Ist Dressurpferdezucht überflüssig ?

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  • hopplahop
    • 20.01.2016
    • 1064

    #21
    Quaterback ist ein Dressurhengst? Nicht in meinen Augen. Ein Floriscount, der auch für keinen Cent springt, aber durchaus. Genauso könnte ich De Niro oder seinen Sohn Desperados nennen. Da gibt es viele Beispiele von Dressurhengsten ohne Talent zum Springen ... nur zu sagen, wir züchten Springpferde, und selektieren auf Typ, Grundgangarten, und Rittigkeit, führt uns genau dorthin, wo wir jetzt auch schon sind.

    Das Problem ist die veränderte Züchterschaft (siehe Ulrike, Nemesis und Konsorten), nicht die Pferde.
    Zuletzt geändert von hopplahop; 08.11.2016, 12:51.

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    • Arielle
      • 23.08.2010
      • 2852

      #22
      Zitat von wilabi Beitrag anzeigen

      Und nun wollen wir bei allen Ranking-Diskussionen nicht den Breitensport vergessen. Die völlig einseitigen Nutzungsmöglichkeiten von Dressurpferden behindern aus meiner Sicht auch die reiterlichen Entwicklungen. Die Familienpferde, die wir brauchen, um die Kinder an den Sport(typisch Mutti will nur Dressur reiten - Tochter möchte auch mal springen) werden zunehmend rar.

      Es wird Zeit, umzudenken.
      Solche Nachfrage gibt es, dass weiss ich aus eigener Erfahrung. Wenn beide Disziplinen mit einem gewissen Anspruch betrieben werden sollen, haben solche Kunden meist auch Ahnung und suchen systematisch nach ganz konkreten Abstammungen und durchfahren dafür sogar mehrmals die Republik. Da das Angebot tatsächlich nicht so groß ist, lassen sich auch ordentliche Preise realisieren. Nur, wie viele Kunden suchen wirklich nach Pferden mit Doppelveranlagung?

      Und Dressurhengst x Springstute oder umgekehrt kann, muss aber keinesfalls zu einer Doppelveranlagung führen, birgt aber "Überraschungspotential".
      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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      • Fife
        • 06.02.2009
        • 4401

        #23
        ich war ja auf einer anderen Körung....mit verschiedenen Blutströmen.

        Pflasterprüfung: Fundament und Korrektheit in beiden Lagern bis auf wenige Ausnahmen nicht ausreichend.
        je mehr Holsteiner Blut umso schlimmer.

        Schritt... genau die die Schritt haben sind unauffällig. Den 8 oder 9er Schritt findet man in beiden speziallisierten Lagern nicht.
        Bei Dressurlern vermehrt auffälliges Vorderpferd mit Spektakel im Trab (der Wagen-Vorderpferdgangart. An der Stange wird auch mehr verlangt)
        Bei Springern aufwendiger Galopp mit wenig Effektivität. gestoßener Trab.... Schritt???

        Reelle Pferde die halten und Pferde mit gleichmäßig guten Grundgangarten werden weniger. Ich würd mal sagen REITPferde..werden Mangelware.

        mit was soll ich in 10 Jahren züchten? Ein gewisse Zeit kann ich mich ja noch mit TG behelfen...

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        • hopplahop
          • 20.01.2016
          • 1064

          #24
          Kann Du in 10 Jahren die jungen Hengste denn noch handeln? Man muss auch mal an das eigene Alter denken ... ;-))))

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          • wilabi
            • 21.05.2008
            • 2338

            #25
            Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
            Das Problem ist die veränderte Züchterschaft (siehe Ulrike, Nemesis und Konsorten), nicht die Pferde.
            Aber dann muss man vielleicht mal das Schubladendenken aufbrechen.

