Pferdezucht-wohin-Teil2

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  • Pferdezucht-wohin-Teil2

    Wo geht der Trend hin bei ständigen Preiserhöhungen in der Pferdezucht und -haltung?

    Rücklauf der Bedeckungen,
    gibt es dort bessere Angebote, als vor Jahren,
    mehr Zuchtaufgaben, dadurch evtl. Gebührenerhöhung der Mitgliedsbeiträge der Verbände.
    Suche nach günstigeren Varianten,
    Wegfall bisher geleisteter Leistungen,
    landen mehr Pferde beim Händler,
    oder Metzger,
    werden Verkaufspferde teurer
    werden Pensionsställe/Aufzuchtbetriebe teurer,


    Was denkt Ihr?
  • Special-Reitponys.de
    • 01.04.2008
    • 934

    #2
    ...kann nur für`s rheinland und da auch mit subjektiver sicht sprechen:
    die luft wird dünner und man hat das gefühl, dass sich kleine `elitetrüppchen` bilden, die sich gegenseitig z.t. unterstützen, z.t. aber auch gegenseitig das wasser abgraben. zuchtaufgaben gibt es noch und nöcher(oder man wechselt in andere verbände), aber es sind auch noch genug leute da, die weiterhin dabei sind. preise für aufzucht und boxen finde ich z.t. astronomisch hoch, wenn man keinen kennt, der es günstiger anbietet oder selbst genug land hat, ist es schon sehr schwer. zudem das `alte` vermarktungsproblem, dass man die pferde/ponys ansich erst ab 5-6-jährig vermarktet bekommt...
    http://www.xl-reitponys.horsefever.de

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    • moonlight
      • 04.06.2002
      • 4269

      #3
      Es lohnt sich nur noch, TOP Pferde zu züchten. Weiß man natürlich nie, aber ohne eine Stute mit Ausnahme Qualität (abgesicherter Stutenstamm über Generationen! Überdurchschnittliche Eigenleistung oder wenigstens die deutlich zu erkennende Veranlagung hierfür, keine eklatanten Exterieurmängel) braucht man gar nicht anfangen.

      Für Ausnahmequalität wird heute sehr gut bezahlt, die normalen kaum kostendeckend.
      Das heißt: Rosa Brille ab, Stutenbestand ganz nüchtern analysieren und nur mit den besten weiterzüchten. Die besten und ihre Töchter muss man dann auch mal trotz eines verlockenden Angebots behalten, wenn man dran glaubt.

      Verkauf Youngster: Da zunehmend Amateurkunden, müssen die Pferde schön, einfach und bereits weit ausgebildet sein, d.h. man verkaauft entweder als Fohlen oder erst 5-6jährig. Bedeutet langen Atem und wenn man nicht selbst ausbildet hohe Kosten.

      Kommentar


      • #4
        Hengstbestand & Frequentierung

        den punkt habe ich ganz vergessen.

        in jedem jahr kommen weitere hengste in die verteilungspläne.
        da gibt es bei rückläufigkeit sicher einige die über haupt nichts zu tun haben. die hengsthalter jedoch emense kosten hatten.
        das hengstangebot ist ständig am steigen. der stutenbestand sinkt?

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        • agm
          • 21.05.2007
          • 1767

          #5
          Zitat von moonlight Beitrag anzeigen
          Es lohnt sich nur noch, TOP Pferde zu züchten. Weiß man natürlich nie, aber ohne eine Stute mit Ausnahme Qualität (abgesicherter Stutenstamm über Generationen! Überdurchschnittliche Eigenleistung oder wenigstens die deutlich zu erkennende Veranlagung hierfür, keine eklatanten Exterieurmängel) braucht man gar nicht anfangen.

          Für Ausnahmequalität wird heute sehr gut bezahlt, die normalen kaum kostendeckend.
          Das heißt: Rosa Brille ab, Stutenbestand ganz nüchtern analysieren und nur mit den besten weiterzüchten. Die besten und ihre Töchter muss man dann auch mal trotz eines verlockenden Angebots behalten, wenn man dran glaubt.

          Verkauf Youngster: Da zunehmend Amateurkunden, müssen die Pferde schön, einfach und bereits weit ausgebildet sein, d.h. man verkaauft entweder als Fohlen oder erst 5-6jährig. Bedeutet langen Atem und wenn man nicht selbst ausbildet hohe Kosten.
          Wenn ich nur noch Top Pferde züchte - dann kann ich die Amateure nicht bedienen (bzw. definiere Amateur: meinst Du hier die ländlichen Tunierreiter oder die Reiter die gemütlich ins Gelände reiten und einfach nur relaxen wollen), die wären dann ja unterqualifiziert Kann man "nur TOP" Pferde züchten? Meiner Meinung nach ein klares NEIN!!

