PETA zeigt Rath an

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  • tina_178
    • 18.03.2007
    • 3704

    #61
    Zitat von Sleepyhollow Beitrag anzeigen
    ... wenn ich sehe das er sein GP pferd mit einem martingal reitet das einen 45°winkel in den zügel zieht, damit der gaul den kopf nicht hochreißt, dann geh ich hin und frag ob das auch noch kürzer geht.
    Dann empfehle ich Dir mal den Besuch eines Polo Turnieres. Da wird einem schlecht, wie da an Kandaren mit irre langen Anzügen gezerrt wird.... Für die Besucher scheint da das Pferd nur Sportgerät zu sein, und es ist einfach nur schick, mit dem Glas in der Hand über Gott und die Welt zu plauschen. Da sollte PeTa sich mal loslassen.
    Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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    • druenert
      • 25.11.2009
      • 2074

      #62
      Peta brauchen wir nicht. Die haben sich hierdurch selbst disqualifiziert.
      Das ist wiedereinmal so eine völlig überzogene Aktion. Denen geht es nur um Publicity und darum, anderen ihre persöhnlichen subjektiven Maßstäbe aufzuzwingen.
      Dagegen verwahre ich mich auf das Entschiedenste!
      Man kann über Rollkur und Trainingsmethoden durchaus fachlich qualifiziert diskutieren. Strafanzeigen sind hier völlig fehl am Platz. Damit wird dem Interesse unserer Pferde nur ein Bärendienst erwiesen.
      Ungeachtet aller legitimen Meinungsunterschiede zu dem Thema sollten wir uns hier mit M. A. Rath solidarisieren anstatt den geltungssüchtigen, ignoranten Eiferern das Feld zu überlassen!

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10945

        #63
        Mit jemand, der zu Janssen fährt, solidarisiert sich nichtmal meine Leiche!

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        • #64
          Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
          Mit jemand, der zu Janssen fährt, solidarisiert sich nichtmal meine Leiche!

          Das war hart.

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          • Frufru
            • 17.01.2005
            • 4649

            #65
            Zitat von druenert Beitrag anzeigen
            Peta brauchen wir nicht. Die haben sich hierdurch selbst disqualifiziert.
            Das ist wiedereinmal so eine völlig überzogene Aktion. Denen geht es nur um Publicity und darum, anderen ihre persöhnlichen subjektiven Maßstäbe aufzuzwingen.
            Dagegen verwahre ich mich auf das Entschiedenste!
            Man kann über Rollkur und Trainingsmethoden durchaus fachlich qualifiziert diskutieren. Strafanzeigen sind hier völlig fehl am Platz. Damit wird dem Interesse unserer Pferde nur ein Bärendienst erwiesen.
            Ungeachtet aller legitimen Meinungsunterschiede zu dem Thema sollten wir uns hier mit M. A. Rath solidarisieren anstatt den geltungssüchtigen, ignoranten Eiferern das Feld zu überlassen!
            Genau, bin absolut deiner Meinung,solche Eiferer müssen in die Schranken verwiesen werden, sonst dürfen wir bald gar nicht mehr reiten oder Pferde halten, außer in Naturschutzreservaten
            www.sportpferdezucht-haygis.de
            Springpferdezucht

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            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              #66
              Zitat von druenert Beitrag anzeigen
              Man kann über Rollkur und Trainingsmethoden durchaus fachlich qualifiziert diskutieren. Strafanzeigen sind hier völlig fehl am Platz. Damit wird dem Interesse unserer Pferde nur ein Bärendienst erwiesen.
              Ungeachtet aller legitimen Meinungsunterschiede zu dem Thema sollten wir uns hier mit M. A. Rath solidarisieren anstatt den geltungssüchtigen, ignoranten Eiferern das Feld zu überlassen!
              Treffend formuliert, *unterschreib*.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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              • Susanna
                PREMIUM-Mitglied
                • 31.08.2012
                • 78

                #67
                ich unterschreib auch bei druenert

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                • bella
                  • 22.02.2008
                  • 918

                  #68
                  Sehe ich anders.
                  Der Ruf aller Reiter wird durch die Rollkur und andere "Methoden" in das Negative verlagert und bietet dadurch erst Angriffsfläche.

                  Das WER zur Anzeige spielt sprichwörtlich zumindest rechtlich keine "Rolle".

                  Unabhängig von eventuellen anderen Sachverhalten geht es um das möglicherweise tiergequälte Pferd.
                  Sich aufgrund der Eigenschaften der anzeigenden Organisation mit der Rollkur zu solidarisieren verkennt meiner Meinung nach deutlich die Prioritäten.

                  Dass es schlimmeres Unrecht gibt, ist weiterhin kein Rechtfertigungsgrund für andere (noch genauso zur Beurteilung offen stehende) Taten, so wie sich ein Dieb auch nicht darauf berufen kann, dass mancher gefährlicher Körperverletzende ungeschoren davon kommt.


