Überfordern wir unsere Pferde?

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  • Angiehol
    • 28.04.2009
    • 1690

    #41
    Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
    vestehe ich das richtig

    die Pferde sterben eben einfach - das ist in Ordnung weil früher auch schon Pferde gestorben sind.

    Ein nicht taktreines Pferd anszuspannen ums einen Lebensunterhalt zu sichern ist für mich nicht vergleichbar mit noch ein Turnierstart mehr für ein paar Euro extra.

    Merkt ihrs noch????

    Und übrigens Pferde die in der Woche zwei- dreimal gehen und auf der Weide stehen und dann am Wochenende drei Starts am Tag haben, haben sicher auch Stress. Und auch L-M Pferde sterben akut.

    Zu sagen ich halte nr noch Anguckpferde auf der Weide ist total unqualifiziert. Es sollte doch möglich sein ein Pferd so zu trainieren das es wie bei einem Sportler die Gesundheit fördert und nicht zerstört.

    das sich viele Pferde heute auch kaputtstehen denke ich ist ein anderes Thema
    Also ich für meinen Teil meinte das nicht so! Ich hatte nur überlegt, wie man das auswerten kann.
    Reiter müssen einen guten Weg finden.
    Bei vielen Reitern in der Vielseitigkeit und z.B. bei den englischen Brüdern Whitaker sehen wir, dass Pferde auch im großen Sport alt werden können.

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    • firewomen
      • 19.11.2009
      • 171

      #42
      Zitat von HDT Beitrag anzeigen
      Wir überfordern sie ganz bestimmt. Ich würde vorschlagen, wir jagen sie alle auf große Wiesen, reiten sie nicht mehr und bringen ihnen ab und an einmal ein Leckerli.
      Liebe Leute,

      anbei ein Versuch die Diskussion wieder etwas zu versachlichen.

      1.) Es existieren keinerlei Statistiken über die tatsächliche oder gefühlte Zunahme von Todesfällen durch Aortaabriss. Möglicherweise handelt es sich eher um eine gefühlte Zunahme, da in den vergangenen Monaten eine Reihe prominenter Pferde daran gestorben sind. Bemerkenswert ist, wie viele der Teilnehmer in diesem Thread eigene Erfahrungen mit dieser Todesart zu haben scheinen. Dies könnte zu der Vermutung führen, dass es keine so seltene Todesart ist. Ich selbst habe in meinem Bekanntenkreis zwei Fälle in einem Zeitraum von mehr als 20 Jahren erlebt.
      2.) Sowohl Zucht, Haltung, Ausbildung und Anforderungen an die Pferde, aber auch Einstellung des Menschen zu den Pferden und die entsprechenden reiterlichen Fähigkeiten und Kenntnisse haben sich in den vergangenen 50 Jahren deutlich verändert. Ich bin weit davon entfernt, einer derjenigen zu sein, die nicht müde werden, zu behaupten, dass früher alles besser war. Dass war es bei weitem nicht. Fakt ist aber, dass früher vieles anders war (Zucht, Aufzucht, Art der Belastung, Knowhow etc.).
      3.) Wer sich einmal die entscheidenden Parameter einer Blutprobe eines Pferde nach einem Langstreckentransport anschaut (Säurewert, Kohlendioxyd, Sauerstoff, Elektrolyte, Blutzucker, Hämatokrit, Bicarbonat, Hämoglobin und Laktat), das lediglich 500 Kilometer transportiert wurde (auf einem hervorragend geeigneten Pferdetransporter), kommt zu dem Ergebnis, dass sich einige der Werte nicht gravierend unterscheiden, von denen, die ein Pferd bei einer Blutprobe kurze Zeit nach einem Großen Preis (30 Minuten später) abliefert. Wer zudem weiß, dass eine relativ große Anzahl unserer modernen Sportpferde an Magengeschwüren leidet (die Internationale Reiterliche Vereinigung hat genau deshalb den Einsatz von Substanzen zur Prävention von Magengeschwüren in ihrem Regelwerk für den Turniersport erst kürzlich zugelassen / anstatt darüber nachzudenken, ob man nicht besser die Ursachen für die Magengeschwüre abschafft), kommt zu dem Ergebnis, dass sich einige unserer „modernen Anforderungen“ an das Pferd, für dieses nicht unbedingt positiv auswirken.
      4.) Persönlich habe ich vor einigen Jahren eine interessante Erfahrung gemacht. Ich habe mit einem Pferd, das bereits mehrere Jahre Turniersporterfahrungen hatte, an einer Rahmenprüfung bei einem internationalen Hallenturnier teilgenommen. Das Pferd war von Donnerstag bis Samsatagabend dort in einem Stallzelt untergebracht und ging in dieser Zeit lediglich zwei Prüfungen (und war dabei erfolgreich). Es war allerdings am Samstagabend aufgrund der dort herrschenden Atmosphäre (ständiger Lärm, Unruhe, Licht, Enge der Box etc.) dermaßen fertig, dass es froh war, als es am Samstagabend wieder nach Hause ging.
      5.) Eine ganz ähnliche Beobachtung kann man bei den Bundeschampionaten machen. Hier bestehen die Anforderungen und Belastungen nicht so sehr durch das Reiten als vielmehr durch die Atmosphäre in den Stallzelten, die die jungen Pferde einfach nicht gewohnt sind. Wer hier am Sonntag immer noch 100 Prozent Leistung geben kann, hat halt auch den Selektionsfaktor Härte bestanden. Leider gelingt vielen Pferden das nicht.
      6.) Wenn ich sehe, mit welcher Leichtigkeit und Mühelosigkeit einigermaßen trainierte Pferde eine Geländeprüfung von mehreren Kilometern Länge selbst bei großer Hitze absolvieren können und anderseits sehe, was schon eine Hängerfahrt von wenigen Kilometern oder eine Übernachtung auf dem Turnier für unerfahrene Pferde bedeuten kann, komme ich zu folgenden (subjektiven) Erkenntnissen
      · die wenigsten Pferde werden auf Turnieren kaputt geritten
      · im heimischen Training sieht das schon anders aus
      · die veränderten Rahmen – und Umweltbedingungen unseres heutigen Umgangs mit Pferden (Turnier- wie Freizeitsport) können für manche (bestimmt nicht alle) Pferde eine große bis zu große Belastung sein.
      Letztendlich ist es immer unsere Verantwortung darauf zu achten, wie belastend sich diese Dinge ganz individuell auf die Pferde auswirken und welche Konsequenzen wir daraus im jeweiligen Einzelfall für das Pferd ziehen.

