letzte Hengstparade Lgst Celle

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  • C-Inkognito
    Gesperrt
    • 27.11.2008
    • 2354

    Thema Fremdhengste:

    Sehr zweischneidiges Schwert - denn wenn es nahezu ausschließlich auf Fremdhengste hinausläuft, wird sich die staatliche Hengsthaltung selber ad absurdum führen. Die Fremdhengste sind für die Stutenbesitzer nicht günstiger als alternativ bei einem Privathengsthalter aufgestellt (siehe Floriscount oder auch Soliman de Hus), und die Gewinne fließen ab ... übrig bleibt der Dienstleistungsanteil des Landgestüts, der lediglich zur Senkung des internen Deckungsbeitrags sorgt. Auch hat das Landgestüt in der Regel keinen Einfluss auf das mittel- bis langfristige Management der Hengste. Sehr langfristig angelegte Kooperationen wie z.B. beim Laurie hingegen sind vom Management betrachtet quasi wie Eigenhengste, da spielt es keine so große Rolle, dass es ein Fremdhengst ist. Einen gewissen Anteil Fremdhengste OK, 50:50 Kooperationen mit Einfluss auf das mittel- bis langfristige Management ist ein gutes Konzept, bei Hengsten die richtig Umsatz bringen, sollte das Landgestüt ab und zu das Risiko gehen ... machen die Privaten auch. Vielleicht sollte man auch einfach mehr versuchen gute Fohlen über Hunnesrück aufzuziehen und auch mehr auszugeben für richtig gute Hengstanwärter - da kommen immer wieder gute Hengste her. Messlatte sollte nicht der prozentuale Anteil der Fremdhengste sein, sondern der prozentuale Anteil an Besamungen mit Fremdhengsten.

    Thema Betreibergesellschaften:

    Wir sollten nicht den 4. Schritt vor dem 1. Schritt machen. Erst einmal muss überhaupt Kostentransparenz her (die Landesregierung wird einen explodierenden Zuschuss nicht weiter tolerieren) ... und im Endeffekt ist es nachher, zwar auch, aber nicht nur, eine monetäre Frage, wie die Lösung aussehen wird. Hier ist Verhandlungsgeschick vom Landstallmeister und eine gute Zusammenarbeit mit dem Zuchtverband gegenüber der Landesregierung gefragt, um eine gute weiterhin tragfähige Lösung zu finden, damit ein starkes Landgestüt Strukturen erhält, die sehr wichtig sind für eine funktionierende Zuchtlandschaft.
    Zuletzt geändert von C-Inkognito; 21.05.2015, 09:02.

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    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14701

      Zitat von silas Beitrag anzeigen
      Wie begründest Du eine Hengsthaltung zur Unterstützung der Pferdezucht, bei nicht vorhandenem öffentlichen wirtschaftlichen Interesse?

      Nochmal, das Pferd ist kein landwirtschaftliches Nutztier mehr und für unser Heer ohne jede Bedeutung - damit besteht kein öffentliches Interesse, diesen Punkt zu fördern, bleibt nur Kultur und Museumsgedöns. Die vorhandenen Ummobilien sind ohne Pferde tot - es bleibt also nur ein gutes Konzept der Mischnutzung, was Abstriche in manchen, gewohnten Kernkompetenzen nach sich zieht.

      Wir, die Züchterschaft, haben unser Landesgestüt vernachlässigt, das müssen wir eingestehen.
      Silas , vielen Dank für diesen Satz !
      Ich hatte es schon versucht hier mittels " Solidaritätsquote "
      bei den Bedeckungen rüberzubringen .
      Und wenn das Konzept bei einem Landgestüt in der
      " ganzheitlichen " Form fällt , dann fallen alle anderen
      auch irgendwann .
      C - Inkognito hetzt zwar gerne mit der Jagdpeitsche ,
      auch gegen Privathengsthalter etc. , wenn´s gerade passt ,
      einen konstruktiven Vorschlag zur kostenneutralen Nachnutzung
      hat er aber auch nicht .

      ...wäre das nicht machbar ?

      Zuletzt geändert von Ramzes; 21.05.2015, 10:08.