                  Ob und in welcher Form Strafanzeigen fehl am Platze sein könnten, obliegt nicht unserer Bewertung.
                  Im Strafrecht kommt es nicht zum Prozess, wenn dem Vorwurf nicht eine gewisse Substantiiertheit eigen ist.


                  Für mich ist fraglich, ob unseren Pferden ein Bärendienst erwiesen ist, wenn man sich für Methoden wie die Rollkur positioniert.

                  Gleichwohl sehe ich auch die Anzeige als problematisch. Sollte das Verfahren ein offenes Gutheißen zum Ergebnis haben, kann dies auch ein Startschuss in die falsche Richtung sein.

                  Im Übrigen existieren unterschiedliche fachlich qualifiziert Beiträge, Doktorarbeiten, etc. sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung. Wirkung entfalten nun einmal richtigerweise bindend nur unsere Gesetze.


                  Angst haben und machen muss man als Pferdeliebhaber jedenfalls nicht, v.a. nicht vor einem eventuellen Komplettverbot des Reitens. Es existieren nicht nur schon richterliche Entscheidungen zu diesem Thema zu Gunsten der Reiter, in der Rechtsordnung gäbe es noch mehrere "Stoppschilder" die meiner Meinung nach ein "Reitverbot" selbst wenn es angestrebt werden sollte, nicht zulassen würden.





                  P.S.
                  entsprechend ist auch das Tierschutzgesetz aufgebaut: TierSchG
                  Beachtet seien v.a. die §§ 1 - 3 und 17 ff. TierSchG
                  Zuletzt geändert von bella; 23.10.2012, 20:20. Grund: TierSchG

                  Kommentar

                  • Rosadream
                    • 15.04.2008
                    • 875

                    #69
                    Dito.

                    Ergänzung:
                    Um Mißverständnissen vorzubeugen, meine Stellungnahme bzog sich auf den Beitrag von druenert usw.

                    Und das heißt noch lange nicht, dass ich die Rollkur unterstützen würde. Ich lehne sie ab ! aber trotzdem bin ich gegen das Vorgehen von PETA.
                    Zuletzt geändert von Rosadream; 23.10.2012, 20:42.

                    Kommentar

                    • Arielle
                      • 23.08.2010
                      • 2852

                      #70
                      [QUOTE=bella;1119414]
                      Gleichwohl sehe ich auch die Anzeige als problematisch. Sollte das Verfahren ein offenes Gutheißen zum Ergebnis haben, kann dies auch ein Startschuss in die falsche Richtung sein.

                      Im Übrigen existieren unterschiedliche fachlich qualifiziert Beiträge, Doktorarbeiten, etc. sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung. Wirkung entfalten nun einmal richtigerweise bindend nur unsere Gesetze.
                      QUOTE]

                      Das beschreibt doch treffend die gegenwärtige Ungewissheit zum leidigen Thema Rollkur. Ich habe weder von den Befürwortern noch von den Gegenern von einer wissenschaftlich belastbaren Beweisführung bezüglich Tierquälerei gehört, trotzdem wird verbal nicht immer nur mit feinen Mittln gekämpft.
                      Der Verdienst von PETA wird es - hoffentlich ! - sein, Klarheit in dieses sicherlich eher dunkle Kapitel des Reitsports zu bringen. Und die dann gewonnene Klarheit kann und wird nicht nur auf Deutschland beschränkt bleiben.
                      Ansonsten empfinde ich ziemliche Sympathien für druenerts Worte.

                      Von selbsternannten Welt-Verbesserern erwarte ich keine Verbesserung der Welt.
                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                      • bella
                        • 22.02.2008
                        • 918

                        #71
                        Bei diesem Thema sollte man aber nicht vergessen, dass es zwischen schwarz und weiß nicht nur viele Grautöne, sondern auch Farben gibt.


                        Gegen PeTa schließe ich mich gerne an, aber sich im gleichen Atemzug hinter diesem Argument zurückzuziehen finde ich unpassend.



                        Zu vielen Sachverhalten gilt: wo kein Kläger, da kein Richter. Im Strafrecht zu vielen Tatbeständen "wo kein Anzeigender, da kein Richter".
                        Ich interessiere mich nicht genug für diese Organisation als dass ich deren Tun hinreichend beurteilen könnte oder dass ich die (straf)rechtliche und moralische Komponente zum Thema machen würde. Ich fände es aber durchaus begrüßenswert, würde jemand, der sich auskennt, Machenschaften an die zuständigen Stellen bringen würde.

                        Bedauernswert, dass eine Aktion gegen Rollkur ausgerechnet in dieser Form von solcher Stelle aus vorgenommen wurde.





