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ob die züchter innovativer waren, oder es an den sich um die marktanteile der stuten kämpfenden privaten(zb vorwerk-kathmann) mag man streiten. den oldenburger an sich gibt es doch gar nicht mehr. es wurde doch frei nach "erlaubt ist, was gefällt" jede europäische rasse für den absolut notwendig gewordenen anzureichenden "cocktail" akzeptiert ( ok erst seid 1995) auch holsteiner. es lag ja nicht unbedingt damals ein kombinationskreuzungs-gedanke zu grunde. dass nach über 100 jahren der reinzucht in der zeit 1964 bis jetzt eine zucht sich jetzt darstellt wie sie heute ist, liegt m.e nicht an den buntgemischten blutbeigaben, sondern eher daran dass über diese der sehr hohe anteil an durchgezüchteten hannoverschen hengsten dominierte.Zitat von [bZitat[/b] (Furioso-Fan @ Jan. 17 2006,12:21)]Oh ja. Ich erinnere mich noch an Jasper Nissen (?), der behauptete, Cor de la Bryere würde nur so Feiglinge machen wie er selbst.
Da waren doch die Oldenburger Züchter viel innovativer mit Inschallah, Furioso, Futuro, Ultraschall und all den Anglos, die reingeholt wurden.
der rassebegriff der oldenburger wurde erst 1975 mit der fn neu def. bis dahin gab es eigentlich nur noch den geographischen verweis auf das oldenburger reitpferd.
demnach gibt es eigentlich die eigentsändige rasse oldenburg erst seid 30 jahren.
und dieser würde jetzt mal wieder ein vollblut gut tun
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heikek
mit deinem Hinweis auf den Verlust der Oldenburger Reinzucht sprichst Du einen sehr eklatanten Punkt an, der aber nahezu alle Warmbluzuchten Deutschlands trifft, nämlich die mangelnde Konsoliderung durch Reinzucht. Diese Einheitlichkeit, wie man sie in den alten Zuchten hatte, und wie sie z.B. bei Rassehunden (und übrigens auch ansatzweise bei Lusitanos) noch zu finden ist fehlt mittlerweile in weiten Teilen der Warmblut-Reitpfrerdezucht. Es wird immer wilder Kombiniert, was zur Folge hat, dass die Zuchtprodukte kaum mehr abzuschätzen sind.
Auch Linienzucht wird nicht mehr konsequent betrieben.
Ist dieser Verlust überhauptrückgängig zu machen, oder ist es im Zeitalter von freier Marktwirtschaft, Besamung und EU ein nicht mehr zu beeinflussender Trend?
Oder ist es gar kein Verlust?
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@horsmän
.....Du meinst die Reinzucht z.B. bei den Schäferhunden mit ihren Hüftproblemen oder die Doggen mit ihren maximal 6 bis 8 Jahren Lebensdauer......
Linienzucht gerne - IMMER - Blutanschluss auch.......ansonsten braucht jede Zucht immer wieder Blutauffrischung - und wenn bei einer breiten Zuchtvielfalt mal ein Rohrkrepierer dabei ist - und das war schon immer so......dann ist er nach ein oder 2 Generationen wieder ausgemerzt.....
....durch die Modehengste wird es vielleicht enger.....aber auch das regelt der Markt (Härte/Leistungsbereitschaft/Sporteinsatz)
ich fand die Werbung bei Harli Seifert für den Souvenir so lustig:
ein Hengst OHNE W-D-R-Blut
.....clever der Mann
der hat die Zeichen der Zeit voll erkannt
Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!
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...der Mann?
Du meinst wohl die Frau
Aber genau die Frage mit den Vererbungsfehlern wollte ich auch fragen... welche Reinzucht gerade bei Hunden ist heute noch gesund?
Die Möpse mit den kaputtgezüchteten Augen und Nasen, die man nur ganz schwer in Narkose legen kann...?
Die Westis mit den immanenten Hautproblemen?
usw. usw.
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Allerdings wird auch auf dieser Station gerade das R-Blut, aber auch W un D durchaus gehegt und gepflegt ;-)Zitat von [bZitat[/b] (monti2 @ Jan. 17 2006,14:43)]ich fand die Werbung bei Harli Seifert für den Souvenir so lustig:
ein Hengst OHNE W-D-R-Blut
.....clever der Mann
der hat die Zeichen der Zeit voll erkannt

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jau clever und bescheiden, wie es nur einer frau zu eigen ist
was ihre zucht ausmacht ist, dass sie mit einer hoch im vielseitigkeitsport dekorierten stute angefangen hat / das zu dem thema doppelveranlagt, härte und eigenleistung/ und dieses credo zieht sich heute noch durch ihre amada. die hengste laufen nicht nur hlp sondern müssen sich auch im sport beweisen. ihre stuten setzt sie nur ein, wenn sie erfolgreiche eigenleistungen haben. und sie hat wieder ein tolles händchen mit souvenir bewiesen.
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Zitat von [bZitat[/b] (heikek @ Jan. 17 2006,14:13)]es wurde doch frei nach "erlaubt ist, was gefällt" jede europäische rasse für den absolut notwendig gewordenen anzureichenden "cocktail" akzeptiert ( ok erst seid 1995) auch holsteiner.
wie
Holzsteiner sind erst seid 1995 bei den Oldenburgern anerkannt
das ist doch n Druckfehler, oder
haben sie die Holsteiner denn nicht gleich anerkannt? oder erst ab 1985 o.ä.?
auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich
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Liegt warscheinlich an seinem fortgeschrittenen Alter.Zitat von [bZitat[/b] (Furioso-Fan @ Jan. 17 2006,13:47)]Mitgenommen?
Fand ich auf der DVD nicht... War ganz schönbeeindruckend, wie der sich bewegte und auch vorne die Beine schmiss...
... da sieht man mal wieder, daß man sich die Hengste immer in Natura ansehen soll.
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