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      • C-Inkognito
        Gesperrt
        • 27.11.2008
        • 2354

        Wessen Aufgabe ist es denn einen konstruktiven Vorschlag zu machen? Meine? Bin ich Landstallmeister oder Landwirtschaftsminister? Und warum muss ein Vorschlag kostenneutral sein? Ganz davon abgesehen hetze ich gegen niemanden, weder gegen das Landgestüt noch gegen Privathengsthalter.

        Du scheinst es in Deiner bornierten Voreingenommenheit echt nicht zu kapieren. Man macht erst die Analyse und anschließend einen Plan - nicht umgekehrt. Solange es kein großes Defizit beim Landgestüt gab, war keiner hellhörig, und die Politiker haben die Verantwortlichen machen lassen - das ist mittlerweile anders. Die Gründe sind vielschichtig, und wir kennen sie größtenteils. Es gibt ein wachsendes monetäres und strukturelles Defizit, und das wird nicht weiter von der Öffentlichkeit und den politisch Verantwortlichen toleriert werden ... ein einfaches "weiter so" wird keine Lösung sein. Den Umstand einfach zu ignorieren wäre töricht.

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        • C-Inkognito
          Gesperrt
          • 27.11.2008
          • 2354

          Zitat von silas Beitrag anzeigen
          Wir, die Züchterschaft, haben unser Landesgestüt vernachlässigt, das müssen wir eingestehen.
          Das ist mehr als dummes Gerede. Ein verantwortungsvoller Züchter sucht seine Hengste nicht ausschließlich danach aus, bei wem sie aufgestellt sind. Außerdem hat das Landgestüt seinen Marktanteil in den letzten Jahren halten können, und laut Wilabi sogar ausbauen können ... was aber nicht dafür gesorgt hat, dass das Landgestüt finanziell besser dasteht (Problem: Fehlende Einnahmen aufgrund von Fremdhengsten im Landgestüt).

          Ganz davon abgesehen gibt es eine veränderte Züchterschaft. Die ist Marketing-affin, hat keinen Draht zu einem traditionellen Landgestüt mit seinen Werten, und will sich lieber von Hochglanzborschüren und getricksten Hengstpräsentationen blenden lassen, als sich von einem gestandenen Gestüter sachlich beraten lassen. Das hat Brockmann doch vor kurzem öffentlich mal gesagt, dass diese Leute noch so sehr umworben werden können vom Landgestüt, sie gehen lieber zu den Privaten.
          Zuletzt geändert von C-Inkognito; 21.05.2015, 10:44.

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          • wilabi
            • 21.05.2008
            • 2338

            Hier wird in vielen Teilen über längst gelegte Eier diskutiert.
            In einer Antwort auf die Forderungen des Landesrechnungshofs hat das Landwirtschaftsminsterium die Forderungen nach Kostentransparenz und Bewertung und Betrachtung der einzelnen Leistungen des LG zugesagt. (siehe Anlage)

            Die Stellungnahme vom Landesrechnungshof lässt vermuten, dass hier Rechnungsprüfer am Werk waren, die keine fachliche Kenntnisse von der Situation in der Pferdezucht hatten ("Gründe für die gesunkenen Einnahmen konnten nicht ermittelt werden...", "(öffentliche) Ausschreibung von Hengstverkäufen"......)

            Die Forderung nach Reduzierung des Hengstbestandes, Schliessen der Aussenstellen und weitere Personaleinsparung sind nicht aufgenommen worden - wären auch sicher der Genickbruch für eine konkurrenzfähige Hengsthaltung.
            Das Papier vom LW-Ministerium hat durchaus Hand und Fuss.

            Bei einem 5-Mio Haushalt muss man aber nicht die Transparenz einer noch einzuführenden Kostenstellenrechnung abwarten, um die grundsätzlichen "Löcher" zu identifizieren. Das ist sicher längst passiert, sonst hätte der Pressesprecher nicht konkret die Defizite der HP benennen können. Und Brockmann verkündet das Ende der HP mit Sicherheit nicht ohne Grund und Wehmut. Aber "Wat mutt, datt mutt".