            Hier ist einer - noch ungekört, ob er körfähig ist,kann man sicher vom Sofa aus nicht erkennen

            ABER für die "veränderte" Züchterschaft:

            - er ist schwatt
            - er ist schön
            - er kann strampeln - (damit ist das Anpaarungsportfolio ja schon zu 95% erfüllt)

            Zusätzlich
            - er kommt aus sportbwewährtem Mutterstamm, Papa steht für Rittigkeit, MV ging in diesem Jahr noch erfolgreich 1.55-Springen in den USA - ForPleasure-Blut (Hurra!)
            - Mutterstamm steht für knochentrockene Härte (Kenne ich aus eigener Erfahrung)
            - Springen kann er auch (Quasi als Zugabe)



            Wo ist jetzt die Körkommission, die sagt: Naja, wenn er auch im Springkader ist und nicht das Letzte kann - als Dressurhengst ist der wertvoll genug - also kören wir ihn aufgrund er GG.
            Wo ist jetzt der Hengsthalter, der so einen mal mit einem Dressurquetscher bemannt und als Alternative zum Einheitsbrei in der Dressurpferdezucht anbietet ?

            Alle haben nur noch TUnnelblick !!

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            • Fife
              • 06.02.2009
              • 4401

              #26
              Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
              Kann Du in 10 Jahren die jungen Hengste denn noch handeln? Man muss auch mal an das eigene Alter denken ... ;-))))
              ich drohe unsren Gestütern immer schon damit , diesen Hengst zu nutzen:


              die Stute hat ihren höchsten FN zuchtwert mit 152 *g*

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              • hopplahop
                • 20.01.2016
                • 1064

                #27
                @wilabi

                Wir können uns beschweren so viel wir wollen, werden aber nichts daran verändern, und auch eine Körkommission nicht, die solch einen Hengst zulassen würde. Die Züchter und Kunden sind wie sie sind - entweder macht man dabei mit, oder halt nicht.

                Vielleicht wird er ja gekört, und ein van der Helle erkennt sein Dressurtalent!? Vielleicht reicht sein Springen aber auch für mehr - die Diacontinusse in Verden waren gut.

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                • hopplahop
                  • 20.01.2016
                  • 1064

                  #28
                  Zitat von Fife Beitrag anzeigen
                  ich drohe unsren Gestütern immer schon damit , diesen Hengst zu nutzen:


                  die Stute hat ihren höchsten FN zuchtwert mit 152 *g*
                  Wie der Männchen macht, kann der bestimmt auch Levade!

                  Kommentar

                  • wilabi
                    • 21.05.2008
                    • 2338

                    #29
                    Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
                    @wilabi

                    Wir können uns beschweren so viel wir wollen, werden aber nichts daran verändern, und auch eine Körkommission nicht, die solch einen Hengst zulassen würde. Die Züchter und Kunden sind wie sie sind - entweder macht man dabei mit, oder halt nicht.

                    .
                    Beschweren will ich mich gar nicht. Zum Nachdenken anregen.

                    Wenn man aus dem Video da oben die Abstammung raus nehmen könnte und unter die Dressurhengste mischt, dann würde das keinem auffallen. Höchstens positiv - aufgrund der geschlossene Abläufe. Das Gleiche gilt für 5-6 weitere Hengste der Münsteraner Kollektion.

                    Im übrigen haben die in Münster tolle Bewegungshengste. Die Besten haben Springblut auf der Mutterseite - "Holländisches Rezept":
                    01 All at once - Arpeggio - Acord II

                    06 De Niro - Lancer II - Romadour II

                    31 Quantensprung - Placido - Corlando

                    38 Sir Heinrich - Casparino - Cordial Medoc

                    Kommentar

                    • druenert
                      • 25.11.2009
                      • 2076

                      #30
                      Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                      Für mich steht inzwischen fest:
                      Die reine Dressurpferdezucht ist eine Fehlentwicklung mit zunehmend degenerativen Erscheinungen für den Reitsport.

