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Neue Kurz-HLP
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Wenn ich es richtig sehe (stehe mit den Übergangsregelungen noch etwas auf Kriegsfuß), ist z. B. ein Fürst von Soest, der den 30-TT in 2015 absolviert hat, im gleichen Jahr auch mehrfach in RPF platziert/siegreich war, jetzt erstmal nicht (mehr) zugelassen, weil er
a) keine Sportprüfung abgelegt bzw.
b) nicht die alternative A-Platzierung in 2016 besitzt
Nach einer entsprechenden Platzierung jetzt zu Jahresbeginn wäre er wieder vorläufig zugelassen, richtig? Bzw. alternativ erst nach Prüfung 50-TT oder BuCha-Quali?
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Ich hab mir gerade mal den Hengst Derano bei den 5-jährigen angeschaut. Schöne Abstammung, super Mutterstamm.
Ist mit 7,25 ja wohl "durchgefallen". In Schlieckau hatte der tolle Noten und auf dem Dillenburger Video macht er auf mich einen netten Eindruck, dem liegt weder körperlich noch Mental irgendwas im Wege zur höheren Dressurausbildung. Der bekommt nun nichts zu decken, weil das Gestüt sich keinen Starberitt leisten kann...
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Genau, da er 2012er Jahrgang ist greift für ihn die einmalige Übergangslösung, dass er sich in einer Aufbauprüfung Klasse A mit 7.5 oder besser platzieren kann und dann sobald er diese hat für 2016 wieder HB 1 ist. Danach müsste er aber im Herbst den 2. Teil der Hengstturniere bestehen für endgültig HB 1. Alternativ jetzt oder später den 50TT mit 7.8 bestehen.Zitat von Mary-Lou Beitrag anzeigenWenn ich es richtig sehe (stehe mit den Übergangsregelungen noch etwas auf Kriegsfuß), ist z. B. ein Fürst von Soest, der den 30-TT in 2015 absolviert hat, im gleichen Jahr auch mehrfach in RPF platziert/siegreich war, jetzt erstmal nicht (mehr) zugelassen, weil er
a) keine Sportprüfung abgelegt bzw.
b) nicht die alternative A-Platzierung in 2016 besitzt
Nach einer entsprechenden Platzierung jetzt zu Jahresbeginn wäre er wieder vorläufig zugelassen, richtig? Bzw. alternativ erst nach Prüfung 50-TT oder BuCha-Quali?
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Exakt das ist, was ich einige Posts vorher bemängelt habe: der kleine HH, der sich weder den hochgeputschten und teuren Starberitt noch die namhafte Deckstation im Hintergrund leisten kann, geht unter. Und das heisst NICHT, dass das zwangsläuftig das schlechtere Pferd wäre!!Zitat von Polanegri Beitrag anzeigenIch hab mir gerade mal den Hengst Derano bei den 5-jährigen angeschaut. Schöne Abstammung, super Mutterstamm.
Ist mit 7,25 ja wohl "durchgefallen". In Schlieckau hatte der tolle Noten und auf dem Dillenburger Video macht er auf mich einen netten Eindruck, dem liegt weder körperlich noch Mental irgendwas im Wege zur höheren Dressurausbildung. Der bekommt nun nichts zu decken, weil das Gestüt sich keinen Starberitt leisten kann...
Der Hengst kann jetzt -da bereits 5jährig- eigentlich nur noch 50TT mit 7.8 bestehen oder Bucha-Quali (bzw. später S-Erfolge) beibringen, um wieder HB 1 zu seinZuletzt geändert von van.web; 15.02.2016, 12:53.
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OT: laut HP hat er bereits Siege und Plazierungen in A und L, wieso zählt das nicht?Zitat von Polanegri Beitrag anzeigenIch hab mir gerade mal den Hengst Derano bei den 5-jährigen angeschaut. Schöne Abstammung, super Mutterstamm.
Ist mit 7,25 ja wohl "durchgefallen". In Schlieckau hatte der tolle Noten und auf dem Dillenburger Video macht er auf mich einen netten Eindruck, dem liegt weder körperlich noch Mental irgendwas im Wege zur höheren Dressurausbildung. Der bekommt nun nichts zu decken, weil das Gestüt sich keinen Starberitt leisten kann...
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Weil er für die endgültige HB1-Eintragung 2 x Sportprüfung für Hengste Teil II bestehen muss. Über die Logik der FN 2 mal DENSELBEN Test bestehen zu müssen (1 mal im Frühjahr und 1 mal im Herbst) kann man freilich streiten....Zitat von hufschlag Beitrag anzeigenOT: laut HP hat er bereits Siege und Plazierungen in A und L, wieso zählt das nicht?
https://www.llh.hessen.de/zucht/hengste/949-derano.html
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Derano wird von Heinrich Damian Brähler geritten. Der ist bis GP erfolgreich. Das nennt ihr schlechten Beritt? Die größten Erfolge der direkten Mutterlinie (nahe Verwandte) sind im Bereich L-Dressur.
Ohne den Hengst jetzt zu kennen, aber zu behaupten, hier wäre ein Top-Hengst wegen seines schlechten Beritts abgestraft worden, finde ich schon merkwürdig.
