          -----------------------------------------------------------

                                          also Buchaquali nur via Nominierung? um 70 TT zu umgehen?

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Ramzes, 28.11.2024, 11:58
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                                          Erstellt von wilabi, 03.03.2023, 10:23
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                                          Erstellt von Duggi, 04.09.2025, 19:01
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                                          Erstellt von angel36, 21.05.2008, 16:43
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