Thüringeti Auktion

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  • Marlene-Marlene
    • 01.04.2016
    • 289

    Und Benny wer lesen kann..?..

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    • Benny
      • 25.01.2011
      • 1673

      Zitat von Marlene-Marlene Beitrag anzeigen
      Wenn Du meinst.......Als wir da waren, waren alle Hengste in den Herden verteilt....Aber Du benny bist ja DER Fachmann ...?
      Als ich da war auch. Trotzdem habe ich mir alles angeschaut und Fragen zu den Betriebsabläufen und Konzepten gestellt. Und wenn man nur ein bisschen was von der Materie versteht, sieht wo die Koppeln sind, wo es möglich ist, Pferde einzufangen, wo der Stall ist, ob es Treibewege von den Koppeln dorthin gibt,wie viele Flächen sie haben, wo man Heu machen kann (auf den steinreichen Böden ist das ja nur sehr begrenzt möglich) kann man viele Dinge einordnen.
      Ansonsten kann ich nur sagen, man muss Leute nicht gleich blöd anmachen, nur weil sie eine andere Meinung vertreten. Und grundsätzlich sehe ich das so, wer austeilen kann, sollte auch einstecken können.

      Kommentar

      • hopplahop
        • 20.01.2016
        • 1064

        Benny lass es gut sein ... Du wirst diese Art alles Besserwisser nicht bekehren. Sind die Gleichen, die fair gehandelte ökologische Produkte fordern, nach Feierabend aber dann doch mit Ihrem schicken SUV bei Aldi oder Lidl vorfahren und Discounterware einkaufen.

        Kommentar

        • Marlene-Marlene
          • 01.04.2016
          • 289

          Schön, dann steckt Du auch mal ein, danke dass ich mich so über Dich amüsieren darf denn wer hier keine Kritik verträgt bist Du, Benny ein

          Kommentar

          • Marlene-Marlene
            • 01.04.2016
            • 289

            Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
            Benny lass es gut sein ... Du wirst diese Art alles Besserwisser nicht bekehren. Sind die Gleichen, die fair gehandelte ökologische Produkte fordern, nach Feierabend aber dann doch mit Ihrem schicken SUV bei Aldi oder Lidl vorfahren und Discounterware einkaufen.
            Und genau das trifft wohl uf Dich zu.... passt? Auch einer der Keine akritik verträgt.

            Kommentar

            • Penfold
              • 22.06.2014
              • 802

              Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
              Benny lass es gut sein ... Du wirst diese Art alles Besserwisser nicht bekehren. Sind die Gleichen, die fair gehandelte ökologische Produkte fordern, nach Feierabend aber dann doch mit Ihrem schicken SUV bei Aldi oder Lidl vorfahren und Discounterware einkaufen.
              Anders kommt man nicht zum SUV

              Kommentar

              • Marlene-Marlene
                • 01.04.2016
                • 289

                Trollalarm ....
                A la Benny und hopplahop.....

                Kommentar

                • Benny
                  • 25.01.2011
                  • 1673

                  Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
                  Benny lass es gut sein ... Du wirst diese Art alles Besserwisser nicht bekehren. Sind die Gleichen, die fair gehandelte ökologische Produkte fordern, nach Feierabend aber dann doch mit Ihrem schicken SUV bei Aldi oder Lidl vorfahren und Discounterware einkaufen.
                  Da hast du sicher Recht. Getreu dem Motto: Wissen ist Macht, nichts Wissen macht nichts.

                  Kommentar

                  • Sabine2005
                    • 17.06.2005
                    • 7791

                    Also unter dem Suchbegriff "Thüringeti" hat mich die Suchfunktion hier völlig im Stich gelassen...... (nur so nebenbei).

                    Gott sei Dank gibt es ja Vater Google

                    Was sagt Ihr dazu, dass der Warendorfer Landbeschäler Fiano nun mit seinen 19 Jahren in der Thüringeti "ausgesetzt" wird.

                    - tolle Bereicherung für die Thüringeti ?
                    - Endlich Freiheit für einen 19 jährigen Hengst ?
                    - etwas unüberlegt einen doch eher zeitlebens in Boxenhaft lebenden Hengst jetzt so krass umzustellen ?

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                    • CoFan
                      • 02.03.2008
                      • 15252

                      Sabine2005 Ich finde das eine ziemlich krasse Umstellung. Kann gut gehen, aber ist mit Sicherheit kein Selbstläufer. Nicht jedes Pferd lässt sich nach so langer Zeit in "Menschenhand" in eine Herde integrieren.