                      Und dafür dieser ganze Affenzirkus mit Junghengsthype und seinen Auswüchsen ?
                      100% Zustimmung! "Dressurpferdezucht" kann m. E. schon allein deshalb nicht funktionieren, weil die hierfür benötigten Eigenschaften viel zu komplex sind.
                      Es herrscht in der Züchterschaft eine weit verbreitete Ratlosigkeit bezüglich der relevanten Merkmale, der Merkmalsgewichtung, dem Stellenwert des Interieurs und der objektiver Messbarkeit all dieser Faktoren.
                      Hinzu kommen völlige Uneinigkeit über Trainingsmethoden (z. B. "Rollkur" versus Ausbildungsskala) und ein viel zu großer Reitereinfluss.
                      Völlig außen vor bleiben die Kriterien Härte, Gesundheit, Schnelligkeit, Kampfgeist.
                      Wen wundern da Degenerationserscheinungen?
                      Früher konnte diesbezüglich eine kontinuierliche Vollbluteinkreuzung helfen. Heute tritt xx immer weiter in den Hintergrund. Folge: zunehmende Schwammigkeit anstatt Trockenheit und Markanz.
                      Springblut kann zumindest konstututionelle Stärkung beisteuern, z. B. Belastbarkeit von Sehnen und Gelenken. Ebenso Kampfgeist, Schnellkraft aus der Hinterhand, Reflexe und eine verbesserte Bewegungskoordination.
                      Außer auf Gestrampel gibt es in der sogenannte Dressurpferdezucht praktisch keine gezielte, systematische Selektion. Alles in allem ein Stochern im Nebel, wobei stets der Zufall die entscheidende Rolle spielt.
                      Zuletzt geändert von druenert; 08.11.2016, 15:02.

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                      • druenert
                        • 25.11.2009
                        • 2076

                        #31
                        Zitat von tina_178 Beitrag anzeigen
                        ... und die Fundamente? Recherchiere doch mal, wann ein Holsteiner und wann ein Hannoveraner Sportpferd in Rente geht ...
                        Wie kommst Du denn da drauf?? Die Selektion durch den Leistungssport spielt in Holstein eine größere Rolle. Ein Fundament, welches intensiver jahrelanger Belastung im Sport standgehalten hat ist allemal haltbarer und langlebiger als das von mit der Wasserwaage gemessenen Schauköniginnen. Solche Vorurteile stammen aus der Gerüchteküche.

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                        • Fife
                          • 06.02.2009
                          • 4401

                          #32
                          Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
                          Wie der Männchen macht, kann der bestimmt auch Levade!
                          naja, auf den Video ist er 2 und frisch von der Körung. Schon mal allergrößte Achtung mit welcher Selbstverständlichkeit der fröhlich sein Wägelchen zieht. Und so ist er nun sei Jahren. immer gut drauf, leicht zu fahren, leicht zu reiten...

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                          • Benny
                            • 25.01.2011
                            • 1673

                            #33
                            Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                            ...und eins muss ich hier auch mal zu den Kritikpunkten sagen:
                            Die Holsteiner haben sich als Nr. 1 der Springpferdezucht behauptet. Und das mit einer vergleichsweise kleinen Stutenbasis. Mir nötigt das höchsten Respekt ab. Und die Konkurrenzverbände in B und NL leben auch zu gefühlten 70% von Holsteiner Genetik.
                            Das hat mit der Größe der Stutenbasis in einem spezialisierten Verband relativ wenig zu tun. Für die Verbandswertung zählen immer nur die 6 erfolgreichsten Pferde. Ob ansonsten noch 10 oder weitere 100 international rüberturnen wird vollkommen ausser Acht gelassen. Interessanter ist da schon, wenn man sich das Ranking der Pferde anschaut und aus welchem Zuchtverband viele Pferde kommen.

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                            • hopplahop
                              • 20.01.2016
                              • 1064

                              #34
                              @wilabi

                              aufgrund des des guten Springens wäre der Diacontinus als Nicht-Dressurler auch ohne Pedigree aufgefallen.

                              Schau Dir mal die Schweifhaltungen bei Einigen von den Hengsten auf den Videos an. Ich gebe nix auf diese Videos, die muss man in Natura sehen.

