Unglaubliche Vielseitigkeit - viele schwere Stürze, ein Pferd tot

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  • Warum ich an der VS so hänge? Hier ein kleines Beispiel: letzten September war ich nach Jahren mal wieder zu den BC in WAF. Den ersten Tag verbrachte ich fast nur am Dressurplatz: schöne und gute Pferde ja, viele/ manche gute Reiter, wenige freundliche und wirklich nette Zuschauer.
    200 Meter weiter am nächsten Tag VS Platz: gute Pferde, sehr viele gute Reiter, nahezu alle Zuschauer offen und freundlich. Keiner der Zuschauer zickte rum, ich wurde nett und neutral angesprochen, ich konnte andere Leute ansprechen, Luhmühlen-Reiter grüßten mich, so als wenn ich eine von denen sein würde. Auch Olympia-Reiter/Trainer fanden es nicht schändlich, daß ich im Publikum zufällig neben ihnen stand. Mein Applaus galt gleich viel. Am Dressurplatz fühlte ich mich, ich mit meinem Pferdepfleger Outfit, nicht so richtig wohl.
    Das Völkchen der Vielseitigkeit sind eben besondere Leute!

    Kommentar

    • Grosso
      • 20.05.2014
      • 22

      Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
      Warum ich an der VS so hänge? Hier ein kleines Beispiel: letzten September war ich nach Jahren mal wieder zu den BC in WAF. Den ersten Tag verbrachte ich fast nur am Dressurplatz: schöne und gute Pferde ja, viele/ manche gute Reiter, wenige freundliche und wirklich nette Zuschauer.
      200 Meter weiter am nächsten Tag VS Platz: gute Pferde, sehr viele gute Reiter, nahezu alle Zuschauer offen und freundlich. Keiner der Zuschauer zickte rum, ich wurde nett und neutral angesprochen, ich konnte andere Leute ansprechen, Luhmühlen-Reiter grüßten mich, so als wenn ich eine von denen sein würde. Auch Olympia-Reiter/Trainer fanden es nicht schändlich, daß ich im Publikum zufällig neben ihnen stand. Mein Applaus galt gleich viel. Am Dressurplatz fühlte ich mich, ich mit meinem Pferdepfleger Outfit, nicht so richtig wohl.
      Das Völkchen der Vielseitigkeit sind eben besondere Leute!

      ... und weil ich das sehr ähnlich sehe, die Aktiven der VS weder durch viel Geld noch durch eine besondere Borniertheit auffallen, halte ich sie für genau die, die über die Zukunft und die Risiken ihres Sportes debattieren sollten. Die erforderliche Kompetenz und Tatsache, dass ihnen der Blick kaum durch wirtschaftliche Interessen verstellt ist, qualifiziert sie (und nur sie) das zu tun.

      Die Aktiven der VS müssen aus meiner Sicht abwägen, ob die mediale Präsenz und die olympische Beteiligung gefährdet sind und was ihnen - gegenüber der Liebe und Leidenschaft zu ihrem Sport (so wie er heute stattfindet) - diese Themen wert sind.

      Der geneigte Sofasportler hat die Freiheit, so er das denn alles nicht ertragen kann, die Fernbedienung seines TV zu nutzen und schlicht abzuschalten. Es steht ihm aus meiner Wahrnehmung nicht zu, den Aktiven zu erklären, wie sie ihren Sport zu betreiben haben und was an der VS zu verändern ist. Soweit ich im Fernsehen die Aktivitäten eines Extremsportkletterers verfolge, kann ich auch für mich entscheiden, dass ich das für blanken Wahnsinn halte, ich bin aber - nur weil ich mich auch ab und an auf einem Klettersteig abmühe - nicht ausreichend borniert, den Profis zu erklären, wie sie ihrer Profession nachzugehen haben und welche Risiken sie akzeptieren müssen (oder auch nicht).

      Die, die ihre Pferde als mobile Sofas nutzen, mögen eine Meinung dazu haben - die habe ich zu Klavierkonzerten auch (das Dumme ist nur, ich bin diesbzgl. ein absoluter Dilettant) - das ist aber völlig irrelevant.

      Da es hier schon anklang. Demokratien sind eine nette Geschichte, sie wurden aber originär nicht geschaffen, um dem Laien die Möglichkeit zu geben, dem Profi zu erklären (oder gar zu bestimme), wie er seinen Job zu machen hat.