                      Von einer reinen Boxenhaltung (über viele Jahre hinweg) in die Thürengeti - das finde ich dann doch etwas heftig. Ich hoffe, dass die Umstellung "professionell" begleitet wird.

                      Kommentar

                      • Sabine2005
                        • 17.06.2005
                        • 7791

                        Hätte mich jetzt auch interessiert in der Bekanntmachung, wie er denn auf dieses Projekt vorbereitet und "aklimatisiert" wird.

                        Hoffentlich wird der nächste Winter nicht so wie der letzte....


                        Wird er der einzige Hengst dort sein oder gibt es noch Andere ?
                        Zuletzt geändert von Sabine2005; 09.08.2018, 17:47.

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                        • Drenchia
                          • 21.12.2012
                          • 3678

                          In der Thüringeti werden überwiegend alte Hengste mit Erfolgen eingesetzt. Sie verbringen dort Ihre letzten Lebensjahre in artgerechter Haltung.
                          Einer von ihnen war Rosier, vom Gestüt Vorwerk. Es sind viele bekannte Hengste dabei; unter "Väter unserer Pferde" sind einige aufgeführt. https://www.agrar-crawinkel.de/pferd...er-pferde.html

                          Ein aktueller Hengst ist der GP-erfolgreiche Forrest Gump v. Florestan
                          https://www.horsetelex.de/horses/pedigree/407816/forrest-gump

                          Die Leute kennen sich mit Pferden aus, da braucht man sich keine Sorgen zu machen.
                          Zuletzt geändert von Drenchia; 09.08.2018, 18:13.

                          Kommentar


                          • Lothar2
                            Lothar2 kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Also wir haben bei uns auf der Reitanlage auch ein Thüringeti-Pferd stehen. Die Besitzer haben ihn als Fohlen auf der Auktion gekauft und dann dort zur Aufzucht gelassen. Nachdem er im Winter kastriert wurde, kam er im Frühjahr als Dreijähriger auf unsere Anlage. Die Besitzer sind recht pferdeerfahren. Denen läuft er wie ein Hund hinterher. Aber Fremde können das Pferd nicht von der Weide holen. Da weicht er den Leuten immer einen Meter aus. Letzten Monat haben ihn die Besitzer angeritten. Am dritten Tag konnte ihn die Besitzerin alleine und völlig stressfrei auf unserem Reitplatz traben und schon angaloppieren. Dieses Thüringeti-Pferd scheint höchst lernbegierig zu sein.
                        • fanniemae
                          • 19.05.2007
                          • 3291

                          weiss man denn, wie alt die hengste dort werden oder welche zwischendurch auf der strecke bleiben?

                          meine eigenen erfahrungen sind durchaus nachdenkenswert:
                          ich erinnere mich an einen weidehengst in den 90ern auf einer professionellen deckstation im norden, ein freund hatte seine stute dort in der herde, nachdem die zuvor nicht tragend wurde.
                          der hengst hatte eine herde von 10-15 stuten und ein sattes grünes areal dazu. an "natürlichem" futter kein mangel.
                          es hat nicht lange gedauert, da mussten sie die herde drastisch verkleinern, der hengst war extrem gestresst und fiel deutlich vom fleisch.
                          übers jahr kein thema, aber im frühjahr allein beim durchstrukturieren der herde nebst decken ein enorm stressiger job.
                          tägliche mehrfachdeckungen und herdenstrukturchef (neue stuten) ist eine enorme doppelbelastung und sicher nichts für herden, die ausserhalb des täglichen beobachtungsfeldes liegen.

                          ich erinnere mich an einen sommer, als mein eigener wallach hier im stall neben seiner gewohnten stute plötzlich noch ihre 3-jährige tochter zum halbtägigen weidegang dazu bekam. natürlich war die alte stute extrem eifersüchtig und hackte auf der jungen rum. der wallach hatte vom ersten moment einen vollzeitjob und hat die situation hervorragend gemanagt, er ging ständig dazwischen und passte auf.
                          will heissen:
                          auch wenn die beiden friedlich waren hatte er stets ein auge auf die alte stute, um so früh wie möglich reagieren zu können.
                          purer stress.
                          wenn er von der wiese kam war der zurecht k.o.
                          wir hatten damals einen stallmeister mit pferdeverstand, ehem gestütsleiter auf einem vollblutgestüt, der sich die sache vom ersten tag an gut beguckt hat und seine freude daran hatte, wie konsequent und aufmerksam der wallach die damen "organisierte". der mann hat aber auch vom ersten tag dafür gesorgt, dass der wallach eine erhöhte kraftfutterration dazu bekam.
                          und die hat er auch gebraucht.
                          das ganze hat sich nach ein, zwei wochen eingespielt und die drei liefen dann auch über nacht zusammen, kein stress mehr.

