Der Mann kann einfach reiten!
Ob wir es nun mögen, dass die Pferde strampeln, zu eng sind oder auch mal nicht im Takt. Wen juckt´s (ist nicht meine Meinung, aber ....)....die Ergebnisse beweisen doch, dass die Richter es genau so sehen wollen. Lasst uns die Schuld an der Art und Weise der Reiterei zur Zeit doch nicht nur bei den Reitern suchen, sondern bei den Verantwortlichen. Richter, Verbände, die "Förderer" mit dem nötigen Kleingeld, die genau das nach oben schieben. Fehler in den Lektionen, auch wurscht, hauptsache es sieht spektakulär aus (siehe Deutsche Meisterschaften...ein absoluter Witz...leider nur nicht lustig).
Ich glaube, wenn genau diese Verantwortlichen endlich begreifen würden (oder müssten), dass wir (die wirklich Dressurbegeisterten) so was nicht mehr sehen wollen und nicht mehr zu den Turnieren gehen oder zu hunderten zu einem "Wunderpferd" für 8000 Euro Decktaxe rennen...erst dann wird sich was ändern.
Spart mit dem Applaus, wenn so etwas auf dem Turnier gezeigt wird, tut euren Unmut kund, wenn die Richter einfach nur noch Schrott verzapfen und vielleicht (nie den Glauben verlieren) ändert sich ja doch mal was.
Sollte es sich endlich mal wieder in den Noten widerspiegeln, dass das Pferd während der Prüfung zu eng war, würden viele Reiter sich bestimmt sehr schnell umstellen (oder nicht mehr vorne mitreiten können).
EG traue ich zu, dass er für so einen Fall alle seine Pferde umstellen könnte, der hat Gefühl im Hintern und reitet so, wie es der Erfolg verlangt (und da er damit sein Geld verdient, kann ich es ihm noch nicht mal übelnehmen auch wenn ich persönlich es lieber pferdegerechter mag).
Der Erfolg mit Voice gibt ihm zur Zeit doch wieder Recht....warum sollten die Top-Reiter also irgend etwas ändern.
Ob wir es nun mögen, dass die Pferde strampeln, zu eng sind oder auch mal nicht im Takt. Wen juckt´s (ist nicht meine Meinung, aber ....)....die Ergebnisse beweisen doch, dass die Richter es genau so sehen wollen. Lasst uns die Schuld an der Art und Weise der Reiterei zur Zeit doch nicht nur bei den Reitern suchen, sondern bei den Verantwortlichen. Richter, Verbände, die "Förderer" mit dem nötigen Kleingeld, die genau das nach oben schieben. Fehler in den Lektionen, auch wurscht, hauptsache es sieht spektakulär aus (siehe Deutsche Meisterschaften...ein absoluter Witz...leider nur nicht lustig).
Ich glaube, wenn genau diese Verantwortlichen endlich begreifen würden (oder müssten), dass wir (die wirklich Dressurbegeisterten) so was nicht mehr sehen wollen und nicht mehr zu den Turnieren gehen oder zu hunderten zu einem "Wunderpferd" für 8000 Euro Decktaxe rennen...erst dann wird sich was ändern.
Spart mit dem Applaus, wenn so etwas auf dem Turnier gezeigt wird, tut euren Unmut kund, wenn die Richter einfach nur noch Schrott verzapfen und vielleicht (nie den Glauben verlieren) ändert sich ja doch mal was.
Sollte es sich endlich mal wieder in den Noten widerspiegeln, dass das Pferd während der Prüfung zu eng war, würden viele Reiter sich bestimmt sehr schnell umstellen (oder nicht mehr vorne mitreiten können).
EG traue ich zu, dass er für so einen Fall alle seine Pferde umstellen könnte, der hat Gefühl im Hintern und reitet so, wie es der Erfolg verlangt (und da er damit sein Geld verdient, kann ich es ihm noch nicht mal übelnehmen auch wenn ich persönlich es lieber pferdegerechter mag).
Der Erfolg mit Voice gibt ihm zur Zeit doch wieder Recht....warum sollten die Top-Reiter also irgend etwas ändern.


Bin da genau so rassistisch. Aber du hast recht, bunt müssen sie sein.
Habe einen Farbenfroh-Fuchs. Ist aber erst 4 Wochen alt ! LG.Nane.

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