Hannoveraner Verband - Wohin ?

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  • Arielle
    • 23.08.2010
    • 2838

    Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
    .... sorry für das Geld verkaufen wir gar kein Pferd, fragen Sie doch mal im Tierheim nach.

    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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    • Coolness
      • 23.08.2005
      • 2009

      Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
      Vermarktung a la Hannoveraner-verband im Ausland; habe jetzt mehrmals miterleben dürfen wie Verbandmitarbeiter auf Kundenfang im Ausland sind. Für die kommende Mai-Auktion wird damit geworben das es aus Erfahrung immer die günstigste Auktion des Jahres ist und über die hälfte der Pferde in der Preisklasse 4-10 000 Euro zu haben ist. Vor 2 Wochen wurde geschrieben "letztes Jahr waren die Preise sehr niedrig, es wurden 94 Pferde VERKAUFT, davon 50 kosteten zwischen 4-10 000 Euro"

      Ich bekomme Magenschmerzen mit so eine Art "Werbung"

      Das musste jetzt raus, nachher werde ich das auch an die Auktionsleitung schreiben und fragen was sie dabei denken.
      Man bedenke bitte auch,dass es ist halt "nur eine Zwischenauktion" ist. Ich finde es auf eine gewisse Art garnicht so falsch. Denn so lockt man die Kunden erstmal in die Halle. Wenn dann, von den angelockten auch noch mehreren das "eine" Pferd gefällt, steigt der Preis.
      www.hof-bargenkoppel.de

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      • silas
        • 13.01.2011
        • 4018

        ..Man provoziert allerdings auch, dass gar nicht höher geboten wird.

        Ohne derartige "Werbung" würde vielleicht auch mal die 12T€-Marke erreicht und so manches Pferd, statt für 5T€ auch für 7T€ den Zuschlag erhalten. Geschickt ist das mit Sicherheit nicht.

        Gibt es überhaupt jemanden, der sich mit WERBUNG und der damit verbundenen taktischen Verkaufsförderung auskennt, bzw. Gibt es ein durchdachtes Konzept?

        Schon wieder eine neue Fragestellung an den Vorstand!
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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        • aurusfarm
          • 25.07.2009
          • 2806

          Die Idee würde nur funktionieren wenn die Kunden über "unbegrenzte" finanzielle Mittel verfügen. Das ist aber heutzutage bei den wenigsten so. Und wenn das funktionieren würde, müssten doch die Auktionspreise besser sein als sie sind?

          Ich finde es ne frechheit sowohl den Kunden gegenüber als den Ausstellern zu behaupten das letztes Jahr ALLE 94 Pferde VERKAUFT wären. Und ja, ich spreche finnisch als Muttersprache, genau so wie die Person die für Verband tätig ist, es kann kein "ausversehen" oder missglückte Übersetzung sein.


          Und für die "nur Zwischenauktion" soll doch aus das beste nach Verden, oder? Ich kann es nicht gut heissen wenn gezielt mit Ramschpreisen geworben wird, und das sind alle Preise unter 10 000 für ausgewählte, ausgebildete und geröngte/ta-untersuchte Pferde wo der Aussteller auch noch die Auktionsvorbereitung bezahlen muss.

          Ich habe selber kein Problem wenn im Ausland Kunden beworben werden, aber die Art und Weise, wie eine Verbandsmitarbeiter reisst hin und macht den Züchterschaft heiss auf ne mögliche Auktionszulassung und Vermarktung von Zuchtprodukten wenn gleichzeitig eine andere Kunden angelt mit Preisen die nichtmal hier im Lande irgendwelche Art und Weise kostendeckend sind, finde ich nicht richtig!

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          • Coolness
            • 23.08.2005
            • 2009

            Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
            Die Idee würde nur funktionieren wenn die Kunden über "unbegrenzte" finanzielle Mittel verfügen. Das ist aber heutzutage bei den wenigsten so. Und wenn das funktionieren würde, müssten doch die Auktionspreise besser sein als sie sind?
            Jein. vor ort ist man doch evt bereit mehr auszugeben. Wir reden ja hier nicht von neuen Spitzenpreisen sondern, dass ein gutes Pferd einen guten Preis erziehlt. Es soll ja auch für jeden was dabei sein. Qualitativ sind es ja nicht nur Pferde für mehr als 20tsd!