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Die BuCha-Quali ist ja jetzt nichts neues... Das haben ja schon zahlreiche Hengste hinter sich erfolgreich gebracht, anstatt der langen Prüfung. Das wird auch für ganz viele der Weg sein für HB I. Über den Sinn oder Unsinn das gleiche Kurztest zweimal absolvieren zu müssen kann man streiten, sollte aber eigentlich meine Meinung nach dazu beitragen das es Selektion stattfindet. Es ist und bleibt alles eine Kompromiss. Wenn wir wieder die 100TT hätten, würden die meisten HH auch meckern... Sowohl die grossen wie die kleinen.
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Weil die Hengste vielleicht einfach unter den gleichen Bedingungen getestet werden sollen. Es macht schon einen Unterschied, wo und mit welcher Konkurrenz ich zuvor turniermäßig mit den Hengsten gestartet wurde.Zitat von hufschlag Beitrag anzeigenOT: laut HP hat er bereits Siege und Plazierungen in A und L, wieso zählt das nicht?
https://www.llh.hessen.de/zucht/hengste/949-derano.html
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ja das ist richtig.
habe sowieso den Druchblick völlig verloren.
ich meinte in erinnerung zu haben: Test oder plazierung und habe nicht verstanden, warum die Plazierung nicht zählt.
ob es überhaupt sinnvoll ist, Plazierungen statt Test gelten zu lassen, ist ein anderes Thema
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weil man auch mit 6,5 eine prüfung gewinnen kann.
es zählt nicht die platzierung sondern die wertnote.
eine 8,0 bekommt man nicht weil alle anderen noch schlechter waren.
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@fanniemay
Das ist alles richtig!
Es sollte aber auch in namhaften Zeitschriften/Internetportalen nicht immer von Siegern die Rede sein, es sollten sie Hengste mit den herausragenden Noten veröffentlicht werden und auch die die eine solche reelle Prüfung nicht gut bestanden haben.
Im Übrigen wie auch schon erwähnt nicht nur die Dressurstrampler sondern auch die vielseitigen. Immerhin kommt aus dem Lager der mit der höchsten Rittigkeitsnote und diese Hengste wurden in beiden Disziplinen geprüft. Auf gleichen Niveau. Gleicher Springparcours gleiche Abmessungen wie bei den Springhengsten. Die Dressuraufgabe war sogar bei den Spezialisten eine leichtere. Wer das noch begreift???
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DAS habe ich auch gesehen und mir an den Kopf gefasst. Noch dazu muss ein VS-Hengst ja 3 mal an diese Hengstturniere, statt wie die Disziplin-Profis 2 mal.Zitat von Sams Beitrag anzeigensondern auch die vielseitigen. Immerhin kommt aus dem Lager der mit der höchsten Rittigkeitsnote und diese Hengste wurden in beiden Disziplinen geprüft. Auf gleichen Niveau. Gleicher Springparcours gleiche Abmessungen wie bei den Springhengsten. Die Dressuraufgabe war sogar bei den Spezialisten eine leichtere. Wer das noch begreift???
Wenn er ohnehin in Dressur und Springen die gleichen Anforderungen wie die Disziplin-Spezialisten erfüllen muss, ist das ganze angebliche "speziell für die vielseitig begabten Hengste jetzt deutlich optimierte und sportorientierte Konzept" (so die FN-Formulierung) ad absurdum geführt....
Dieses ganze neue HLP-System, auch diese Hengstturniere, sind -wie hier bereits von jemand anderem mal erwähnt- schlicht "Rohrkrepierer" und werden vermutlich in spätestens 2 Jahren schon wieder neu reformiert.....
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Der Kollege war in allen Facetten des Wortes "normal". Er machte einen ordentlichen Job, nichtmehr und nicht weniger. Der Beritt schien allerdings keinen bedeutenden Einfluss auf die Benotung des Hengstes zu haben, weder besonders negativ noch besonders positiv. Die Noten spiegeln schlicht den LEistungsstand dieses PFerdes wieder und wären vermutlich auf jeder Katzenkirmes dieselben gewesen (oder vielleicht noch niedriger).Zitat von Polanegri Beitrag anzeigenIch hab mir gerade mal den Hengst Derano bei den 5-jährigen angeschaut. Schöne Abstammung, super Mutterstamm.
Ist mit 7,25 ja wohl "durchgefallen". In Schlieckau hatte der tolle Noten und auf dem Dillenburger Video macht er auf mich einen netten Eindruck, dem liegt weder körperlich noch Mental irgendwas im Wege zur höheren Dressurausbildung. Der bekommt nun nichts zu decken, weil das Gestüt sich keinen Starberitt leisten kann...
Grundsätzlch wurden sowohl Hengste mit wenig routiniertem Beritt schlecht bewertet als auch solche mit absolut professionellem Anhang im Sattel. Ganz einfach, weil sie sich entweder trotz oder wegen dem Beritt nicht ansprechend genug zu präsentieren wussten.
Ganz im Gegenteil. Ein Hengst, der die Prüfung übrigens bestand, war unter der Fremdreiterin kaum wiederzuerkennen. Die Richter erwähnten dies ausdrücklich im Abschlusskommentar, da es eben bei dieser PRüfung um die Grundqualität der Hengste geht und nicht um den Hintern im Sattel. Das fand ich in diesem speziellen Fall seeehr freundlich, da der Hengst sich nunmal bis auf die zehn Minutzen mit Sandra Frieling in allen Prüfungsteilen als nicht bewertbar präsentierte.
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