      Grosso

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      • Arielle
        • 24.08.2010
        • 2838

        Richtig erfrischend!
        http://www.zuechtergewerkschaft.com/

        Kommentar

        • reichenhall
          • 30.07.2009
          • 233

          Hallo zusammen,

          ich bin bisher nur 2 x auf einer Vielseitigkeitsveranstaltung gewesen (nur als Zuschauer)! Und ich muss auch sagen, dass ich das Publikum und die Aktiven einfach unwahrscheinlich nah und sympathisch fand. Das war wie eine grosse Familie, die zusammenhält. So etwas habe ich weder im Springen noch in der Dressur erlebt. Im Polo-Sport ist es ähnlich. Das habe ich dort bei Spielen auch immer so empfunden.

          Ich würde nur gerne (als Laie) erklärt bekommen, warum man die Hindernisse nicht flexibel macht? Wie gesagt, ich kenne mich nicht aus, daher verzeiht mir, wenn ich so dämlich frage: Aber die meisten Todesfälle (und dass Pferde über Kopp gehen), liegt doch daran, dass die Hindernisse nicht nachgeben, oder?

          Kommentar

          • gina
            • 06.07.2010
            • 1857

            Zitat von Grosso Beitrag anzeigen
            ... und weil ich das sehr ähnlich sehe, die Aktiven der VS weder durch viel Geld noch durch eine besondere Borniertheit auffallen, halte ich sie für genau die, die über die Zukunft und die Risiken ihres Sportes debattieren sollten. Die erforderliche Kompetenz und Tatsache, dass ihnen der Blick kaum durch wirtschaftliche Interessen verstellt ist, qualifiziert sie (und nur sie) das zu tun.

            Die Aktiven der VS müssen aus meiner Sicht abwägen, ob die mediale Präsenz und die olympische Beteiligung gefährdet sind und was ihnen - gegenüber der Liebe und Leidenschaft zu ihrem Sport (so wie er heute stattfindet) - diese Themen wert sind.

            Der geneigte Sofasportler hat die Freiheit, so er das denn alles nicht ertragen kann, die Fernbedienung seines TV zu nutzen und schlicht abzuschalten. Es steht ihm aus meiner Wahrnehmung nicht zu, den Aktiven zu erklären, wie sie ihren Sport zu betreiben haben und was an der VS zu verändern ist. Soweit ich im Fernsehen die Aktivitäten eines Extremsportkletterers verfolge, kann ich auch für mich entscheiden, dass ich das für blanken Wahnsinn halte, ich bin aber - nur weil ich mich auch ab und an auf einem Klettersteig abmühe - nicht ausreichend borniert, den Profis zu erklären, wie sie ihrer Profession nachzugehen haben und welche Risiken sie akzeptieren müssen (oder auch nicht).

            Die, die ihre Pferde als mobile Sofas nutzen, mögen eine Meinung dazu haben - die habe ich zu Klavierkonzerten auch (das Dumme ist nur, ich bin diesbzgl. ein absoluter Dilettant) - das ist aber völlig irrelevant.

            Da es hier schon anklang. Demokratien sind eine nette Geschichte, sie wurden aber originär nicht geschaffen, um dem Laien die Möglichkeit zu geben, dem Profi zu erklären (oder gar zu bestimme), wie er seinen Job zu machen hat.


            Grosso

            dem ist nichts hinzuzufügen - klasse post ;-)

            Kommentar

            • wilabi
              • 21.05.2008
              • 2319

              Zitat von Grosso Beitrag anzeigen
              ... und weil ich das sehr ähnlich sehe, die Aktiven der VS weder durch viel Geld noch durch eine besondere Borniertheit auffallen, halte ich sie für genau die, die über die Zukunft und die Risiken ihres Sportes debattieren sollten. Die erforderliche Kompetenz und Tatsache, dass ihnen der Blick kaum durch wirtschaftliche Interessen verstellt ist, qualifiziert sie (und nur sie) das zu tun.

              Die Aktiven der VS müssen aus meiner Sicht abwägen, ob die mediale Präsenz und die olympische Beteiligung gefährdet sind und was ihnen - gegenüber der Liebe und Leidenschaft zu ihrem Sport (so wie er heute stattfindet) - diese Themen wert sind.

