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  • #21
    @ Ramzes - arbeiten in gewohnter Umgebung oder dauernder Turnierstreß in wechselnder Umgebung - das ist ein Unterschied - vom Streßfaktor her. Das kann man nicht mit den Arbeitspferden von früher vergleichen.
    Und ich hab auch geschrieben, dass da mehrere Faktoren zusammenkommen - eben auch Medikamente, Fütterung mit diesen Pseudeo High-Tech-Müslis (denaturiert und wärmebehandelt) - zudem kein Heu so wie früher, etc.

    Man kann die heutige Zeit, weder mit der Arbeit, noch mit Haltung und schon gar nicht mit Fütterung mit früher vergleichen.
    Bei den Pferden ist auch das höher, weiter, schneller immer noch mehr forciert worden.
    Vermutlich tragen auch die ganzen Umweltgifte noch ihren Teil dazu bei.

    Solche Vergleiche sind absolut nicht korrekt.
    Zuletzt geändert von Gast; 13.06.2012, 14:10.

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    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14583

      #22
      Die Pferde hatten früher des öfteren bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit zu arbeiten ,
      die tierärztlichen Möglichkeiten waren sehr begrenzt im Vergleich und wenn das Futter knapp war , mußten sie auch mit weniger auskommen .
      Das kann man sehr wohl vergleichen !
      PS : ...den Menschen ging es ähnlich .

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      • Osterlerche
        • 16.09.2009
        • 2203

        #23
        Und trotzdem sind viele alt geworden.Die zeit war anders ,das Futter und der Tagesablauf.
        Die hektik war bei weitem nicht so groß und die Hengste wurden nicht so gehalten wie heute.
        Den Menschen in unserer schnellebigen Zeit geht es wie den Pferden!

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        • Mondnacht
          • 01.12.2009
          • 2460

          #24
          Ich glaube Caspar ist am nächsten an der Sache dran...

          Es wird den Tieren doch einfach so viel gegeben, damit der eine spritziger und der andere eben weniger guckig wird. Meint ihr ernsthaft, dass alle Pferde clean sind auf Turnier????

          Ist wie bei den Menschen, wer sich oder seinem Pferd leistungsfördernde Mittel geben möchte muss halt nur schneller als die Dopingbehörden sein.

          Im ernst, mit wundert, dass überhaupt so viele Spitzenpferde alt werden.

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14583

            #25
            Osterlerche , wie wurden denn die Pferde/Hengste gehalten ? In Ständern , der Hengstauslauf in
            Trakehnen ist erst um die Jahrhundertwende entstanden . Schau´Dir doch die alten Kasernen-
            bilder an , die vielen Pferde für das Transportwesen / Grubenarbeit etc. Da war nix mit Koppelgang .
            Vom Kriegseinsatz ganz zu schweigen .
            Wie viele Pferde sind wie alt geworden ? Wieviele Fohlen haben das erste Jahr erreichen können ?



            Habt Ihr noch nie den Begriff - Schwanzvieh - gehört ?
            Das Vieh ( inbes. Rind-) , welches aufgrund von Futtermangel
            nicht schon vorher im Winter geschlachtet wurde , war zum Frühjahr
            so schwach , daß es zusätzlich " am Schwanz " aus dem Stall
            geführt wurde .

            Habt ihr noch nie etwas vom Schneiteln gehört ? In Notzeiten bzw.
            in kärgeren Gegenden wurden Hecken , Bäume , Büsche geschneitelt .
            s. Schneitel-und Laubwirtschaften ( Weiden , Hainbuchen etc.).
            Laub , Grassoden etc. diente vielerorts als dürftige Einstreu ,
            besonders dort , wo wenig Getreideanbau möglich war .

            Zuletzt geändert von Ramzes; 13.06.2012, 15:17.

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            • Osterlerche
              • 16.09.2009
              • 2203

              #26
              Trotzdem haben die Stuten oft länger gelebt und viele Fohlen gehabt,wie man in alten Stutbüchern einsehen kann.
              Das Gleichmaß an Tätigkeiten und der Arbeitsaufwand hat Pferde sehr alt werden lassen.Es gab früher viele alte Pferde,die ihr leben lang in Ständern standen und keinen Auslauf hatten,aber die Regelmäßigkeit der Arbeit hat sie zufrieden sein lassen.Ich kannte viele alte Arbeitspferde,dsie wirklich hart arbeiten mußten und im Stand standen und sie sind gesund altgeworden.Unsere alte Osterlerche ist ein Beispiel dafür .
              Aber diese Pferde waren immer an einem Ort und hatten einen ganz geregelten Tag ohne so großen Stress wie in der heutigen zeit und der Mensch forderte ihnen soviel ab wie sich selber.
              Es ist das Gleichmaß und die beständigkeit ,die es heute so nicht mehr gibt.
              Wie sagt man wie der herre so's Gescherre,man sehe sich nur das stendige Ansteigen der Psychosomatischen Erkrankungen der Menschen an,soll es dem Tier Pferd nicht ähnlich ergehen.
              Da kenne ich noch genügend alte Pferde ,die sogar den Krieg noch mit erlebt haben und Kriegsteilnehmer und alte gestüter.