          Die Stuten die du beschreibst - vererben die sich auch so? (Wir haben das Thema schon so oft durchgekaut. SPS, Schausiergerinnen, tolle Stämme usw.)
          ?

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          • Belle
            • 06.12.2001
            • 719

            #6
            bei stuten aus top-stämmen ist allerdings die wahrscheinlichkeit, dass sie auch sehr gut vererben, weitaus höher.

            dass man top-pferde nicht züchten kann, hat moonlight ja geschrieben. aber man muss den anspruch haben, sonst darf man sich nicht wundern, wenn man seine produkt mit keiner oder nur geringer gewinnspanne vermarkten kann. qualität kann nicht aus luftleerem raum bzw. unbeschriebenen stuten entstehen.
            Zuletzt geändert von Belle; 23.07.2008, 10:20. Grund: rechtschreibung
            Au revoir!

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            • Frufru
              • 17.01.2005
              • 4649

              #7
              auch wenn man versucht TOP Pferde zu züchten, kommen nicht nur TOP Pferde raus, da wäre die Zucht ja leicht.
              Ich denke, auch bei der TOP Pferdezucht fallen genug Amateurpferde ab.

              Zitat eines großen Hippologen auf einem Vortrag: Man muß grau nicht züchten, das fällt automatisch ab, wenn man schwarz und weiß züchtet. Aber wenn man grau züchtet, fällt niemals schwarz oder weiß ab.
              www.sportpferdezucht-haygis.de
              Springpferdezucht

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              • ditschi
                • 10.04.2002
                • 2224

                #8
                Zitat von agm Beitrag anzeigen
                Wenn ich nur noch Top Pferde züchte - dann kann ich die Amateure nicht bedienen (bzw. definiere Amateur: meinst Du hier die ländlichen Tunierreiter oder die Reiter die gemütlich ins Gelände reiten und einfach nur relaxen wollen), die wären dann ja unterqualifiziert Kann man "nur TOP" Pferde züchten? Meiner Meinung nach ein klares NEIN!!

                Die Stuten die du beschreibst - vererben die sich auch so? (Wir haben das Thema schon so oft durchgekaut. SPS, Schausiergerinnen, tolle Stämme usw.)

                Ich glaube, es ging moonlight sicher mehr um die grundsätzliche Aussage. Die von ihr genannten Kriterien und das Zuchtziel des Top-Pferdes minimieren zumindestens das Risiko.
                Anders ausgedrückt - züchte ich mit einer "minderwertigen" Stute denn ist die Wahrscheinlichkeit ungleich höher, ein unterdurchschnittliches Fohlen zu erhalten, dass ich nicht vermarkten kann.
                Und selbst wenn das Fohlen hieraus sehr sehr gut ist - die Chancen der Vermarktung (zun kostendeckenden Preisen) sind geringer weil vielleicht die Abstammung nicht so ist, wie die große Zahl der Käufer es sich vorstellen.

                Ich habe hier oben immer wieder die diversen Cassinis vor Augen, die in der Qualität einen nicht umwerfen und die ohne Cassini als Vater niemals zu verkaufen wären. Und was ist? Die kosten auch noch richtig Geld!
                sigpic

                "Können bitte alle, die 'nichts zu verbergen' haben, ihren Namen, Adresse, Jahreseinkommen und ihre sexuellen Vorlieben hier öffentlich posten? Danke!"

                Kommentar

                • Sir Alfred
                  • 19.02.2007
                  • 2054

                  #9
                  Zitat von agm Beitrag anzeigen
                  Wenn ich nur noch Top Pferde züchte - dann kann ich die Amateure nicht bedienen (bzw. definiere Amateur: meinst Du hier die ländlichen Tunierreiter oder die Reiter die gemütlich ins Gelände reiten und einfach nur relaxen wollen), die wären dann ja unterqualifiziert Kann man "nur TOP" Pferde züchten? Meiner Meinung nach ein klares NEIN!!

                  Die Stuten die du beschreibst - vererben die sich auch so? (Wir haben das Thema schon so oft durchgekaut. SPS, Schausiergerinnen, tolle Stämme usw.)
                  Wenn ich beobachte wie sich in der Breite die Qualität der Turnierpferde in den letzten 15 Jahren gesteigert hat, ist es wohl richtig zu bemerken, das sich auch die Amateure überwiegend an 'Top-Qualitäten', beim Kauf eines Sportpferdes, orientieren.
                  Was die Grundlage ist um sogenannte 'Top-Qualität' zu züchten, kann wohl jeder Züchter für sich selber definieren.