                        Zur rechtlichen Belastbarkeit nebenbei den Leitsatz eines deutschen Landgerichtes zu einem publiken wie beispiellos extremen Fall vergangener Jahre:





                        1. Derjenige, der Pferde zur Vorbereitung einer Trainingseinheit stark ausbinden lässt, d.h. den Kopf der Pferde mittels Kandarenzaumzeug und am Sattel festgeschnallten Schlaufzügeln derart fixiert, dass das Maul fast die Brust berührt, beeinträchtigt das Wohlbefindens der Pferde erheblich. Das Longieren auf einem kleinen Zirkel von nur 3 bis 5 m Durchmesser steigert die Beeinträchtigung für die Pferde zusätzlich. Dieses sowie starkes und grundloses Einschlagen mit einer Peitsche auf Kruppe, Hinterbeine und/oder Kopf der Tiere, das Stoßen von Sporen in den Flanken- oder Brustkorbbereich, starkes Zerren am Trensengebiss und ruckartiges Ziehen parallel an beiden Zügeln stellen eine Misshandlung der Pferde dar, durch die den Pferden, bei denen übermäßiges Schwitzen, Schaumbildung und z.T. Stöhnen auftrat, erhebliche Schmerzen und Leiden zugefügt wurden.
                        2. In dem dargestellten Verhalten liegt ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, indem jeweils ohne vernünftigen Grund einem Wirbeltier aus Rohheit erhebliche Schmerzen und Leiden zugefügt wurden, die zudem länger anhielten bzw. sich wiederholten.
                        3. Bei einem hohen Maß an Tierquälerei, das über Jahre wiederholt entfaltet wurde, da die Pferde tierquälerisch ausgebunden und mit Gerte und brutalem Sporen - und Zügeleinsatz misshandelt wurden, kann eine Gesamtfreiheitsstrafe - vorliegend ein Jahr und neun Monate - zu verhängen sein.
                        Vielleicht weiß jemand näheres zu berichten zu den damals angewandten Methoden zur Beurteilung und Feststellung des Sachverhaltes sowie zur Subsumtion dessen unter den Tatbestand des § 17 TierSchG.



                        Nebenbei finde ich es vor dem Hintergrund des § 3 TierSchG erstaunlich, dass es keine derartigen Reaktionen auf teilweise prominente Dopingfälle gab und gibt.

                        Meiner persönlichen Wahrnehmung entspricht, dass mehr und für mich begründetere Fachbeiträge gegen bzw. zu den Nachteilen und negativen Folgen der LDR, etc. existieren, als anders herum.

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                        • satania
                          • 11.05.2010
                          • 6295

                          #72
                          Wie viele ihrer Strafanzeigen hat Peta eigentlich gewonnen (sagt man das so?)? Oder verläuft alles nach Riesengetöse im Sande?

                          Kommentar

                          • Hamburger Wappen
                            • 23.02.2011
                            • 515

                            #73
                            Ich glaube das wir bald am besten ohne Sattel (der gurt Schnürt ja ) und ohne Trense ( das Gebiss tut ja weh im Maul) reiten werden.

                            Eine freundin hat sich einen Beritt Trainer im Pensionsstall kommen lassen und die Auszubildenen Junghennen hatten nichts besseres zu tun als zum Chef zu laufen und zu behaupten das wäre tierquälerische ausbildung.
                            Ende vom lied meine freundin wurde beim nächsten Training mit dem Trainer heimlich gefilmt und dieser Trainer hat jetzt Hausverbot. Witz dabei der lizensierte Trainer weis überhaupt nicht von dieser Aktion und meine Freundin traut sich jetzt nicht mal mehr auf ihr eigenes Pferd ,sie geht nur noch spazieren mit ihrer 3,5 Jährigen . Sie hat angst das auch sie heimlich gefilmt wird . Diese freundin würde niemals ihrem Pferd ein Haar krümmen sie liebt dieses Pferd was sie seit Fohlenalter hat.
                            Hinzuzufügen ist das diese freundin erst seit 3 Wochen in diesem Pensionsstall steht.
                            Ich habe ihr bereits geraten sich schnell einen anderen Stall zu suchen !!!
                            Wer uns besuchen möchte kann das hier tun http://reitpony.de.to

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                            • silas
                              • 13.01.2011
                              • 4024

                              #74
                              Gutes Beispiel für das, was wir zu erwarten haben, wenn wir nicht sachich miteinander reden.

                              Im Übrigen kann man sehr wohl gegen heimliche Filmerei vorgehen, sofern diese nachteilig gegen die gefilmte Person verwendet wird. Jeder Datenschützer (ist in jedem Bundesland angesiedelt) versendet auf Anfrage die rechtliche Grundlage, sehr verständlich mit praktischen Beispielen aufbereitet.

