Aufgrund des Vortrages von Herrn Schridde in Triesdorf möchte ich hier nochmal die Diskussion starten, wie Ihr zu diesem Thema steht.
Er hat das Beispiel vom Hannoveraner Wendland angeführt, wo sie sich mit dem Pedigree-Mischmasch die ganzen Stutenstämme versaut haben. Von 30 Auswahlkandidaten wurde aus diesem Gebiet wohl KEIN EINZIGER mehr zur Auktion zugelassen....weil kein besonderes Talent in eine Richtung erkennbar!
Gestern abend habe ich einfach mal eine Mail an Hr. Schridde geschrieben, mit der Bitte, mal das Pedigree meiner Stute zu analysieren und mir einen Anpaarungstipp zu geben. Und siehe da, heute früh hatte ich sogar schon eine Antwort von Ihm in meinem Postfach. (Aber bitte nicht gleich alle nachmachen, sonst kriegt der arme Mann vielleicht noch die PC-Krise :-)))) )
Trotz der Sporterfolge bis einschliesslich Dressur S hat er mir zu einem Springhengst geraten, weil die Stute hauptsächlich eine Springabstammung hat.
Der Nachkomme mit einem Springhengst hat aber gar kein Springtalent gezeigt, sondern ist auch mehr für Dressur geeignet.
Ihr His Highness-Fohlen vom letzten Jahr kennen hier ja die meisten und ich finde es wirklich sehr gelungen.
Tja, wie geht man jetzt weiter vor?
Im Grunde kann ich die Argumentation von Herrn Schridde sehr gut verstehen. Leider lässt sich das aber nicht bei jedem Pedigree über einen Kamm scheren.
Mir wird auch schlecht, wenn ich mir das Pedigree Sandro Hit x Argentinus x Uriel de St. Loh (Franzose) vorstelle. Aber verurteilen bevor man das Tierchen live gesehen hat?
Ich bin mir nicht mehr sicher.....
Oder wie benutzt man z.b. die Holsteiner Hengste vom Tannenhof, die reine Springer sind, aber auch nur dressurmäßig weit gefördert wurden/werden?
Er hat das Beispiel vom Hannoveraner Wendland angeführt, wo sie sich mit dem Pedigree-Mischmasch die ganzen Stutenstämme versaut haben. Von 30 Auswahlkandidaten wurde aus diesem Gebiet wohl KEIN EINZIGER mehr zur Auktion zugelassen....weil kein besonderes Talent in eine Richtung erkennbar!
Gestern abend habe ich einfach mal eine Mail an Hr. Schridde geschrieben, mit der Bitte, mal das Pedigree meiner Stute zu analysieren und mir einen Anpaarungstipp zu geben. Und siehe da, heute früh hatte ich sogar schon eine Antwort von Ihm in meinem Postfach. (Aber bitte nicht gleich alle nachmachen, sonst kriegt der arme Mann vielleicht noch die PC-Krise :-)))) )
Trotz der Sporterfolge bis einschliesslich Dressur S hat er mir zu einem Springhengst geraten, weil die Stute hauptsächlich eine Springabstammung hat.
Der Nachkomme mit einem Springhengst hat aber gar kein Springtalent gezeigt, sondern ist auch mehr für Dressur geeignet.
Ihr His Highness-Fohlen vom letzten Jahr kennen hier ja die meisten und ich finde es wirklich sehr gelungen.
Tja, wie geht man jetzt weiter vor?
Im Grunde kann ich die Argumentation von Herrn Schridde sehr gut verstehen. Leider lässt sich das aber nicht bei jedem Pedigree über einen Kamm scheren.
Mir wird auch schlecht, wenn ich mir das Pedigree Sandro Hit x Argentinus x Uriel de St. Loh (Franzose) vorstelle. Aber verurteilen bevor man das Tierchen live gesehen hat?
Ich bin mir nicht mehr sicher.....
Oder wie benutzt man z.b. die Holsteiner Hengste vom Tannenhof, die reine Springer sind, aber auch nur dressurmäßig weit gefördert wurden/werden?
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