Die Hengstparaden müssen ein Zuschussgeschäft sein, wenn man durch einen Wegfall dieser Veranstaltungen und der damit verbundenen Einnahmen Geld sparen kann.
Wenn man davon ausgeht, dass die Kosten für Hengstparade, Gebäude und Personal gleich geblieben sind (G+P sind klassische Fixkosten) und sich das Defizit durch die Rückgänge bei den Bedeckungszahlen vergrössert hat, tendiere ich auch zu wilabis Einschätzung. edit: Die Einnahmen vom Gestüt finanzieren den Rest mit.
Ich verstehe den Konflikt zwischen modernem Gestüt und "Museumsdorf". Aber ich finde, es sollte uns allen wichtig sein, dass Veranstaltungen, die auch nicht-Reiter begeistern, weiter gehen.
Wieviele Landgestüte sich als Gestüte halten werden, hängt davon ab, wie gut jedes einzlene es schafft, sich von Zuschüssen unabhängig zu machen und gleichzeitig den Aufgaben als modernes Gestüt gerecht zu werden.
Wenn man davon ausgeht, dass die Kosten für Hengstparade, Gebäude und Personal gleich geblieben sind (G+P sind klassische Fixkosten) und sich das Defizit durch die Rückgänge bei den Bedeckungszahlen vergrössert hat, tendiere ich auch zu wilabis Einschätzung. edit: Die Einnahmen vom Gestüt finanzieren den Rest mit.
Ich verstehe den Konflikt zwischen modernem Gestüt und "Museumsdorf". Aber ich finde, es sollte uns allen wichtig sein, dass Veranstaltungen, die auch nicht-Reiter begeistern, weiter gehen.
Wieviele Landgestüte sich als Gestüte halten werden, hängt davon ab, wie gut jedes einzlene es schafft, sich von Zuschüssen unabhängig zu machen und gleichzeitig den Aufgaben als modernes Gestüt gerecht zu werden.
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