                          allerdings ist hier auch nur von z w e i stuten die rede.
                          jetzt stellt euch ständiges kommen und gehen in so einer herde vor.

                          jeder verantwortungsvolle hengsthalter wird das unterbinden und die herde im frühjahr zusammenstellen und den sommer über keine weiteren stuten dazu nehmen.
                          ob das in der thüringetie so gehandhabt wird, weiss ich nicht.
                          in dem o.g. beispiel aus den 90ern war das der fall, dennoch sah man sich genötigt die herde zu verkleinern.

                          ich weiss nicht wie die hengste zur hochzeit des deckgeschäftes in der thüringeti aussehen.
                          die fläche ist gross genug um mehrere herden zu erlauben und interessierten besuchern allein die gut in schuss befindlichen hengste zu zeigen, die es zweifelsohne gibt. das dürften hengste mit konstanter stutenzahl im einstelligen bereich sein.

                          wieviel ein fiano dort decken wird wissen wir nicht.
                          ob die herde klein und überschaubar und von beginn an unverändert bleibt, wissen wir nicht.
                          ob der hengst dennoch bei "überbeanspruchung" im laufe der decksaison ggf aus der herde genommen wird, wissen wir nicht.
                          wir alle können nur beurteilen, was interessierten besuchern gern gezeigt wird.

                          möglich, dass all dies ein sturm im wasserglas und all die aufregung völlig überflüssig ist.
                          möglich, dass der hengst vorbildlich gemanagt wird.

                          gefühlt sehe ich so eine alten hengst auch lieber in der thüringetie in der herde als 23 stunden am tag im dusteren stall.
                          gefühlt scheint selbst bei falschem oder gar keinem herdenmanagament ein tod durch nicht erkannte krankheit, überanstrengung oder stress immer noch angemessener als einer durch dahinsiechen im stall.

                          was ich allerdings beurteilen kann ist die öffentlichkeitsarbeit des landgestütes nd die kann man nicht anders als extrem ungeschickt bezeichnen.
                          statt eine solche meldung unkommentiert an die presse zu geben und damit wüste spekulation (wie es jetzt überall der fall ist) zu provozieren, hätte eine qualifizierte stellungnahme auf der eigenen homepage vorab an erste stelle gehört:

                          - geht der hengst erst in einen stall und wird über winter stundenweise weidegängig gemacht?
                          - geht er direkt allein auf weite flur?
                          - bekommt er direkt stuten aus dem eigenbestand?
                          - gibt es erst im frühjahr stuten und wird die zahl begrenzt?
                          - gibt es durchgängig wachsende herdenbestände?

                          kurzes statement zu den wesentlichen fakten, hätte man schön in eine hübsche geschichte verpacken können und alles wäre medien-, peta- und wendygerecht seinen weg gegangen und man hätte schöne fotos dazu in umlauf bringen können.
                          alle hätten sich in den armen gelegen und gefreut und das landgestüt hätte einen echten imagegewinn verbuchen können.

                          so wie es jetzt gelaufen ist, kann man allen beteiligten nur ausgesprochen unüberlegtes und ungeschicktes handeln bescheinigen.
                          getreu dem motto:
                          das gegenteil von gut gemeint ist gut gemacht.
                          Zuletzt geändert von fanniemae; 11.08.2018, 09:56.
                          www.muensterland-pferde.de

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                          • schnuff
                            • 09.08.2010
                            • 4286

                            ich finde allerdings auch, dass diese Veröffentlichung etwas ungeschickt war.
                            Allerdings gehören immer 2 Parteien dazu, um soetwas zu tun. Das die Thüringeti funktioniert, hat sich ja in den letzten Jahren gezeigt.
                            Im Übrigen ist es wie bei allen Verkäufen: der neue Besitzer trägt alle Risiken und auch die Verantwortung.
                            Genauso ärgere ich mich im Stillen, wenn alte Stuten, die wahrscheinlich zeitlebens nicht den Züchterhof verlassen haben, dann aussortiert und weiter gegeben werden. so einen alten Baum verpflanzt man/Frau nicht so einfach, ebenso ähnlich finde ich das mit ausrangierten Sportpferden, die ewig einen festen Tagesablauf hatten, mit Bezugsperson und, und, und. die gehen dann plötzlich auf Vollweide....
                            Ich wünsche dem Hengst jedenfalls so lange es eben geht, ein pferdewürdiges Leben und dem neuen Besitzer viel Erfolg.