            Außerdem ist zu bedenken, dass ein Rückläufer für 6tsd vlt dann für 9tsd den Besitzer wechselt.
            www.hof-bargenkoppel.de

            Kommentar

            • aurusfarm
              • 25.07.2009
              • 2806

              Hmm, ich denke da halt anders. Da die Kunden zu dem Kaufpreis noch etliche Kosten dazu haben bevor das Pferd Zuhause ist, glaube ich nicht das sie sehr viel mehr ausgeben können als voraus angegeben. Und ich finde da ist ne gravierende Unterschied ob ich Preiskalsse 4-10 000 ansteuere, oder sagen wir mal 12-18 000 ausgeben könnte. Wenn auf dem Konto nicht mehr ist, kanns auch nicht ausgegeben werden. Und das ein Rückläufer auf der Stallgasse noch zu erwerben wäre hat sich in Finnland noch nicht so rumgesprochen und da ist es ja auch fürn Austeller nur nach dem Motto "hauptsache weg" und der Verband hat auch nicht vernünftige Einnahmen bekommen. Für 9tsd hätte der wahrscheinlich das Pferd ab Hof verkaufen können, ohne Zusatzkosten?

              Ich weiss ja auch ungefähr was so die "gängigen Kunden" bereits sind auszugeben. ( Sieht man ja auch an den Auktionskäufen... Finnland kauft in der Menge ganz gut, aber z.B Fohlenauktion sind es meistens die 3.500 Euro Fohlen. Reitpferde gehen 1-2 für gutes Geld, der Rest eher niedrig. Ich denke das die Kunden die mehr ausgeben, auch mit ne "Qualitätivbewussten" Werbung zu erreichen wären, und ob die Auktionen wirklich das Ort sein sollten für die Niedrigpreisen? In meinen Augen nicht! ) Sie fragen ja auch mal bei mir nach Pferden. Da Auktion Samstag ist, und die meisten Sonntag-abend oder erst Montags nach Hause fliegen, ist mein Vorschlag immer "schauen Sie ob sie das was sie wollen bei der Auktion bekommen, und wenn nicht, können wir ja Sonntag noch etwas anschauen". Das sind dann meistens junge, angerittene Pferde direkt beim Züchter/Aufzüchter oder in Berittstall. Nicht immer vorab (aktuell) geröngt, die Kosten sollte dann der Käufer übernehmen. Es ist aber schwierig dann ein Pferd für 12 000 anzubieten wenn die Kunden in der Annahme sind, am Tag davor a) das beste gesehen zu haben, sind ja alle ausgewählte Auktionspferde b) alle Pferde in dem genannten Preisen VERKAUFT worden sind

              Ich versuche anzusetzen mit der Gedanke "das Pferd ist gut" bzw "das Pferd ist das Geld, und mehr, Wert" und mit dem Hinweis das nicht alle wollen ihr Pferd über Auktion verkaufen, und das nicht alle verkauft sind...

              Vielleicht kann die Masse von verkauften Pferden über die Auktion in der Tat erhöht werden dadurch das man alle möglichen Käufer anlockt, und der Verband hat ja auch Einnahmen auch mit den Rückläufern, aber das geht doch auf Kosten der Aussteller.

              Für mich wäre es aber irgendwie schöner wenn die Qualität der Pferde in Vordergrund gestellt, und wenn der Hinweis, es kann auch mal was gutes für kleines Geld geben, als "Geheimtipp" privat von Mitarbeiter an den potentiellen Kunden geschrieben wird. Aber öffentlich im Internet-forum die kleinen Preise immer in Vordergrund zu drücken, jetzt seit 2 Jahren, macht in meinen Augen mehr kaputt als das es was bringt.

              Kommentar

              • dressurpferde@email.de
                • 15.02.2012
                • 913

                Fakt ist, dass diese "Marketing-Masche" in manchen Ländern den Eindruck unterstreicht, dass über Auktionen nur die zweite Wahl, die anderweitig nicht an den Mann zu bringen ist, versteigert wird (auch wenn Züchter es hier als Aufwertung verstehen, wenn ein Pferd zur Auktion zugelassen wird, wird dies in anderen Ländern auch schon mal ganz anders empfunden).
                Aber gerade aus dem Ausland möchte man wohl kaum den ganzen Aufwand mit Transport, Quarantäne, Hotel, Flug etc. auf sich nehmen um den Ramsch zu erstehen. Ramsch gibt es fast in jedem Land auch vor der Haustür.

                Ansonsten ist es ein ausgesprochen dreister Schlag in das Gesicht eines jeden Züchters, wenn der Verband vom Züchter Pferde zur Vermarktung einfordert, bei denen dann ausschließlich der Verband verdient und der Züchter satt draufzahlt und die mit dem Verkauf einhergehende Werbung dies auch noch forciert.

                Kommentar


                • Seh ich auch so. Das passt nicht zum Anspruch der Auktion, weder der Maiauktion noch einer anderen. Auch nicht zum Slogan "Das Beste nach Verden".