                  Wenn ich dann die Freizeitreiter in unserer Region betrachte, orientieren die sich überwiegend weniger an der Qualität (evtl. ist nicht mal ein Abstammungsnachweis notwendig!), als viel mehr am Preis (von 1.000,- eur bis max. ca. 3500,-/ 4.000,- eur) und an der Fellfarbe.
                  Dieser 'äußerst lukrative' Markt wird fast ausschließlich durch ausrangierte Traber und Sportpferde, Haflinger, Spezialrassen und sonstige Zuchtmixe bedient.
                  Zuletzt geändert von Sir Alfred; 23.07.2008, 10:48.

                  Kommentar

                  • agm
                    • 21.05.2007
                    • 1767

                    #10
                    Ich wollte mit meiner Antwort ein bißchen provozieren geb´ ich ja zu, trotzdem seh ich das mit der Stutenqualität und das was unterm Strich rauskommt etwas anders, zumindest was so Titel wie SPS oder Schausieger etc. angeht. Gegen einen guten Stutenstamm spricht allerdings nix.
                    Manchmal muss man aber auch Mut und Phantasie haben ..
                    ?

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                    • Belle
                      • 06.12.2001
                      • 719

                      #11
                      moonlight hat aber deutlich von eigenleistung und abgesicherten stutenstamm über generationen geschrieben. wenn der stamm also in den letzten generationen beständig sportliche leistungsträger produziert hat. von sps war da nicht die rede. wobei vier generationen sps in folge eine aussage sind, wenn dann noch die restliche vererbungsleistung stimmt. und das sind idr keine unbekannten stämme. deshalb ergibt sich ja natürlich die unterscheidung in bekannte und unbekannte stämme und an letztere gehen die käufer aus gutem grund ungern heran und/ oder sie bringen wenig geld in die züchterkasse.
                      Au revoir!

                      Kommentar

                      • Devil's Dance

                        #12
                        es ist also im Grunde ein Wettbewerb um die zahlungskräftige (und -willige) Kundschaft.
                        Otto Normalreiter wird sich demnächst ein Pferd malen müsssen, wenn eir eins haben will - oder er ist endlich bereit, zu zahlen, was es KOSTET.....

                        Kommentar

                        • Furioso-Fan
                          • 12.08.2004
                          • 10945

                          #13
                          Gott erhalte Dir Deinen Optimismus, Devil's Dance...
                          Wenn er sich kein deutsches Pferd kauft, holt er es sich aus dem Ausland oder vom Händler. Und günstiger.

                          Kommentar

                          • agm
                            • 21.05.2007
                            • 1767

                            #14
                            hm, weiß ich nicht, wo bleibt der Mut zu Neuem? Wenn ich nur auf alt bewährtes zurück greife, wo bleibt der Fortschritt? Drehen wir uns dann nicht im Kreis?? Sollte man Neuem gegenüber nicht aufgeschlossen sein und nicht nur nach dem Motto - alt & bewährt handeln?

                            Ich meine wo ständen wir Menschen heute, wenn nicht ein paar wenige den Mut gehabt hätten zu forschen? Kein Licht, kein Strom, kein Rad und keine Pferdezucht nur uga uga und ´ne Keule
                            ?

                            Kommentar

                            • CoFan
                              • 02.03.2008
                              • 15252

                              #15
                              Zitat von Sir Alfred Beitrag anzeigen
                              Wenn ich dann die Freizeitreiter in unserer Region betrachte, orientieren die sich überwiegend weniger an der Qualität (evtl. ist nicht mal ein Abstammungsnachweis notwendig!), als viel mehr am Preis (von 1.000,- eur bis max. ca. 3500,-/ 4.000,- eur) und an der Fellfarbe.
                              Dieser 'äußerst lukrative' Markt wird fast ausschließlich durch ausrangierte Traber und Sportpferde, Haflinger, Spezialrassen und sonstige Zuchtmixe bedient.
                              Ich sags mal n bissl provokant: Wen wunderts, der Freizeitmarkt wird ja auch von Züchter/Verbandsseite nur als Recycling für den Ausschuss (Qualität und Gesundheit) der Top-Pferdezucht betrachtet. Selbst die sportlich reitenden FR ohne Turnierambitionen (die auch gerne mal Geld ausgeben) sind nur Verschwendung für die top Zuchtprodukte - bringen ja nichts Zählbares inner Erfolgsstatistik.

                              Noch provokanter: Deshalb fehlt in Deiner Aufzählung der Eigenschaften auch das Interieur (was mE eines der wichtigsten für den FR ist).

                              Das klingt zwar jetzt nach "off topic" aber ich meine, dass es das überhaupt nicht ist.

                              Kommentar

                              • Furioso-Fan
                                • 12.08.2004
                                • 10945

                                #16
                                Mal abgesehen davon, daß aus der Clientel 1.000 Euro-Pferd häufig genug die elementarsten Reitkenntnisse fehlen. Die sind mit einem normalen WB dermaßen überfordert, das hat schon fast was fahrlässiges, da ein Pferd hin zu verkaufen.
                                Bei manchen hat man eh das Gefühl, die kaufen kein Pferd zum Reiten, sondern zu Geld ausgeben - allerdings nicht an die Züchter, sondern an Hufpfleger, Tierkommunikatoren, Tierheilpraktiker und sonstige Gurus.

