Mir sind viele Züchter und Ausbilder bekannt, die den jungen Pferden eine gute Vorbereitung und Ausbildung zukommen lassen, dazu gehört auch ein schonendes anreiten nach altem Vorbild.
Die notwendigen Pausen werden dem Pferd zugestanden - nur leider wird diese Vorbereitung bei der Vermarktung nicht honoriert. Und leider kann ich auch beobachten, dass es gerade engagierte Freizeitreiter sind, die ein solches Pferd dann mit einem Ausbildungsanspruch überfordern, mit allen negativen Folgen.
Bei entsprechender Erklärung der Ausbildung und vor allen Dingen des Zeitfaktors, erfahre ich immer wieder Unverständnis. Warum soll z. B. ein Pferd mit 7 Jahren bereits sicher M-Niveau laufen ? In einem solchen Fall wundert es mich nicht, dass dieses Pferd mit knapp 12 Jahren platt ist und als Beisteller angeboten wird.
Natürlich merke ich als Reiter den Unterschied zwischen der Bewegung eines alten Pferdes und der eines jungen Pferdes, allerdings sehe ich hier meine Verantwortung als Reiter und Pferdebesitzer, beiden Tieren gerecht zu werden. So ganz nebenbei lerne ich viel Nützliches und mache gerade mit dem alten Pferd sehr positive Erfahrungen.
Leider leben wir heute in einer sehr schnelllebigen Gesellschaft, was sich auch im Umgang mit unseren Tieren darstellt. Deshalb freue ich mich immer, wenn ich Menschen begegne, die diesen Trend nicht unterstützen und auf eine gut fundierte Ausbildung ihres Pferdes Wert legen.
Die notwendigen Pausen werden dem Pferd zugestanden - nur leider wird diese Vorbereitung bei der Vermarktung nicht honoriert. Und leider kann ich auch beobachten, dass es gerade engagierte Freizeitreiter sind, die ein solches Pferd dann mit einem Ausbildungsanspruch überfordern, mit allen negativen Folgen.
Bei entsprechender Erklärung der Ausbildung und vor allen Dingen des Zeitfaktors, erfahre ich immer wieder Unverständnis. Warum soll z. B. ein Pferd mit 7 Jahren bereits sicher M-Niveau laufen ? In einem solchen Fall wundert es mich nicht, dass dieses Pferd mit knapp 12 Jahren platt ist und als Beisteller angeboten wird.
Natürlich merke ich als Reiter den Unterschied zwischen der Bewegung eines alten Pferdes und der eines jungen Pferdes, allerdings sehe ich hier meine Verantwortung als Reiter und Pferdebesitzer, beiden Tieren gerecht zu werden. So ganz nebenbei lerne ich viel Nützliches und mache gerade mit dem alten Pferd sehr positive Erfahrungen.
Leider leben wir heute in einer sehr schnelllebigen Gesellschaft, was sich auch im Umgang mit unseren Tieren darstellt. Deshalb freue ich mich immer, wenn ich Menschen begegne, die diesen Trend nicht unterstützen und auf eine gut fundierte Ausbildung ihres Pferdes Wert legen.
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