wir sehen immer nur die spitze des eisberges und je nach dem wie der wind dreht (u der dreht derzeit recht häufig) sieht man etwas mehr von dem eisberg, entsprechend hängt man sein fähnchen.
der hengst hat grob überschlagen 650tsd euro gewonnen, den grössten anteil davon in den letzten paar jahren unter helen.
2 fragen stehen im raum bevor man sich überhaupt eine meinung bilden kann und da wir die antworten nicht kennen sollten wir uns allesamt mit urteilen zurückhalten.
1. welcher anteil davon ist auf helens berittleistung zurückzuführen?
antwort: eine menge, aber das ist a) nicht zu kalkulieren und b) grundsätzlich stehen die gewinngelder dem besitzer zu, denn der hat auch die kosten zu tragen.
2. weil das so ist regelt ein berittvertrag die mtl kosten.
niemand weiss wie alt der vertrag war, wie er dotiert war, ob er mit steigenden gewinnen angepasst wurde oder erst jetzt komplett zur neuverhandlung anstand u der aktuell veröffentlichte brief nicht einfach nur das ende eines langen schriftverkehrs beider parteien ist, der in seinem ursprünglichen anspruch nur eines war:
beidseitig angemessen, weil es neue vertragsbedingungen auszuhandeln galt.
ergo kann sich niemand ein urteil erlauben.
training
mit dem beritt allein zu hause ist es nicht getan.
auf diesem niveau reitet niemand tag für tag allein zu hause sondern hat i.d.r einen trainer dabei.
in unkenntnis der verhältnisse kann man auch hier nur vermuten u regelmässige trainierfahrten unterstellen.
auch das kostet u nicht nur geld sondern vor allem zeitliche abwesenheit von zu hause die im umkehrschluss löcher reisst zu lasten anderer berittpferde, die ebenfalls beidseitig (besitzer u reiter) unterhalten werden wollen u müssen, so ein profistall will nunmal sieben tage die woche bespielt werden.
selbiges gilt für die langzeitige abwesenheit von zu hause wenn grössere turniere anstehen und eine person komplett für anderweitigen beritt ausfällt.
soweit aus sicht des reiters.
aus sicht des besitzers stellt sich das ganze wie folgt dar:
650tsd LGS, hauptsächlich aus den letzten jahren als der hengst auf championaten präsent war.
allein in diesem jahr war der hengst auf sieben intl turnieren unterwegs.
die kosten dafür trägt i.d.r der besitzer.
intl turniere u vor allem championate sind teuer - sehr teuer.
die imposante LGS dürfte das durchaus dezimieren.
das sind nur ein paar facetten des eisbergs die auf jeden profistall zutreffen und überall enorme ansprüche an die jeweiligen reiter und sponsoren stellen.
die quadratur des kreises eben für alle beteiligten.
mein respekt gilt dem besitzer der gradlienig all die jahre sein ding gemacht und den hengst ganz vor allem im land behalten hat. dafür gebührt ihm ganz sicher respekt denn das pferd dürfte in der vergangenheit ganz sicher hochdotierte begehrlichkeiten geweckt und durchaus das zeug zu einem zweiten totilas-drama in sich geborgen haben, das der nation erspart geblieben ist. dem hat er widerstanden. hut ab.
mein respekt gilt helen, die es gänzlich aus eigener kraft, ohne beziehungen oder bereits in die wiege gelegtes väterliches oder mütterliches geld&reiter-erbe von ganz unten nach ganz oben geschafft hat und die von der ganzen nation dafür zurecht auf dami gern als traumpaar gefeiert wurde.
das sind die fakten und die allein gilt es zu respektieren.
der hengst hat grob überschlagen 650tsd euro gewonnen, den grössten anteil davon in den letzten paar jahren unter helen.
2 fragen stehen im raum bevor man sich überhaupt eine meinung bilden kann und da wir die antworten nicht kennen sollten wir uns allesamt mit urteilen zurückhalten.
1. welcher anteil davon ist auf helens berittleistung zurückzuführen?
antwort: eine menge, aber das ist a) nicht zu kalkulieren und b) grundsätzlich stehen die gewinngelder dem besitzer zu, denn der hat auch die kosten zu tragen.
2. weil das so ist regelt ein berittvertrag die mtl kosten.
niemand weiss wie alt der vertrag war, wie er dotiert war, ob er mit steigenden gewinnen angepasst wurde oder erst jetzt komplett zur neuverhandlung anstand u der aktuell veröffentlichte brief nicht einfach nur das ende eines langen schriftverkehrs beider parteien ist, der in seinem ursprünglichen anspruch nur eines war:
beidseitig angemessen, weil es neue vertragsbedingungen auszuhandeln galt.
ergo kann sich niemand ein urteil erlauben.
training
mit dem beritt allein zu hause ist es nicht getan.
auf diesem niveau reitet niemand tag für tag allein zu hause sondern hat i.d.r einen trainer dabei.
in unkenntnis der verhältnisse kann man auch hier nur vermuten u regelmässige trainierfahrten unterstellen.
auch das kostet u nicht nur geld sondern vor allem zeitliche abwesenheit von zu hause die im umkehrschluss löcher reisst zu lasten anderer berittpferde, die ebenfalls beidseitig (besitzer u reiter) unterhalten werden wollen u müssen, so ein profistall will nunmal sieben tage die woche bespielt werden.
selbiges gilt für die langzeitige abwesenheit von zu hause wenn grössere turniere anstehen und eine person komplett für anderweitigen beritt ausfällt.
soweit aus sicht des reiters.
aus sicht des besitzers stellt sich das ganze wie folgt dar:
650tsd LGS, hauptsächlich aus den letzten jahren als der hengst auf championaten präsent war.
allein in diesem jahr war der hengst auf sieben intl turnieren unterwegs.
die kosten dafür trägt i.d.r der besitzer.
intl turniere u vor allem championate sind teuer - sehr teuer.
die imposante LGS dürfte das durchaus dezimieren.
das sind nur ein paar facetten des eisbergs die auf jeden profistall zutreffen und überall enorme ansprüche an die jeweiligen reiter und sponsoren stellen.
die quadratur des kreises eben für alle beteiligten.
mein respekt gilt dem besitzer der gradlienig all die jahre sein ding gemacht und den hengst ganz vor allem im land behalten hat. dafür gebührt ihm ganz sicher respekt denn das pferd dürfte in der vergangenheit ganz sicher hochdotierte begehrlichkeiten geweckt und durchaus das zeug zu einem zweiten totilas-drama in sich geborgen haben, das der nation erspart geblieben ist. dem hat er widerstanden. hut ab.
mein respekt gilt helen, die es gänzlich aus eigener kraft, ohne beziehungen oder bereits in die wiege gelegtes väterliches oder mütterliches geld&reiter-erbe von ganz unten nach ganz oben geschafft hat und die von der ganzen nation dafür zurecht auf dami gern als traumpaar gefeiert wurde.
das sind die fakten und die allein gilt es zu respektieren.
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