                              Was für eine Atmosphäre in einem Pensionsstall, in dem wir unserer Freizeitbeschäftigung nachgehen.....

                              Ob die Wendy-Hennen eigentlich wissen, welcher eigenen Gefahr sie sich aussetzen, wenn sie ihre Pferde ständig verhätscheln, statt sie zu erziehen / auszubilden?
                              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                              • steffie1910
                                • 30.06.2011
                                • 2720

                                #75
                                Sofort wird wieder die Wendy Schiene gefahren...*lol*

                                Hier gehts, wenn ich mich nicht irre, um die angewandte Trainingsmethode von Rath! bleiben wir doch dabei!°

                                Ich kann sehr wohl meine Pferde erziehen, mit Trense und Sattel reiten und dennoch aufs rollen verzichten!!!

                                Und weil es Sachen gibt, die schlimmer sind als rollen, ist rollen nun gut?? Verrückte Welt!

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                                • rennpferd
                                  • 22.06.2009
                                  • 113

                                  #76
                                  Es geht ja wohl auch um das Abreiten in Hagen. Und das war meiner Meinung nach mal richtige Tierquälerei.
                                  Und auch die Begründung: "Um den Hengst gefügig zu machen und ihm zu zeigen, wer der „Herr im Hause“ ist, entschieden sich die Verantwortlichen für die Anwendung der „Rollkur“. Diesen Schritt begründeten Rath und sein Trainer damit, dass Totilas diese Trainingsmethode bereits aus den Niederlanden kenne und der Reiter zudem mehr Kontrolle über das Pferd benötige." Das hat nichts mehr mit ' tief-eingestellt' reiten zu tun, sondern das ist reineTierquälerei. Und da finde ich es gut, dass das angezeigt wird, egal wie der Verein auch immer heißt.
                                  Und klar gibt es Pferde, denen es sicher schlechter geht wie Totilas, aber das ist doch keine Entschuldigung dafür, dass man so was akzeptiert. Und im Prinzip ist das ja nur, weil sich der erhoffte sportliche Erfolg nicht eingestellt hat, aber Talent kann man eben nicht kaufen.
                                  Aber so was wie in Hagen - öffentlich zur Schau gestellte Tierquälerei, die nicht nur erlaubt wurde, sondern auch nocht belohnt wurde. Wie will man da den jungen Reitschülern klar machen, dass das so nicht richtig ist.

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                                  • Polanegri
                                    • 29.08.2009
                                    • 1658

                                    #77
                                    Zu Peta:
                                    Bei uns im Nachbardorf wurde vor einigenTagen eine alte Stute im Genitalbereich so sehr verletzt, dass sie eingeschläfert werden mußte, vor einigen Monaten wurde, auch nicht weit entfernt, ein Fohlen aufgeschlitzt und getötet. Die Tageszeitung berichtet heute, dass Peta eine Belohnung von 1000,- € ausgesetzt hat für die Ergreifung des Täters. Wieder mal typisch, sich so ins Gespräch zu bringen, es gibt wohl niemanden, der nicht auch ohne Belohnung so einen Mistkerl hinter Gitter bringen wollte.

                                    Kommentar

                                    • rennpferd
                                      • 22.06.2009
                                      • 113

                                      #78
                                      Zitat von Polanegri Beitrag anzeigen
                                      Zu Peta:
                                      Bei uns im Nachbardorf wurde vor einigenTagen eine alte Stute im Genitalbereich so sehr verletzt, dass sie eingeschläfert werden mußte, vor einigen Monaten wurde, auch nicht weit entfernt, ein Fohlen aufgeschlitzt und getötet. Die Tageszeitung berichtet heute, dass Peta eine Belohnung von 1000,- € ausgesetzt hat für die Ergreifung des Täters. Wieder mal typisch, sich so ins Gespräch zu bringen, es gibt wohl niemanden, der nicht auch ohne Belohnung so einen Mistkerl hinter Gitter bringen wollte.
                                      Wird nichts gemacht ist es nicht recht und wenn was macht dann erst recht nicht, oder!?!?!
                                      Und ausserdem werden auch für Mörder Belohnungen ausgesetzt. Und ich denke mal, da ist das Interesse noch größer, dass so einer hinter Gitter gebracht wird.

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                                      • Polanegri
                                        • 29.08.2009
                                        • 1658

                                        #79
                                        Dem Staat steht es wohl zu, Belohnungen auszusetzen, aber Peta als Verein sollte sich da zurückhalten.
                                        Die wollen einfach nur neue Mitglieder werben und sind nun wieder schön in der Zeitung.

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                                        • rennpferd
                                          • 22.06.2009
                                          • 113

                                          #80
                                          Wer schlechtes denken will, der denkt auch schlechtes.

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