                                Kommentar

                                • Sir Alfred
                                  • 19.02.2007
                                  • 2054

                                  #17
                                  Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                                  Ich sags mal n bissl provokant: Wen wunderts, der Freizeitmarkt wird ja auch von Züchter/Verbandsseite nur als Recycling für den Ausschuss (Qualität und Gesundheit) der Top-Pferdezucht betrachtet. Selbst die sportlich reitenden FR ohne Turnierambitionen (die auch gerne mal Geld ausgeben) sind nur Verschwendung für die top Zuchtprodukte - bringen ja nichts Zählbares inner Erfolgsstatistik.
                                  Noch provokanter: Deshalb fehlt in Deiner Aufzählung der Eigenschaften auch das Interieur (was mE eines der wichtigsten für den FR ist).
                                  Das klingt zwar jetzt nach "off topic" aber ich meine, dass es das überhaupt nicht ist.
                                  1. Nicht der Züchter/Verbandsseite macht den Freizeitreitermarkt, sondern der Freizeitreiter selber.

                                  2. Die Zucht hat nicht die Hauptaufgabe die Erfolgsstatistiken zu bedienen, sondern den Reiter.

                                  3. Die Frage nach dem Interieur stellt nach meiner Erfahrung der
                                  Freizeitreiter (außer beim Pferdekauf für Kinder), wenn überhaupt, nur nebenbei ...

                                  Kommentar

                                  • Sallycat
                                    • 05.05.2004
                                    • 1305

                                    #18
                                    Zitat von agm Beitrag anzeigen
                                    hm, weiß ich nicht, wo bleibt der Mut zu Neuem? Wenn ich nur auf alt bewährtes zurück greife, wo bleibt der Fortschritt? Drehen wir uns dann nicht im Kreis?? Sollte man Neuem gegenüber nicht aufgeschlossen sein und nicht nur nach dem Motto - alt & bewährt handeln?

                                    Ich meine wo ständen wir Menschen heute, wenn nicht ein paar wenige den Mut gehabt hätten zu forschen? Kein Licht, kein Strom, kein Rad und keine Pferdezucht nur uga uga und ´ne Keule
                                    Frage: wo soll der Fortschritt denn noch hin?? Inzwischen hat doch auch das "normale" Pferd mehr Gang als viele S-ler vor 15 Jahren und das Normalpferd ist deutlich chicer geworden. Viel wichtiger dürfte m.E. inzwischen die Gesundheit/Robustheit der eierlegenden Wollmichsäue sein.

                                    @Sir Alfred: vollkommen richtig; bei denen, die "nur" ein Pferd wollen, gibts oft Traber&Co; dann gibts die Sonderlackierungs-Fans, die allerdings tlw. wirklich Geld für ihr Stück Fell ausgeben (dafür ist denen der Rest oftmals schnuppe)
                                    und dann noch die, die gerne einen WM/BC & Co-Verwandten im Stall haben möchten: ".....ist ein Sandro Hit.....".


                                    @Frufu: das Beispiel mit grau/grau finde ich Klasse!!!! Und übrigens auch zutreffend.
                                    Schöne Grüße

                                    Sallycat

                                    Kommentar

                                    • Sir Alfred
                                      • 19.02.2007
                                      • 2054

                                      #19
                                      Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                      Mal abgesehen davon, daß aus der Clientel 1.000 Euro-Pferd häufig genug die elementarsten Reitkenntnisse fehlen. Die sind mit einem normalen WB dermaßen überfordert, das hat schon fast was fahrlässiges, da ein Pferd hin zu verkaufen.
                                      Bei manchen hat man eh das Gefühl, die kaufen kein Pferd zum Reiten, sondern zu Geld ausgeben - allerdings nicht an die Züchter, sondern an Hufpfleger, Tierkommunikatoren, Tierheilpraktiker und sonstige Gurus.
                                      Stimmt, absolut....nur gibt es dieses Clientel sehr reichlich!

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                                      • Sir Alfred
                                        • 19.02.2007
                                        • 2054

                                        #20
                                        Zitat von Sallycat Beitrag anzeigen
                                        Frage: wo soll der Fortschritt denn noch hin?? .... viel wichtiger dürfte m.E. inzwischen die Gesundheit/Robustheit der eierlegenden Wollmichsäue sein.

                                        Was unbedingt ein Kriterium der Zucht und somit in den Zuchtfortschritt integriert werden sollte, ist die 'Leichtfuttrigkeit'!!!

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Linu, 20.02.2025, 09:36
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                                        Erstellt von Limette, 05.01.2025, 11:58
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