      Kommentar

      • PSBMV
        • 04.05.2010
        • 175

        #43
        dem könnte man noch jede menge an einzelargumenten hinzufügen, richtig dargestellt in jedem fall.
        zeigt zugleich, daß es auch der mensch ist, der sich selbst überfordert, dies nicht wahrhaben will und
        die verantwortung dafür auf die pferde abschiebt....

        betr. aortaabriss......gemessen wird zumindest hier, an der häufigkeit des bekanntwerdens.
        es gab dies auch früher schon, allerdings seltener. wenn nun bekannt wird, daß es etliche gleichgeartete fälle gibt, in kurzem zeitraum, deutet es da nicht auf eine starke zunahme hin ?
        sollte man nicht auch fragen warum das so ist und wodurch es dazu kommt ?
        ich pers. halte es für eine genetisch angelegte und in der zucht vernachlässigte erscheinung.
        Zuletzt geändert von PSBMV; 14.06.2012, 16:21.
        Oldie

        http://www.pferdestammbuchmv.de

        Kommentar

        • Sentano S
          Gesperrt
          • 30.05.2005
          • 5277

          #44
          Weinheim von Wagner-Perser xx viel während em Decken tot von einer Stute...............

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14583

            #45
            " Kleiner Tod " ist die poetische Umschreibung für Orgasmus . Manchmal wird daraus ein Großer !
            Le petit mort
            Zuletzt geändert von Ramzes; 14.06.2012, 18:08.

            Kommentar

            • Robin
              • 24.12.2004
              • 1819

              #46
              Es geht unseren Pferden doch nicht anders als uns Menschen. In den letzten Jahren ist der berufliche Stress für sehr viele Menschen auch deutlich größer geworden. Warum gibt es immer mehr das "Burn Out" Syndrom? Schlaganfälle und Herzinfarkte bei recht jungen Menschen?
              Ich denke, es ist der Lauf der Zeit, in der sich wesentliche Dinge im Leben ändern. Jeder muss damit zurecht kommen. Mensch wie Pferd. Im Prinzip ist es natürliche Auslese bei beiden Individuen.
              Nur die Harten kommen in den Garten.

              Kommentar


              • #47
                Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                Ich glaube Caspar ist am nächsten an der Sache dran...

                Es wird den Tieren doch einfach so viel gegeben, damit der eine spritziger und der andere eben weniger guckig wird. Meint ihr ernsthaft, dass alle Pferde clean sind auf Turnier????