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                  • Stanfour
                    • 17.01.2011
                    • 172

                    Vll sollte mal jeder "Aussteller" seine Erwartungshaltung bzgl Auktionsbeschickung überdenken. Für mich stellt eine Auktion, keinen Marktplatz mit einer Preisgarantie dar. Wer das denkt, irrt in meinen Augen. Daher ist jeder Kaufinteressierte mehr als keiner, egal auf welchem Preisniveau sein Interesse beruht. Ich bezweifel, das kein Aussteller die Möglichkeit schaffen kann, sein Pferd einer derart hohen Anzahl von Kaufinteressierten zu präsentieren als auf einer Auktion. Mir ist auch klar, das, dies nicht für jeden, oder auch nur nicht für jedes Pferd, der richtige Weg ist. Die Einschätzung(Garantie) bleibt für mich aber alleinig beim Aussteller. Das die "Handelsplattformen" daran Interesse hegen, den eigenen Vermarktungsweg zu stärken ist offensichtlich. Nur geht das selten mit dem Gedanken, dabei den Verband zu unterstützen.

                    Allerdings bleibe ich bei der Meinung, das, das Beste nach Verden sollte. Denn dort werden Grundlagen für den Markt im Lande gelegt. Auch wenn es durch die UST-Regelungen doch Beeinflussungen gibt.

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                    • Arielle
                      • 23.08.2010
                      • 2838

                      Leider wird in meinen Augen auf die beschriebene Art nicht nur die Marke "Hannoveraner" verramscht; es steht vielmehr zu befürchten, dass unter solch einer Politik die gesamte deutsche Pferdezucht zu leiden haben wird.
                      Eine Auktion ist eben nicht nur "Dienst an den (wenigen) Mitgliedern, deren Pferde zur Auktion zugelassen werden", nein es ist auch ein ganz wesentlicher Beitrag zur Markenbildung oder eben zu deren Verwässerung. Man kann nicht alles haben, "Das Beste nach Verden" und gleichzeitig das dann als Schnäppchenmarkt anpreisen. Ob Elite- oder Zwischenauktion, ob Verden, Vechta oder Handorf, unterscheidet die Masse der potentiellen Käufer so trennscharf?
                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                      • Coolness
                        • 23.08.2005
                        • 2009

                        Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
                        Für mich wäre es aber irgendwie schöner wenn die Qualität der Pferde in Vordergrund gestellt, und wenn der Hinweis, es kann auch mal was gutes für kleines Geld geben, als "Geheimtipp" privat von Mitarbeiter an den potentiellen Kunden geschrieben wird. Aber öffentlich im Internet-forum die kleinen Preise immer in Vordergrund zu drücken, jetzt seit 2 Jahren, macht in meinen Augen mehr kaputt als das es was bringt.
                        da stimme ich dir zu
                        www.hof-bargenkoppel.de

                        Kommentar

                        • dressurpferde@email.de
                          • 15.02.2012
                          • 913

                          Es ist manchmal haarsträubend mit welchen "Werbepraktiken" in den Verbänden hantiert wird.

                          Nur als Beispiel: Natürlich fahren viele Markenhersteller eine zweite "Billig-Linie" zur Auslastung der Kapazitäten, aber unter welchem Namen diese Produkte auf den Markt kommen, wird zurecht wie ein Staatsgeheimnis gehüted, da man sich mit diesen Produkten weder auf dem Markenmarkt selbst Konkurrenz machen möchte, noch das Markenprodukt abwerten. Für die No-Name Produkte wird weitestgehend auf Werbung verzichted und in Kombination mit vorhandenen Produktionsstätten, schon getätigter Produktentwicklung etc. lässt sich dann eben trotzdem ein stattlicher Gewinn erwirtschaften. Aber definitiv nur, weil man sich nicht mühsam geschaffene Märkte kaputt macht.
                          Ein anderer Weg wird nur bei "sterbenden" Produkten gewählt, hier wird "abgemolken" was geht, um in der absehbar verbleibenden Zeit, noch das Meiste rauszuholen. Sehr erschreckend, wenn ehemals führende Verbände wie der Hannoveraner Verband solche Strategien einsetzen. Wollen die verantwortlichen das Meiste für sich in der noch verbleibenden Zeit ihrer Amtszeit rausholen?!

                          Kommentar

                          • IceCream
                            • 06.08.2011
                            • 639

                            Mal zum Thema 'Qualität': Also wenn ich mir das aktuelle Mai-Lot anschaue, dann hat dieses nun wirklich kein Qualitätsproblem! Das was hier geschrieben wird, ist aber teils durchaus negative Werbung...Ich weiß nicht, ob sich die Züchter hier nicht selber ein Bein stellen? Als potentieller Käufer könnte man hier schon abgeschreckt werden.