            Über die "Solidaritätskomponente" kann ich nur lächeln. Ich bin zwar selbst Stammkunde und hab durchaus aus Solidaritätsgesichtspunkten seit 8 Jahren ausschließlich LG-Hengste genutzt, aber damit lockt man heute bei den jüngeren (weiblichen) Züchtern keinen Hund hinter dem Ofen vor. Die Qualität der Hengste ist entscheidend und ihre knalligen 3,5-Minuten-Vorführungen auf den HV's. Da muss man "mitstinken". Das hat Brockmann begriffen, sich angepasst und die HV's z.B. durch den Einsatz von Pico Hannöver zur besseren Ausbildung/Präsentation von Reiter und Hengst optimiert. Damit hat er seine "Marktanteile" im letzten Jahr um 8% gesteigert. Die Grundsatzaussagen der Antwort des LW-Ministeriums zur Personalentwicklung gehen in die gleiche Richtung.
            Angehängte Dateien

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            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14701

              Personalkosten sind aber der weitaus größte Posten bei den Kosten .
              Außenstellen schließen ?!
              Feinkonzept , ganzheitliches Konzept ?
              Was verbirgt sich denn nun dahinter ?
              Ist das Konzept des " Mitstinkens " in jeder Hinsicht
              züchterisch nachhaltig ?
              Kann man mit 3,5 min. " Knallern " am laufenden
              Band über Stunden wie auf Hengstschauen üblich
              irgendjemanden außerhalb des Züchter-Dunstkreises
              zum Pferde hin faszinieren ?
              In dem link angehängter Datei ist von einem
              Zeitraum über Jahre hinweg der Erarbeitung
              eines Konzeptes die Rede .
              Zuletzt geändert von Ramzes; 21.05.2015, 11:16.

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              • wilabi
                • 21.05.2008
                • 2338

                Personalkosten sind aber der weitaus größte Posten bei den Kosten .
                Außenstellen schließen ?!
                damit hat man vor ein paar Jahren begonnen, und festgestellt, dass man lokal den "Fuss aus der Tür" der Züchter verliert. Es ist nachweisbar, dass das über die Gestüter vor Ort auch ein "people-business" ist.
                Feinkonzept , ganzheitliches Konzept ?
                Was verbirgt sich denn nun dahinter ?
                Ich vermute, so weit ist es noch nicht. Aber das Ministerium hat zugesagt, weil der Aufbau einen Controlling-Systems Jahre dauert, auch kurzfristig Massnahmen zu ergreifen, die den Zuschussbedarf reduzieren. Bei der HP geht es in diesem Geplänkel m.E. nur noch darum, wer sich mit dem Schlachten "Heiliger Kühe" die Finger schmutzig machen muss. Eine politisch brisante Situation.....

                Ist das Konzept des " Mitstinkens " in jeder Hinsicht
                züchterisch nachhaltig ?
                Nein - aber den Spagat zwischen "Solide" und "Reisserisch" haben sie diesen Winter gut hinbekommen. Siehe hierzu die Berichte von den HV's Verden und Ankum.
                Mit der Präsentation a la HP bekommen die keine 500 Stuten mehr. So ist halt die moderner Pferdezucht.
                Zuletzt geändert von wilabi; 21.05.2015, 11:15.

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                • C-Inkognito
                  Gesperrt
                  • 27.11.2008
                  • 2354

                  Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                  In dem link angehängter Datei ist von einem
                  Zeitraum über Jahre hinweg der Erarbeitung
                  eines Konzeptes die Rede .
                  Lies doch mal richtig oder zitiere besser, bevor hier falsche Interpretationen auf die Menschheit losgelassen werden.

                  Das ganzheitliche (Grob)konzept scheint bereits zu existieren (wird nicht näher erläutert). "Die Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung, die Entwicklung eines Feinkonzepts und die Umsetzung der einzelnen Bausteine des ganzheitlichen Konzepts sind komplex und werden mehrere Jahre in Anspruch nehmen."
                  Zuletzt geändert von C-Inkognito; 21.05.2015, 11:24.

                  Kommentar

                  • wilabi
                    • 21.05.2008
                    • 2338

                    Der Arbeitstitel der gestrigen Ausschussitzung lautete übrigens:

                    "Beschlussfassung über eine Unterrichtung durch die Landesregierung über die künftig geplante öffentliche Präsentation der Arbeit des Landesgestütes Celle"

                    Nicht öffentlich........

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                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14701

                      Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                      Lies doch mal richtig oder zitiere besser, bevor hier falsche Interpretationen auf die Menschheit losgelassen werden.