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              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14583

                #27


                Hunger und Krankheit , Kriege ,Arbeit , Arbeit , körperliche Arbeit ...das war der " Stress " der vergangenen , ach soooo romantischen Zeit .

                " Wo Hessen und Holländer verderben , wer könnte da sein Brot
                erwerben . "

                Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 15, Universität des Saarlandes (Fakultät 3 - Philosophische Fakultät I, Fachrichtung 3.4 Geschichte des Mittelalters), Sprache: Deutsch, Abstract: Beinahe täglich finden sich in den Medien Berichte von Naturatastrophen, bei denen Menschen zu Schaden kommen – sowohl unter physischen als auch ökonomischen Gesichtspunkten. Dies prägt das kollektive Gedächtnis. Die immerwährende Präsens dieser Naturkräfte und steigende Opferzahlen haben die globale Bevölkerung sensibilisiert und auch die Wissenschaft richtet ihr Augenmerk zunehmend auf die Erforschung solcher Extremereignisse, auch unter historischen Gesichtspunkten. Schwierig erweist sich jedoch die Anwendung des Begriffes Naturkatastrophe auf Ereignisse in der mittelalterlichen Historiographie, da in der damaligen religiösen Vorstellung Naturgefahren als gottgegeben angesehen waren, wodurch die Natur selbst als unabhängige Gefahrenquelle nicht mehr in Betracht gezogen wurde. Auch das im Mittelalter Katastrophen implizierte Gottes Zorn/Strafe – Modell ist eine Sichtweise, die menschliches Handeln in die Verantwortung für Schadensereignisse zieht und damit wieder den Blick auf die Gesellschaft lenkt. Daher widerspricht der Terminus „natürlich“ der religiösen Empfindung der mittelalterlichen Welt und Eingang in die Quellen fand nicht, was natürlich, sondern auffallend war, was wider den Lauf der Dinge, also „unnatürlich“ erschien. Aspekte dieser Arbeit sind daher neben den den Naturereignissen zugeordeten Katastrophen auch Phänomene, die in der mittelalterlichen Interpretation als solche aufgefasst wurden sowie ihre Wahrnehmung und Darstellung in der fränkischen Historiographie des 8. und 9. Jahrhunderts.

                Naturkatastrophen 8./9.Jh. im Frankenreich


                Heuschreckenplagen Europa
                Zuletzt geändert von Ramzes; 13.06.2012, 16:13.

                Kommentar

                • Osterlerche
                  • 16.09.2009
                  • 2203

                  #28
                  ich meinte ja auch das 20 Jahrhundert ...

                  Kommentar

                  • Nessi
                    • 15.06.2007
                    • 498

                    #29
                    Zitat von Osterlerche Beitrag anzeigen
                    Das Gleichmaß an Tätigkeiten und der Arbeitsaufwand hat Pferde sehr alt werden lassen.Es gab früher viele alte Pferde,die ihr leben lang in Ständern standen und keinen Auslauf hatten,aber die Regelmäßigkeit der Arbeit hat sie zufrieden sein lassen.

                    Aber diese Pferde waren immer an einem Ort und hatten einen ganz geregelten Tag ohne so großen Stress wie in der heutigen zeit und der Mensch forderte ihnen soviel ab wie sich selber.
                    Na ja, aber diese Arbeitspferde standen, wenn keine Arbeit anstand, im Ständer. Im Winter dann auch mal gerne über Wochen hinweg.....
                    Darüber hinaus wurde kein "gesch...." gemacht, wenn ein Pferd taktunklar gelaufen ist. Das Zauberwort hiess dann "einlaufen"....
                    Ich persönlich glaube nicht, dass die Pferde damals gesünder waren. Damals gab es aber nicht so eine aufwendige Diagnostik wie heute....

                    Ich denke, würden hoch dotierte Prüfungen nur für Pferde im Alter von z. B. 15 - 20 stattfinden, wäre der Anreiz höher, die Pferde nicht (allzu) frühzeitig zu verschleissen.