                            Kommentar

                            • hannoveraner
                              • 11.06.2003
                              • 3238

                              @icecream: genau das ist das Problem!! Die Probleme sind tlw. hausgemacht. die Züchter /Aussteller sagen, der Verband ist zu schlecht. Die anderen wehren sich, die Pferde seien zu schlecht. Besser kann man sich selbst nicht umbringen!!

                              Potentielle Kunden könnten nicht abgeschrckt sein---- nein, sie sind abgeschreckt!!!

                              Auch auf der letzten Elite waren einige Pferde, die in den letzten Jahren bei gleicher Qualität ein vielfaches als Gebot bekamen!!
                              auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                              Kommentar

                              • carolinen
                                • 11.03.2010
                                • 3548

                                Da wuerde ich doch mal sagen: den Kundenbetreuern und durchaus such mal dem Stallpersonal mal öfter ein Seminar in Sachen wie verhalte ich mich ggü Kunden. Was passiert wenn ich ABC mache angedeihen lassen. Dazu den entsprechenden "Berater" mal ein paar Tage vor Auktion einfliegen und beobachten lassen. Manche Dinge sind Kleinigkeiten und verschrecken durchaus zutiefst. Wenn ich einen Käufernarkt habe, muss ich ihn entsprechend bearbeiten und evtl sind die ererbten Methoden nicht mehr zielfuhred. Wenn man vielleicht mal vernünftigen Aufruf im Blatte startet findet sich vielleicht sogar jemand aus Verbandsreihen mit einschlägiger (!) Erfahrung bei Verkäufer- Personaltrainings !
                                Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                                Kommentar

                                • Arielle
                                  • 23.08.2010
                                  • 2838

                                  Muss auch diese Treppe nicht zunächst von oben nach unten gekehrt werden?

                                  Es beginnt m.E. mit der Planung. Eine Auktion, die sich über drei Tage hinzieht, kann doch kaum faszinieren da es nicht ausreichend Käufer gibt, die sich "Auktion drei Tage am Stück" antun können/wollen. Dabei wäre es doch bei der (viel zu großen) Anzahl angebotener Fohlen ganz einfach, diese nach Käufergruppen zu gruppieren und jeweils an einem Tag konzentriert anzubieten. Tag 1 nur Dressurfohlen, Tag 2 die Springfohlen und sollten auf einer Eliteauktion nicht wirklich nur Eliten angeboten werden? Aber wenn im Ausland diese schon als Schnäppchenmarkt ausgelobt wird, wie kann ich dann hoffen, Elitekäufer zu bekommen die auch Elitepreise zahlen?

                                  In einem Markt mit großem Überangebot muss der Kundenwunsch und nicht der Servicegedanke ggb. den Mitgliedern über allem stehen! Wer es umgekehrt macht kann mangels Kunden irgendwann gar keinen Service mehr bieten.
                                  Wie ist es auf der Oldenburger Auktions-Website völlig richtig beschrieben:

                                  "Wir wollen unsere Kunden nicht zufrieden stellen - wir wollen sie begeistern."

                                  Erklärt das vielleicht die in Vechta erzielten deutlich höheren Preise zumindest zu einem Stück?
                                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                  Kommentar


                                  • So eine Teilung fände ich sehr sinnvoll. Frage ist nur was macht man mit den Fohlen die beides könnten?

                                    Kommentar

                                    • Arielle
                                      • 23.08.2010
                                      • 2838

                                      Och, soviele gibt es davon ja z. Zt. nicht mehr. Könnten ja in einer 3ten Gruppe zusammengefasst werden und an einem der beiden Tage angeboten werden.

                                      In meinen Augen ist es unumgänglich, dass auch moderne Zuchtverbände verstehen müssen, was Marketing bedeutet; es ist eben kein neudeutsches Wort für die gute alte Reklame sondern bedeutet vielmehr, dass alles von den Konsumenten-/Käuferbedürfnissen und -wünschen her gedacht werden muss, dass dafür produziert werden muss und dass auch der Verkaufsprozess incl. des after sales services auf diese Bedürfnisse abgestellt werden muss. "Wie kriege ich möglichst viele Pferde zur Zufriedenheit der Züchter" verkauft, ist der falsche Denkansatz. Fatal ist der (gegenwärtig offensichtlich vorherrschende) Denkansatz: "Wie kriege ich mit den Auktionen möglichst viel Kohle in die Verbandskasse?"
                                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                      Kommentar

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