                      Das ganzheitliche (Grob)konzept scheint bereits zu existieren (wird nicht näher erläutert). "Die Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung, die Entwicklung eines Feinkonzepts und die Umsetzung der einzelnen Bausteine des ganzheitlichen Konzepts sind komplex und werden mehrere Jahre in Anspruch nehmen."
                      C-Inkognito , was ist da in der Quintessenz jetzt falscher gewesen ?
                      Wilabi , ...Danke für die weitere Herausarbeitung der
                      angesprochenen Punkte .
                      Sicherlich hat die HP keinen signifikanten Einfluß
                      auf die Bedeckungsentscheidungen , die werden
                      eher nochmal durch die Hengstvorführungen
                      im Spätwinter / Frühjahr vor Decksaison beeinflußt .
                      Aber es wäre mal interessant , eine Analyse über
                      den regionalen Einfluß der Besucher einer HP
                      in monetären Einheiten zu ergründen .
                      Masterarbeit / Doktorarbeit der div. Pferdewissenschaftler
                      Oldenburg / Göttingen ?!
                      Denn dieser touristische Einfluß auf den ländl. Raum
                      würde ja entfallen ohne HP .
                      Zuletzt geändert von Ramzes; 21.05.2015, 11:36.

                      Kommentar

                      • C-Inkognito
                        Gesperrt
                        • 27.11.2008
                        • 2354

                        Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                        Nein - aber den Spagat zwischen "Solide" und "Reisserisch" haben sie diesen Winter gut hinbekommen. Siehe hierzu die Berichte von den HV's Verden und Ankum.
                        Mit der Präsentation a la HP bekommen die keine 500 Stuten mehr. So ist halt die moderner Pferdezucht.
                        Ich denke auch, es wird auf einen Spagat wie z.B. bei den öffentlich-rechtlichen Medien hinauslaufen ... auch die haben z.B. eingeschränkte Rechte Werbung zu platzieren, obwohl sie sich größtenteils über Gebühreneinnahmen finanzieren. Und auch die machen TamTam und Boulevard - Dinge, die nicht unbedingt zum Grundauftrag eines öffentlich-rechtlichen Senders gehören.

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                        • C-Inkognito
                          Gesperrt
                          • 27.11.2008
                          • 2354

                          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                          Was ist da in der Quintessenz jetzt falscher gewesen ?
                          Es soll nicht lediglich das Konzept über Jahre entwickelt werden, wie Du geschrieben hast - ganz wesentlich ist die Umsetzung, und die dauert halt wesentlich länger als eine Konzeptentwicklung.

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                          • C-Inkognito
                            Gesperrt
                            • 27.11.2008
                            • 2354

                            Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                            Der Arbeitstitel der gestrigen Ausschussitzung lautete übrigens:

                            "Beschlussfassung über eine Unterrichtung durch die Landesregierung über die künftig geplante öffentliche Präsentation der Arbeit des Landesgestütes Celle"

                            Nicht öffentlich........
                            Maulkorb.

                            ... ja, der Schuss mit der nicht abgestimmten Verkündung vom Ende der Hengstparaden geht gehörig nach hinten los.

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                            • C-Inkognito
                              Gesperrt
                              • 27.11.2008
                              • 2354

                              @wilabi

                              Du scheinst einen guten Draht zu den Vorgängen zu haben ...

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14701

                                Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                                Es soll nicht lediglich das Konzept über Jahre entwickelt werden, wie Du geschrieben hast - ganz wesentlich ist die Umsetzung, und die dauert halt wesentlich länger als eine Konzeptentwicklung.
                                Ach , isses wahr ? Ironie - aus
                                Davon war ich ausgegangen , daß die Umsetzung
                                eines Konzeptes NACH der Erarbeitung und Machbarkeitsstudie
                                eines Konzeptes erfolgt !
                                Die Frage ist allerdings offen , ob es nicht dann lediglich
                                zu einer Kostenverschiebung in andere Bereiche des Haushaltes
                                Nds. kommt ( Auslagerung des Weiterbildungsangebotes ?)
                                Eine langjährig begleitete professionelle
                                Konzepterarbeitung / bwl- Analyse kostet meist auch 6 - 7 Stellen
                                vor dem Komma .