                Ist wie bei den Menschen, wer sich oder seinem Pferd leistungsfördernde Mittel geben möchte muss halt nur schneller als die Dopingbehörden sein.

                Im ernst, mit wundert, dass überhaupt so viele Spitzenpferde alt werden.

                Momentan im Umlauf ist ein Spray der aussieht wie ein Haftspray, den Reiter, die keine gute Schenkellage haben sich an den Stiefel sprühen. In der Dose ist aber Capsaicin. Das reibt man dem Pferd kurz vor dem Einreiten in die Haut. Das Mittel wirkt sofort und macht die Pferde sehr lebhaft. Nach ca. 3 Minuten ist es nicht mehr nachweisbar.
                Wenn bei den momentan herrschenden Witterungsschankungen der Kreislauf des Pferdes sowieso sehr belastet ist, dürfte es ja dann keinen verwundern, wenn Zuhause oder am nächsten Tag die Pumpe streikt.

                Kommentar

                • Mondnacht
                  • 01.12.2009
                  • 2460

                  #48
                  Aha, bin grad nicht so dran am Profisport, aber was es nicht alles so gibt...

                  Kannte immer nur dieses eine Mittel aus der Humanmedizin (frag mich nicht mehr nach dem Namen), was gegen Depression verschrieben wurde (den Menschen) und bei Pferden zu verringertem Herzschlag führte, damit sie etwas runterkommen und sich nicht aufregen. War mehr bei den Dressurlern im Einsatz, die Springer sollen ja eher spritzig sein!

                  Das da mal das eine oder andere PFerde umkippt wundert mich nicht.

                  Ich will aber hier nicht eine Verbindung zu aktuellen Fällen herstellen, auf keinen Fall!

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14583

                    #49
                    Und im Freizeitbereich ??? Kramt mal alle in Euren Kräuterkisten !
                    Harpagosid - Teufelskralle ( Harpagophytum curcumbens )
                    Reserpin - Rauwolfia serpentina - Antistressmittel
                    Baldrian ( Valeriana officinalis ) - Sedativum
                    Passionsblume - Sedativa
                    Diuretika : Schachtelhalm , Birke , Orthosiphon ( Katzenbart ) - span. / indischer Nierentee
                    Sarapin - Saraceniacea , fleischfr. Pfl. - Schmerzmittel
                    Weißdorn ( Crataegus ) - Herz , Nervosität
                    Eleutherococcus - Taigawurzel
                    Salicylsäure - Weidenrinde
                    Pfefferminze - u.a. - Menthol
                    Capsicum - früher auch als Futterzusatz
                    Gingerol -Ingwer , Beta - Oryzanol aus Reisöl , Knoblauch
                    Hordenin aus gekeimten Roggen/ Gerste ( Problem bei Auswuchs)

                    Fluphenazin

                    Kommentar

                    • satania
                      • 11.05.2010
                      • 6293

                      #50
                      Einiges von den Kräutermitteln nehme ich selber auch. Ich bin also total zugedröhnt.

                      Kommentar


                      • #51
                        Zum Titel : ... nein ! Wir - die hier im Forum sind wohl sicher nicht ! Da bin ich mir fast ungesehen sicher,dass die Pferde unterfordert sind !

                        Die ganz oben - ja das bringt der Sport mit sich !

                        Freizeit Reiter - ja ,manchmal aus Unwissenheit !

                        Und heute verweichlicht die Zucht - bin selbst schuldig - weil wir alles zum Besten fuer's Pferd tun - nur das bringt eben ueberhaupt keine Haerte!

                        Kommentar

                        • xX_delicious_xX
                          • 09.11.2011
                          • 79

                          #52
                          Guten Morgen,
                          meine Frage passt genau zu diesem Thema, daher wollte ich kein eigenes Thema beginnen.

                          Wie oft bewegt ihr euer Pferd eigentlich? Wie viel ist gut für ein Pferd und wo grenzen wir schon an "Übertreibung"?

                          Liebe Grüße

                          Kommentar


                          • #53
                            Zitat von carlo Beitrag anzeigen
                            Zum Titel : ... nein ! Wir - die hier im Forum sind wohl sicher nicht ! Da bin ich mir fast ungesehen sicher,dass die Pferde unterfordert sind !

                            Die ganz oben - ja das bringt der Sport mit sich !

                            Freizeit Reiter - ja ,manchmal aus Unwissenheit !

                            Und heute verweichlicht die Zucht - bin selbst schuldig - weil wir alles zum Besten fuer's Pferd tun - nur das bringt eben ueberhaupt keine Haerte!
                            I totaly agree ....