              Der geneigte Sofasportler hat die Freiheit, so er das denn alles nicht ertragen kann, die Fernbedienung seines TV zu nutzen und schlicht abzuschalten. Es steht ihm aus meiner Wahrnehmung nicht zu, den Aktiven zu erklären, wie sie ihren Sport zu betreiben haben und was an der VS zu verändern ist. Soweit ich im Fernsehen die Aktivitäten eines Extremsportkletterers verfolge, kann ich auch für mich entscheiden, dass ich das für blanken Wahnsinn halte, ich bin aber - nur weil ich mich auch ab und an auf einem Klettersteig abmühe - nicht ausreichend borniert, den Profis zu erklären, wie sie ihrer Profession nachzugehen haben und welche Risiken sie akzeptieren müssen (oder auch nicht).

              Die, die ihre Pferde als mobile Sofas nutzen, mögen eine Meinung dazu haben - die habe ich zu Klavierkonzerten auch (das Dumme ist nur, ich bin diesbzgl. ein absoluter Dilettant) - das ist aber völlig irrelevant.

              Da es hier schon anklang. Demokratien sind eine nette Geschichte, sie wurden aber originär nicht geschaffen, um dem Laien die Möglichkeit zu geben, dem Profi zu erklären (oder gar zu bestimme), wie er seinen Job zu machen hat.


              Grosso
              Auf den Punkt !
              ....der geneigte Sofa-Sportler..... Genial !

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              • Louisiana
                • 04.12.2012
                • 328

                Zitat von reichenhall Beitrag anzeigen

                Ich würde nur gerne (als Laie) erklärt bekommen, warum man die Hindernisse nicht flexibel macht? Wie gesagt, ich kenne mich nicht aus, daher verzeiht mir, wenn ich so dämlich frage: Aber die meisten Todesfälle (und dass Pferde über Kopp gehen), liegt doch daran, dass die Hindernisse nicht nachgeben, oder?
                Ich versuche das mal in aller Knappheit kurz anzureißen. Der VS Sport ist aus der Militärreiterei entstanden. Kern dieser besteht darin natürliche Hindernisse zu überwinden. Natürliche Hindernisse, wie man sie auch heute noch in freier Natur trifft, sind z.B. umgefallene Baumstämme, Gräben, Teiche, Zäune, Hecken und Mauern. Um das ganze im Sport attraktiver zu machen, wurden in die Natur passende weitere Hindernisse zusätzlich entwickelt, z.B. Tische. Die Tatsache, dass die Hindernisse durchgängig fest sind, ist elementar wichtig, weil die Pferde diese Hindernisse anders einschätzen als die bunten Stangen. Die Pferde wissen, dass die Hindernisse fest sind und verlassen sich darauf. Sie können darauf auffussen (Tische), drüber rutschen (Baumstämme) oder durchwischen (Hecken). Sie wissen auch, dass sie die Füße nicht hängen lassen können, wie bei einem Hindernis mit bunten Stangen, weil sie dann hängen bleiben. Wenn nun Teile der Hindernisse doch nachgäben, hätten die Pferde keine Verlässlichkeit mehr. Und Hinrich Romeike sagte mal so schön, er wollte nicht, dass ihm ein tonnenschwerer Baumstamm hinterherrollt, weil er ihn doof touchiert hat. Diese Art von Hindernissen können nur selten "abwerfbar" gestaltet werden, ohne dass sie anderweitig gefährlich werden.

                Kommentar

                • CoFan
                  • 02.03.2008
                  • 15238

                  Ich denke Abraxxas ist ein gutes Beispiel, dass die Pferde das sehr wohl unterscheiden können. Im Parcours hat er gerne mal Mikado gespielt, aber im Gelände ist ihm das offensichtlich nicht eingefallen.

                  Flexible Hindernisse haben auch ihre Tücken, da man sie so gestalten muss, dass die Stangen (oder sonstige Teile) nur nach unten aber nicht nach vorne fallen. Sonst würde ja die Gefahr bestehen, dass sie zwischen die Beine des Pferdes geraten. Das geschieht auch beim spezialisierten Parcoursreiten teils heute noch - und das sind immer besonders gefährliche Situationen und der Horror jedes Springreiters.