                                Kommentar

                                • wilabi
                                  • 21.05.2008
                                  • 2338

                                  Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                                  @wilabi

                                  Du scheinst einen guten Draht zu den Vorgängen zu haben ...
                                  Nicht mehr Draht, als jeder andere Bürger und Züchter, der sich sachlich informieren möchte.

                                  Ansonsten habe ich für das Gestüt und seine grösstenteils sehr engagierten Mitarbeiter (es gibt da ja noch einen mitlaufenden zweiten / 1. HSM.....) hohe Sympathie. Die reiben sich derzeit zwischen Traditionspflege und notwendigen Hengstmanagement auf.

                                  Kommentar

                                  • C-Inkognito
                                    Gesperrt
                                    • 27.11.2008
                                    • 2354

                                    Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                                    ... Die reiben sich derzeit zwischen Traditionspflege und notwendigen Hengstmanagement auf.
                                    Das glaube ich gern - Mitarbeiter und Arbeitsergebnisse haben darunter zu leiden, wenn das Management kein stimmiges Konzept mit klarem Ziel vermitteln kann. Das gilt ganz generell für jedes Unternehmen.

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14701

                                      Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                                      Nicht mehr Draht, als jeder andere Bürger und Züchter, der sich sachlich informieren möchte.
                                      Ansonsten habe ich für das Gestüt und seine grösstenteils sehr engagierten Mitarbeiter (es gibt da ja noch einen mitlaufenden zweiten / 1. HSM.....) hohe Sympathie. Die reiben sich derzeit zwischen Traditionspflege und notwendigen Hengstmanagement auf.

                                      C-Inkognito ,...über die Website des Nds. Landtages !

                                      Die angeforderte Seite konnte nicht gefunden werden, bitte probieren Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Vielen Dank für Ihr Verständnis

                                      Anm.: Liebes Landgestüt , bitte einen Vollblüter
                                      auch als solchen kennzeichnen , wie üblich !
                                      Markus Deak ist weder im Pedigree , noch bei der
                                      Beschreibung als ein solcher zu erkennen .
                                      Aktuell mit einem Sieg und 2.Platz in S *

                                      Die angeforderte Seite konnte nicht gefunden werden, bitte probieren Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Vielen Dank für Ihr Verständnis

                                      s.a. Lauris Crusador ( xx )

                                      ...gab es da eine Direktive von oben bezüglich
                                      " Gleichstellungsgesetz " Ironie - aus .

                                      Am 22. April wurde bei Familie Silbernagel in Tieringen ein sehr typvolles und ausdrucksstarkes Stutfohlen von Bonaparte N AA aus einer Graf Top-Dynamo Mutter geboren. Die aufgeweckte wilde Dame begeistert bereits auf ihren ersten Ausflügen auf der Wiese. „Bonaparte N AA hat einen tollen Job gemacht, vielen Dank für die gute Zusammenarbeit, wir werden Celle weiterhin treu bleiben!“ Das freut uns sehr. Herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Nachwuchs und weiterhin viel Freude! Ein besonderes Ostergeschenk meldete die Züchtergemeinschaft J.Ahlers und I.Lind aus Hollen. Am Ostersonntag brachte dort die Lorenzo-Graf Grannus Stute ein gesundes und schickes Hengstfohlen von Perigueux zur Welt. „Es ist ein langbeiniges Fuchshengstfohlen geworden und wir sind mehr als begeistert, wie der Kleine sich entwickelt. Bei seinen ersten Ausflügen nach draußen zeigt er sich mit großer Galoppade und übt sich schon an den ersten kleinen Sprüngen mit Erfolg. Für uns steht fest, unsere Stute wird wieder von Perigueux bedeckt.“ Wir gratulieren herzlich zu dem kleinen Perigueux und wünschen alles Gute für die Aufzucht! Ganz besondere Fohlengrüße erreichten uns von einem Stutfohlen von Edward. Aber lesen Sie selbst: „Guten Tag - ich heiße 'Estelle' - geboren bin ich am 11.04.2015 bei der Familie Steffens in Breddorf/Ehebrock. Mein Vater ist der Hengst 'Edward' - meine Mutter die Staatsprämienstute 'Dancing Queen' von 'De Janeiro-Bolero'. Ich habe 5 x Staatsprämie in Folge in meinem Mutterstamm und bin das 5. Fohlen im 5. Zuchtjahr. Zahlreiche Pferde aus diesem Stamm wurden über die Verdener Auktion verkauft und sind im Sport erfolgreich bis zur Klasse S. Es wird wohl das erste Mal sein, dass der Hengst nicht gewechselt wird! Ach übrigens - ich habe die Zulassung für das 'Dobrocker Schaufenster' erhalten.“ Vielen Dank für diese liebevoll gestalteten Fohlengrüße! Auch hier wünschen wir den Züchtern und „Estelle“ alles Gute für die Zukunft. Wenn auch Sie ein schönes Foto Ihres Landbeschäler-Sprösslings haben, nur her damit! Gerne veröffentlichen wir das Bild auf unsere Facebook-Seite. Wir können jedoch nicht alle auf unserer Homepage vorstellen, da uns täglich so viele schöne Nachrichten über Fohlengeburten erreichen, die den Rahmen sprengen würden.