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                    • Osterlerche
                      • 16.09.2009
                      • 2203

                      #30
                      Ja für die Armee wurden die Pferde dreijährig angekauft und mit fünf erst richtig gearbeitet,man lies den Pferden ihre Jugend und das war ja auch noch Aufenthalt auf der Koppel.Ich habe neulich einen Eintragungbericht für eine Hengstkörung von Kaltblütern aus dem Jahr 1908 gelesen und dawurde darauf hingewiesen ,daß die Fohlen/Pferde ,die auf Weiden aufgezogen wurden ein besseres Fundament und mehr Wuchs und Gangwerk hatten ,welches eine bessere Gesundheit und Langlebigkeit erwarten lässt.
                      Ein Pferd war früher lange Remonte.

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                      • Arielle
                        • 24.08.2010
                        • 2838

                        #31
                        Gibt es eigentlich eine Statistik die Auskunft darüber gibt, wieviel o/oo der Sportpferde (Promille, d. h. von Tausend!) auf die oben beschriebene tragische Art plötzlich versterben? Oder wird hier wieder etwas bar jeden Beweises spekulativ in den Raum gestellt?

                        Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich, dass es nicht mehr sondern weniger als früher sind! Die heute wesentlich verbesserte Fütterung mit industriell standardisierter Zusammensetzung auf der Basis wissenschaftlich belastbarer Forschungsergebnisse, die deutlich verbesserte tierärztliche Versorgung, das Wissen über verbesserte Trainingsmethoden und und und sind wahrscheinlich ein Grund für den vermutlich erzielten Fortschritt. Wie bei uns Menschen: Dank des Fortschrittes der Nahrungsmittelindustrie werden wir ja auch laufend älter!

                        Da ich das Erlebnis eines Aorten-Abrisses bei meiner eigenen Stute unter meinem Sattel vor vielen Jahren selbst erleben musste, habe ich mich mit der Materie eingehender beschäftigt. Ergebniss: Es gibt keine Häufung bei Sportpferden, es gibt überhaupt keinen Zusammenhang mit Beanspruchungen etc. Aortaabriss kommt bei Pferden jeden Alters, jeden Trainingszustandes, jeder Rasse vor. Es passiert während sportlicher Anstrengungen ebenso wie während der Nachtruhe in der Box oder auf der Weide. Dass es allerdings während eines Fluges passiert ist, darüber habe ich keinen Hinweis gefunden.
                        http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14583

                          #32
                          Osterlerche , ...da täuscht Du Dich gewaltig , bei der Armee -zu
                          Wilhelms I+II Zeiten und später s. Remonteaufzucht ,-anreiten ja
                          ( vorher ging das nicht gerade planmäßig ab mit dem Anreiten s.u.
                          Ankauf von " Wildlingen aus der osteuropäischen Steppe )
                          Dafür hatten sie im Kriegsfall " ins Gras zu beissen " .
                          Wälze mal die Geschichtsbücher und nenne mal ein paar
                          Dekaden an Friedenszeiten . Irgendwo war immer Krieg .
                          Bei den Bauern mußten die 2 j. die Egge oder ähnliche Arbeiten verrichten und Kaltblüter
                          werden von Natur aus nicht so alt . Die Kaltblutzucht nahm erst Mitte des 19.Jh. in Deutschland an Fahrt auf ( Industrialisierung / Hackfruchtbau - Zuckerrübe ) .
                          Ansonsten wurde bis zum 18./19.jh. hauptsächlich der Ochs/Kuh und der Hund/Ziege eingespannt .
                          Die staatl./königl. Hengsthaltung hat sehr dazu beigetragen ,
                          die Pferdezucht zu verbessern , u.a. um die Großeinkäufe an Pferden im Ausland ( Devisen,
                          Wertschöpfung im Lande , Unabhängigkeit von Lieferungen / Seuchengefahr ) zu minimieren .
                          Und diese Pferdeimporte wurden über mehrere Monate per Viehtrieb ins Land geholt , bis die
                          Gestütsorganisation im 19..Jh. griff .
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                          s. Text . erhebliche Ausfälle auch in Friedenszeiten .
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 13.06.2012, 18:50.

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                          • Antonius
                            • 24.06.2010
                            • 1832

                            #33
                            Wer Vieh hält, egal welcher Gattung oder Art, egal ob Nutztier oder Luxushotta, muß jeden Tag mit einer Haut rechnen. In jedem Tierbestand kippt mal einer um. Das ist leider Gottes so!
                            Der Vater meiner Tante, welcher ein großer westfälischer Kaltblutzüchter und Hengsthalter seiner Zeit war, sagte einmal nach dem ihm ein gerade eingekaufter Deckhengst eingegangen war - Hauptsache es bleibt im Stall und kommt nicht ins Haus.