                  Kommentar

                  • reichenhall
                    • 30.07.2009
                    • 233

                    Zitat von Louisiana Beitrag anzeigen
                    Ich versuche das mal in aller Knappheit kurz anzureißen. Der VS Sport ist aus der Militärreiterei entstanden. Kern dieser besteht darin natürliche Hindernisse zu überwinden. Natürliche Hindernisse, wie man sie auch heute noch in freier Natur trifft, sind z.B. umgefallene Baumstämme, Gräben, Teiche, Zäune, Hecken und Mauern. Um das ganze im Sport attraktiver zu machen, wurden in die Natur passende weitere Hindernisse zusätzlich entwickelt, z.B. Tische. Die Tatsache, dass die Hindernisse durchgängig fest sind, ist elementar wichtig, weil die Pferde diese Hindernisse anders einschätzen als die bunten Stangen. Die Pferde wissen, dass die Hindernisse fest sind und verlassen sich darauf. Sie können darauf auffussen (Tische), drüber rutschen (Baumstämme) oder durchwischen (Hecken). Sie wissen auch, dass sie die Füße nicht hängen lassen können, wie bei einem Hindernis mit bunten Stangen, weil sie dann hängen bleiben. Wenn nun Teile der Hindernisse doch nachgäben, hätten die Pferde keine Verlässlichkeit mehr. Und Hinrich Romeike sagte mal so schön, er wollte nicht, dass ihm ein tonnenschwerer Baumstamm hinterherrollt, weil er ihn doof touchiert hat. Diese Art von Hindernissen können nur selten "abwerfbar" gestaltet werden, ohne dass sie anderweitig gefährlich werden.
                    Vielen Dank für die Erklärung! Wenn man dieses Wissen hat, dann kann ich jetzt auch verstehen, wo eigentlich das Problem liegt, den Sport sicherer zu machen!

                    Kommentar

                    • Bohuslän
                      • 26.03.2009
                      • 2424

                      Zitat Grosso:
                      Die Aktiven der VS müssen aus meiner Sicht abwägen, ob die mediale Präsenz und die olympische Beteiligung gefährdet sind und was ihnen - gegenüber der Liebe und Leidenschaft zu ihrem Sport (so wie er heute stattfindet) - diese Themen wert sind.
                      Olympia bedeutet Sportförderprogramm und somit Geld. Gerade der VS gönne ich die Förderung von Herzen. Wegen den Preisgeldern steigt kein Buschreiter in den Sattel.... die sind beileibe nicht so hoch wie im Spring- oder Dressursport. Zudem ist der Aufwand deutlich höher, die Ausbildung der Pferde langwieriger, die Turniere weiter gestreut.....
                      http://www.reutenhof.de

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                      • Neuzüchter
                        • 09.04.2003
                        • 2149

                        Ich kann nicht wirklich glaube das es nicht ohne feste Hindernisse gehen kann, bei all den technischen und metriellen Möglichkeiten die es heute gibt. Nur weil es immer so war und Military von Militär kommt. Die Formel 1 fährt auch nicht in Seifenkisten.
                        Auch Freizeitpferde sin Profis!

                        Kommentar


                        • Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                          Ich kann nicht wirklich glaube das es nicht ohne feste Hindernisse gehen kann, bei all den technischen und metriellen Möglichkeiten die es heute gibt. Nur weil es immer so war und Military von Militär kommt. Die Formel 1 fährt auch nicht in Seifenkisten.
                          Styropur, Schaumgummi ??? Was meinst du?

                          Kommentar

                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14583

                            Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                            Ich kann nicht wirklich glaube das es nicht ohne feste Hindernisse gehen kann, bei all den technischen und metriellen Möglichkeiten die es heute gibt. Nur weil es immer so war und Military von Militär kommt. Die Formel 1 fährt auch nicht in Seifenkisten.
                            Die Formel 1 ist noch NIE in Seifenkisten gefahren !
                            Auch nicht in den Anfangsjahren des Motorsportes ,
                            auch da waren es schon die technisch ausgereiftesten ,
                            schnellsten Automobile . s. Silberpfeil ,
                            logischerweise mit höherem Risiko als bei Picknick-Fahrten .


