Mir fehlen die Worte
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Zuletzt geändert von Dark-Angel; 05.10.2013, 12:05.
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Jaaa, die Westernreiter sind teilweise nicht zimperlich mit ihren Pferden. Die werden ja meist auch schon 2- jährig angeritten.
Wir hatten bis vor kurzem auch welche bei uns im Stall. Dann bekamen wir einen neuen Hallenboden auf dem nicht mehr gestoppt und gespinnt werden konnte und sie sind gegangen - keiner von uns hat ihnen eine Träne nachgeweint....
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Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigen*Ironie an*
Dem gegenüber stehen die vielen "Erfolge".
*Ironie aus*
Wer Erfolg hat hat Recht.
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Das ist so grausam, dass man wirklich kaum Worte dafür findet!
Auch was in dem Augenzeugenbericht steht, mit dem Hund zum Beispiel, habe ich in Ställen, wo englisch geritten wird, noch nicht vorgefunden. Zum Glück.Immer ruhig mit den jungen Pferden!
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Schlimm sowas.
Aber so schlimme Sachen gibts es nicht nur bei Western Ausbildern sondern in allen Facetten des Reit und Fahrsports. Nur wo kein Kläger da kein Richter. Und viele Besitzer sagen nichts weil es für Sie ok ist, das Ihr Pferd SO trainiert wird. Heulen tun die meisten erst wenn was passiert ist. So wie z.B. hier. Leiden tun die Pferde, egal ob Western, Fahr Dressur oder Springpferd ....
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Und deshalb ist es besonders wichtig, dass alle, die gegen diese Methoden sind, besonders die Augen offenhalten und sich nicht scheuen dürfen, Miss-Stände öffentlich anzuprangern und nicht wegzuschauen. Bevor ein Pferd tot in der Bahn liegen muss, möglichst.Immer ruhig mit den jungen Pferden!
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Es ist immer wieder unfassbar zu was Menschen fähig sind, wenn sie andere Menschen/Lebenwesen für den eigenen Vorteil zu etwas bringen wollen.
Ein Satz ist mir dabei besonders ins Auge gefallen "um den Pferden den Willen zu brechen" ... ganz wie im Mythos von den harten Cowboys, wenn sie sich wilde Mustangs zum Untertan gemacht haben. Und auch dort gibt es immer wieder Jünger, die ohne ihr eigenes Hirn einzuschalten den ach so erfolgreichen Trainern hinterher rennen und damit zu Mittätern werden. Aber machen wir uns nix vor - wir reden hier jetzt von Western-Reitern, im Englisch Lager gibt es andere Methoden, von denen wir ja auch schon des öfteren hören bzw. lesen mussten. Die sind zwar etwas anders, aber unterm Strich nicht weniger grausam.
Die Sache mit dem Hund passt für mich auch ins archaische Klischee vom harten Cowboy. Es gehört schon viel Kälte dazu, noch dazu Hunde für so etwas zu missbrauchen. Macht über das Pferd, Macht über den Hund haben. Realistisch gesehen werden wir aber solche Typen auch im Englisch-Lager haben. Bei "uns" gibt es aber nicht so die Tradition, Hunde als Waffe "am Tier" einzusetzen. Sonst hätten wir von so etwas auch schon gehört.
Das Tier Mensch halt
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Es gab hier auch schon die Geschichte eines jungen Ponys das wenige Tage nach dem Kauf in Ausbindern ums Leben kam.
Aber es passiert ja nie was - es wird rumgeheult - ein selbst ernannter Fachmann quakt was von Unglücksfall - und dann kommt das nächste Pferd dran.
Der Trainer war es. Das man als Besitzer trotzdem verantwortlich ist realisiert kaum jemand und es ist ja auch viel einfacher nicht zu denken.
Die Besitzerin läßt doch das nächste Pferd auch "ausbilden" von jemandem der möglichst viel Pokale hatAuch Freizeitpferde sin Profis!
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Pokale hin oder her. So grausam das ganze auch ist; das Pferd war bestimmt nicht ganz billig!! Wie kann man so verantwortungslos sein und das leben einfach aufs Spiel setzen? Das kann doch garnicht gut sein die Stute so eingeschnürt allein zu lassen! Also erfolgsgeilheit hin oder her, sowas kann in NIEMANDES Sinne sein und ist nicht nur kaltblütig sondern auch überaus fahrlässig.
Was ist denn mit ihrer Nase passiert? Schnürt man die etwa auch ein?!?
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Billig oder nicht....kein Pferd hat das verdient, egal was es gekostet hat. Ich denke, Du meinst das er fahrlassig mit dem "teuren" Tier umgegangen ist.
In meinen Augen gehört bei dem "Trainer" ein ganzer Schuh an Brutaltät und Masochismus dazu, Tiere hungern, dursten, Schmerzen und beständig Angst und Panik auszusetzten. Da muß jemand Spaß oder Machtgefühl gehabt haben-etwas, was man sonst wohl für sein Ego nicht bekommt.
Die Stute blutete aus Ohren und Nase. Auf dem Photo sind angetrocknete Blutkrusten zu sehen.
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Was ich damit meinte ist dass sowas nun auch nicht der Erfolgssucht zuzuschreiben ist. Sonst würde der Trainer ja wenigstens auf sein "Kapital" acht geben, auch wenn er kein Mitleid gegenüber den leidenden, ihm anvertrauten Kreaturen empfindet.
Deswegen würde ich auch eher auf so einen kranken machtkomplex tippen.
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