                            Kommentar

                            • Mondnacht
                              • 01.12.2009
                              • 2460

                              #54

                              Kommentar

                              • Osterlerche
                                • 16.09.2009
                                • 2203

                                #55
                                Es wurde mal gesagt ,in Deutschland fände eine Negativselektion statt.
                                Und da kann ich sagen,daß früher(ja ich weiß früher war alles besser...) mehr Wert auf Härte ,Langlebigkeit und Charakter gelegt wurde.Gerade in der Produktion von Remonten für das Militär.
                                Wenn heute ein Junghengst 400 Stuten deckt,sind die Fohlen da ,wenn man merkt,er hat einige Mängel in der Gesundheit und Charakter.
                                Auch beim Pferd ist die Devise ,wer rastet der rostet,aber gerade das ist das Manko-wenig Zeit und schnelle Erfolge,oft sehr sporatisches Training und das ist wie einmal im Jahr in den Winterurlaub in die Alpen fahren und sich die Knochen ledieren.

                                Kommentar


                                • #56
                                  Und trotzdem gibt es immer mehr Hochleistungssportpferde jenseits von 15 Jahren.
                                  2006 in Aachen war ein 19 jähriges Pferd 5. plaziert in der VS, oder z.B. Stand by me von Linda Algotsson, der mit 19 in Hong Kong erfolgreich war. For Pleasure ging auch bis in's hohe Alter, usw.
                                  Ich denke es ist einfach auch eine Frage des Managements.
                                  Aber in einem hast Du leider Recht, Osterlerche.
                                  Dieses>die Nase vorne haben< bei den neusten Junghengsten bricht den meisten Modezüchtern das Genick.
                                  Denn dafür haben sie zu wenig Ahnung.

                                  Kommentar

                                  • PSBMV
                                    • 04.05.2010
                                    • 175

                                    #57
                                    Und da kann ich sagen,daß früher(ja ich weiß früher war alles besser...) mehr Wert auf Härte ,Langlebigkeit und Charakter gelegt wurde.
                                    das ist bei mir noch heute unabdingbar gang u. gebe. selbst in den von mir geschaffenen zuchtzielbeschreibungen als merkmal festgelegt.
                                    mein eigener hengst ging bis 18.jhrg. im leistungssport(Dr.+VS), all die jahre nicht krank oder verletzt und fit bis heute..
                                    Und trotzdem gibt es immer mehr Hochleistungssportpferde jenseits von 15 Jahren.
                                    das bezweifle ich, ausnahmen gab es schon immer.
                                    mal angenommen "immer mehr"...wieviele sind das, von tausenden, in den letzten 15 jahren ??

                                    im übrigen unterschreibe ich bei osterlerche und caspar...
                                    Zuletzt geändert von PSBMV; 19.06.2012, 23:45.
                                    Oldie

                                    http://www.pferdestammbuchmv.de

                                    Kommentar

                                    • Icke
                                      • 14.07.2008
                                      • 56

                                      #58
                                      Ich hatte letztens die H.D.v.12 "Die Deutsche Reiterklassik hat einen Namen (aus dem Jahr 1937)", in der Hand, sehr interessant, beim Kapitel Ausbildung der Pferde fällt oft der Ausdruck Remonte.

                                      Kommentar

                                      • PSBMV
                                        • 04.05.2010
                                        • 175

                                        #59
                                        nun, was sind/waren remonten ?
                                        eine kurze aber umfassende erläuterung bei wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Remonte
                                        allein die vorbereitung dauerte jahre...
                                        Oldie

                                        http://www.pferdestammbuchmv.de

                                        Kommentar

                                        • Osterlerche
                                          • 16.09.2009
                                          • 2203

                                          #60
                                          Im neuen Cavallo ist ein Bericht darüber.
                                          Aber eine Remonte kam ja erst mit vier Jahren zur Armee und dort hatte sie eine Grundausbildung vom Feinsten .Die jungen Remonten wurden jeden Tag mindestens eine Stunde geritten .Mein Vater hat diese Ausbildung bei der damaligen Wehrmacht mitgemacht und er konnte sich im Gefecht auf seine Pferde verlassen und die waren gesund .Nur eben nicht unverwundbar.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Hatice, 03.06.2025, 10:00
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                                          Erstellt von Ramzes, 28.11.2024, 12:58
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                                          Erstellt von wilabi, 03.03.2023, 11:23
                                          512 Antworten
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                                          Erstellt von Kareen, 08.10.2025, 20:16
                                          10 Antworten
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