                            Kommentar

                            • Osterlerche
                              • 16.09.2009
                              • 2203

                              #34
                              Ja ich habe die Bücher und auch aus Zeugenaussagen wurden im Krieg die Pferde fast höher geschätz als der Mensch.
                              Die Kaltblüter sind natürlich früher zur Arbeit herangezogen worden.So wurde in der DDR für jeden dreijährigen Kaltblüter vom Forst an die Zuchtbetriebe 9500 .- Mark gelöhnt und diese Pferde kamen in den Forst zur Arbeit ,haben dort auch hart gearbeitet ,aber behandelt wurden sie wie rohe Eier ,da sie teuer waren und sie wurden in der Regel alt ,so um die 22 Jahre und mehr.
                              Auch heute ist irgendwo immer Krieg ,nur Pferde werden dort nicht mehr gebraucht.
                              In der Schlacht um Moskau wurden in wenigen Tagen Pferde umgebracht,da rollen sich einem die Fußnägel.
                              Aber z.B. in der Warmblutzucht und Vollblutzucht wurden die Hengste nur bewegt und nicht sportlich eingesetzt und die hatten auch oft einen vollen Deckkalender.

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                              • HDT
                                • 08.03.2010
                                • 2155

                                #35
                                Wir überfordern sie ganz bestimmt. Ich würde vorschlagen, wir jagen sie alle auf große Wiesen, reiten sie nicht mehr und bringen ihnen ab und an einmal ein Leckerli.

                                Kommentar

                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14583

                                  #36
                                  Osterlerche , die Vollblüter sind i.d.R.VOR ihre Einstellung ins Gestüt auf der
                                  Rennbahn sportlich geprüft worden , Hengste und auch Stuten .
                                  Volle Deckkalender ? ! Die richtig gut frequentierten haben um die 40 Stuten gedeckt , mehrere Sprünge / Rosse .
                                  Die anderen hatten da schon etwas weniger zu tun .
                                  Für die WB-Hengste auf Station dürfte es ähnlich gewesen sein .
                                  Das Pferd wurde im Krieg auch notfalls als Schuß-Deckung benutzt .
                                  Zuletzt geändert von Ramzes; 13.06.2012, 19:31.

                                  Kommentar

                                  • Osterlerche
                                    • 16.09.2009
                                    • 2203

                                    #37
                                    In den Hauptgestuten,ich muß es raussuchen haben die Hengste mehr zu tun gehabt,vor allem die sehr guten.ich meine doppelt genutzt ,nur nach der Rennlaufbahn haben sie nur noch gedeckt,die Warmblüter nach der HLP ebenfalls.

                                    Kommentar

                                    • Antonius
                                      • 24.06.2010
                                      • 1832

                                      #38
                                      .......... und trotzdem ist Weinberg einfach so umgekippt. Er hat auch nur noch gedeckt.

                                      Kommentar

                                      • Angiehol
                                        • 28.04.2009
                                        • 1690

                                        #39
                                        Als Hickstead gestorben ist, war in einem Bericht zu hören, dass bei den Wildpferden die Todesart Aortenabriss sehr häufig ist. Leider habe ich dazu im I Net nichts gefunden.

                                        Kommentar

                                        • Neuzüchter
                                          • 09.04.2003
                                          • 2149

                                          #40
                                          vestehe ich das richtig

                                          die Pferde sterben eben einfach - das ist in Ordnung weil früher auch schon Pferde gestorben sind.

                                          Ein nicht taktreines Pferd anszuspannen ums einen Lebensunterhalt zu sichern ist für mich nicht vergleichbar mit noch ein Turnierstart mehr für ein paar Euro extra.

                                          Merkt ihrs noch????

                                          Und übrigens Pferde die in der Woche zwei- dreimal gehen und auf der Weide stehen und dann am Wochenende drei Starts am Tag haben, haben sicher auch Stress. Und auch L-M Pferde sterben akut.

                                          Zu sagen ich halte nr noch Anguckpferde auf der Weide ist total unqualifiziert. Es sollte doch möglich sein ein Pferd so zu trainieren das es wie bei einem Sportler die Gesundheit fördert und nicht zerstört.

                                          das sich viele Pferde heute auch kaputtstehen denke ich ist ein anderes Thema
                                          Auch Freizeitpferde sin Profis!

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