                                      Bei Bonaparte steht schließlich das AA dahinter ,
                                      warum dann kein xx bei xxlern ?
                                      Zuletzt geändert von Ramzes; 21.05.2015, 13:27.

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                                      • C-Inkognito
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                                        • 27.11.2008
                                        • 2354

                                        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                        Am 22. April wurde bei Familie Silbernagel in Tieringen ein sehr typvolles und ausdrucksstarkes Stutfohlen von Bonaparte N AA aus einer Graf Top-Dynamo Mutter geboren. Die aufgeweckte wilde Dame begeistert bereits auf ihren ersten Ausflügen auf der Wiese. „Bonaparte N AA hat einen tollen Job gemacht, vielen Dank für die gute Zusammenarbeit, wir werden Celle weiterhin treu bleiben!“ Das freut uns sehr. Herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Nachwuchs und weiterhin viel Freude! Ein besonderes Ostergeschenk meldete die Züchtergemeinschaft J.Ahlers und I.Lind aus Hollen. Am Ostersonntag brachte dort die Lorenzo-Graf Grannus Stute ein gesundes und schickes Hengstfohlen von Perigueux zur Welt. „Es ist ein langbeiniges Fuchshengstfohlen geworden und wir sind mehr als begeistert, wie der Kleine sich entwickelt. Bei seinen ersten Ausflügen nach draußen zeigt er sich mit großer Galoppade und übt sich schon an den ersten kleinen Sprüngen mit Erfolg. Für uns steht fest, unsere Stute wird wieder von Perigueux bedeckt.“ Wir gratulieren herzlich zu dem kleinen Perigueux und wünschen alles Gute für die Aufzucht! Ganz besondere Fohlengrüße erreichten uns von einem Stutfohlen von Edward. Aber lesen Sie selbst: „Guten Tag - ich heiße 'Estelle' - geboren bin ich am 11.04.2015 bei der Familie Steffens in Breddorf/Ehebrock. Mein Vater ist der Hengst 'Edward' - meine Mutter die Staatsprämienstute 'Dancing Queen' von 'De Janeiro-Bolero'. Ich habe 5 x Staatsprämie in Folge in meinem Mutterstamm und bin das 5. Fohlen im 5. Zuchtjahr. Zahlreiche Pferde aus diesem Stamm wurden über die Verdener Auktion verkauft und sind im Sport erfolgreich bis zur Klasse S. Es wird wohl das erste Mal sein, dass der Hengst nicht gewechselt wird! Ach übrigens - ich habe die Zulassung für das 'Dobrocker Schaufenster' erhalten.“ Vielen Dank für diese liebevoll gestalteten Fohlengrüße! Auch hier wünschen wir den Züchtern und „Estelle“ alles Gute für die Zukunft. Wenn auch Sie ein schönes Foto Ihres Landbeschäler-Sprösslings haben, nur her damit! Gerne veröffentlichen wir das Bild auf unsere Facebook-Seite. Wir können jedoch nicht alle auf unserer Homepage vorstellen, da uns täglich so viele schöne Nachrichten über Fohlengeburten erreichen, die den Rahmen sprengen würden.

                                        Bei Bonaparte steht schließlich das AA dahinter ,
                                        warum dann kein xx bei xxlern ?
                                        Schülerpraktikum?

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