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                            • Eisenschimmel
                              • 31.12.2004
                              • 2042

                              Insgesamt eine weitere in der Außenwirkung, und besonders in der Form der Außendarstellung äußerst zu hinterfragende Aktion der "neuen" Leitung im LG Warendorf ...

                              Gruß vom Eisenschimmel
                              Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 10.08.2018, 14:21. Grund: Syntax

                              Kommentar

                              • juno
                                • 26.06.2011
                                • 699

                                unser hofbesitzer (Landwirt; mein Pferd steht dort, es ist ein landwirtschaftsbetrieb mit Pferdezucht und Pension) war jetzt kürzlich die Thüringeti besichtigen. vor einer Woche oder so. Er sagte, die Pferde leben da auf 2500 Hektar und würden nicht zugefüttert. Er sagte, die wären rappeldürr, nur noch "Haut und Knochen". Und die Hufe wären sehr lang und ausgefranst, einen Schmied sehen die da nicht. Der Verantwortliche mit dem er gesprochen hat ( weiß nicht wer das war) sagte wohl, damit die Hufe von alleine ausbrechen, müssten die Pefrde noch etwas abnehmen. ob das mit dem Haut- und Knochen stimmt, kann ich nicht beurteieln, aber unser hofbesitzer füttert die Zuchtstuten und alle anderen Pferde immer sehr gut. die sind fast alle zu fett ( die Stuten), deshalb würde ich das mit dem rappeldürr vorsichtig bewerten.
                                Er fand das Konzept toll, würde aber im Winter zuüttern meinte er zu mir.

                                Kommentar

                                • Benny
                                  • 25.01.2011
                                  • 1673

                                  Zitat von juno Beitrag anzeigen
                                  unser hofbesitzer (Landwirt; mein Pferd steht dort, es ist ein landwirtschaftsbetrieb mit Pferdezucht und Pension) war jetzt kürzlich die Thüringeti besichtigen. vor einer Woche oder so. Er sagte, die Pferde leben da auf 2500 Hektar und würden nicht zugefüttert. Er sagte, die wären rappeldürr, nur noch "Haut und Knochen". Und die Hufe wären sehr lang und ausgefranst, einen Schmied sehen die da nicht. Der Verantwortliche mit dem er gesprochen hat ( weiß nicht wer das war) sagte wohl, damit die Hufe von alleine ausbrechen, müssten die Pefrde noch etwas abnehmen. ob das mit dem Haut- und Knochen stimmt, kann ich nicht beurteieln, aber unser hofbesitzer füttert die Zuchtstuten und alle anderen Pferde immer sehr gut. die sind fast alle zu fett ( die Stuten), deshalb würde ich das mit dem rappeldürr vorsichtig bewerten.
                                  Er fand das Konzept toll, würde aber im Winter zuüttern meinte er zu mir.
                                  Das gehört zum Konzept dazu. Die Pferde und Rinder sollen über Winter auch die Büsche und Diesteln fressen um die Landschaft frei zu halten. Würden sie richtig zugefüttert, würden sie diese Aufgabe nicht erfüllen. Und naturnah bedeutet nun mal auch, ohne Schmied und Tierarzt.

                                  Kommentar

                                  • chilii
                                    • 08.02.2011
                                    • 8116

                                    Ob man das 2018 befürworten muss lass ich jetzt mal völlig unkommentiert...

                                    Kommentar

                                    • Charly
                                      • 25.11.2004
                                      • 6025

                                      die warmblutpferde werden im winter mit heu zugefüttert, knoks und rinder nicht, soviel ich weiß
                                      die pferde, die anläßlich der aution zu sehen waren, waren nciht rappeldürr

                                      Kommentar

                                      • Benny
                                        • 25.01.2011
                                        • 1673

                                        Zitat von Charly Beitrag anzeigen
                                        die warmblutpferde werden im winter mit heu zugefüttert, knoks und rinder nicht, soviel ich weiß
                                        die pferde, die anläßlich der aution zu sehen waren, waren nciht rappeldürr
                                        Wann war die Auktion? Anfang Oktober, also in der normalen Weidesaison. Nicht im Winter.

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