                            Im Hindernisrennen gibt es das inzwischen / in Erprobung ,
                            die werden aber auf ebenem Gelände , höchstens leicht
                            kupiert und dann logischerweise im Starterfeld mit mehreren
                            Pferden in entsprechendem Tempo gelaufen .
                            Trotzdem würde ich diese Hindernisse im Vergleich
                            zum " Stangen - Mikado " noch als rel. fest bezeichnen .

                            Eine nicht genormte , den natürlichen Gegebenheiten
                            angepasste Geländestrecke ist etwas völlig anderes .

                            Neuzüchter , ...wo die meisten der " Kritiker & CoKG "
                            noch nicht mal in der Lage sind , vernünftige
                            Cavaletti-Stangen zu placieren .
                            Apropos , historisch gesehen kommt die gesamte
                            etwas schnellere Reiterei ohne Ausnahme aus
                            der militärischen Verwendung !!!
                            Egal , ob Perser , Hunnen , Mongolen ...
                            Zuletzt geändert von Ramzes; 18.06.2014, 20:31.

                            Kommentar

                            • Grosso
                              • 20.05.2014
                              • 22

                              Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
                              Zitat Grosso:


                              Olympia bedeutet Sportförderprogramm und somit Geld. Gerade der VS gönne ich die Förderung von Herzen. Wegen den Preisgeldern steigt kein Buschreiter in den Sattel.... die sind beileibe nicht so hoch wie im Spring- oder Dressursport. Zudem ist der Aufwand deutlich höher, die Ausbildung der Pferde langwieriger, die Turniere weiter gestreut.....
                              Absolute Zustimmung zu deinem Post. Sportförderung ist definitiv eine wesentliche Position im Budget der Buschreiter. Die Vielseitigkeit ist sicher gut beraten, sich mit der Authentizität und Attraktivität ihres Sportes zu beschäftigen. Ich bin aber nicht sicher, ob die VS es selber in der Hand hat, olympisch zu bleiben oder auch nicht. Der Pferdesport ist als olympische Disziplin per se teuer und aufwändig und eine olympische Q-Strecke baut man auch nicht mit kleinem Budget.

                              Rhythmische Sportgymnastik entspricht halt deutlich mehr dem Zeitgeist, ist auch von Gutmenschen problemlos zu ertragen und im Sinne des Gender Mainstreams müssen wir wohl auch weibliche olympische Gewichtheber hinnehmen.


                              Grosso

                              Kommentar

                              • H-M
                                • 24.02.2012
                                • 390

                                Zitat Grosso:
                                Sportförderung ist definitiv eine wesentliche Position im Budget der Buschreiter.“

                                Müsstees nicht heissen „der 20 Bundeskaderreiter“?

                                Kommentar

                                • Benny
                                  • 25.01.2011
                                  • 1586

                                  Zitat von H-M Beitrag anzeigen
                                  Zitat Grosso:
                                  Sportförderung ist definitiv eine wesentliche Position im Budget der Buschreiter.“

                                  Müsstees nicht heissen „der 20 Bundeskaderreiter“?
                                  Ganz so schwarz möchte ich das nun doch nicht sehen.Talentierte Jugendliche aus den einzelnen Landesverbänden haben ja auch die Möglichkeit an Lehrgängen in WAF teilzunehmen. Wobei ich es besser fand, als die Herren Trainer noch in jedem Landesverband 1-2 Lehrgänge pro Jahr gegeben haben. Dieser Wanderzircus jetzt, wo alle nach WAF müssen,ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Gerade für die Eltern, die den Aufwand haben und dann 2-3 Tage dort festhängen.

                                  Kommentar

                                  • Fio
                                    • 11.03.2013
                                    • 1215

                                    Na der Artikel ist mal toll.

                                    Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk

                                    Kommentar

                                    • CoFan
                                      • 02.03.2008
                                      • 15238

                                      Ja, dieser Artikel ist richtig gut.

                                      Kommentar

                                      • Lemona
                                        • 27.12.2012
                                        • 897

                                        Ein schlimmer Sturz! Mein tiefstes Beileid an die Familie. Ein Wunder nur, dass dem Pferd nichts passiert ist.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Ramzes, 28.11.2024, 12:58
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                                        Erstellt von Kareen, 08.10.2025, 20:16
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