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                              • hopplahop
                                • 20.01.2016
                                • 1064

                                #35
                                Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                                Das hat mit der Größe der Stutenbasis in einem spezialisierten Verband relativ wenig zu tun. Für die Verbandswertung zählen immer nur die 6 erfolgreichsten Pferde. Ob ansonsten noch 10 oder weitere 100 international rüberturnen wird vollkommen ausser Acht gelassen. Interessanter ist da schon, wenn man sich das Ranking der Pferde anschaut und aus welchem Zuchtverband viele Pferde kommen.
                                Ganz so ist es ja nun nicht. Je größer der Verband, je mehr Kandidaten im Rennen um die vorderen Plätze; d.h. auch bessere Chancen als die kleinen Verbände.

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                                • wilabi
                                  • 21.05.2008
                                  • 2338

                                  #36
                                  Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
                                  @wilabi

                                  Schau Dir mal die Schweifhaltungen bei Einigen von den Hengsten auf den Videos an. Ich gebe nix auf diese Videos, die muss man in Natura sehen.
                                  Klar - das machen aber fast alle auf den Videos. Da wird halt "gepeppt". Ganz schlimm in OL.
                                  Daher werde ich mir das in Münster auch live ansehen, weil die Kollektion in meinen Augen sehr interessant ist. Auch bei den Springhengsten.

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                                  • Sallycat
                                    • 05.05.2004
                                    • 1305

                                    #37
                                    Interessant.
                                    Ich weiß es nicht. Den Schimmel von der Holsteiner-Auktion fand ich auch richtig gut.
                                    Der hat gekribbelt;-).
                                    Was bei mir nicht großartig kribbelt, sind die Strampler der letzten Körungen....

                                    Wichtigste ist aber mE immer noch die Ausbildung. Ich bin großer Carl Hester-Fan. Nip Tuck ist Beispiel, dass man keinen Showstrampler braucht, um vorne auf höchstem Niveau zu reiten. Auch wenn er es natürlich nicht nach ganz vorne bei den ganz Großen schaffen wird. Das weiß der Hester aber auch und erzählt das auch ganz freimütig in Interviews.
                                    Es gibt 2 tolle Videos vom Turnier in Badminton 2008. übrigens eine echte Empfehlung, sich dort mal hinzubewegen:-)! Da macht Carl Hester jedes Jahr eine Demo, mal mit jungen Pferden, mal mit GP-Tieren.
                                    Im ersten Video aus 2008 sitzt Charlotte Dujardin auf Winston Bond, damals 5jahrig. Geht inzwischen zumindest St George.


                                    Im zweiten Video sitzt er auf dem damals 6 jährigen Valegro.



                                    Fazit: Bewegung ist wichtig. Jedoch keine Strampelei ohne Rücken und Hinterhand Ein zukünftiges Dressurpferd höherer Klassen muss genügend Kraft und Aktivität mitbringen. Wie sagt er so schön, Bend, Stretch, Collection, Activity, active hindleg, strong horse etcetc.

                                    Er ist gut zu verstehen und auch wirklich unterhaltsam!!

                                    Naja. So viele sieht man davon nicht auf ländlichen Turnieren. Da sieht man doch häufig das von Lars Nieberg erwähnte schwache Mittelstück, gerne kombiniert mit den hohen Sprunggelenken... und nein, ich rede jetzt nicht mehr explizit von Holsteinern.

                                    Keine Ahnung, wo das hingeht. Für mich als Freizeitreiter, dessen Ambitionen bei L/M enden- L ist Must have, danach wirds nice to have, sollte aber zumindest zu Hause klappen- sind die aktuellen Hotstepper eher nix.
                                    Zuletzt geändert von Sallycat; 08.11.2016, 21:29.
                                    Schöne Grüße

                                    Sallycat

                                    Kommentar


                                    • #38
                                      Ganz tolle Videos und ganz weit weg von dem, was uns von den jungen Dressurvererbern gezeigt wird.

                                      Kommentar

                                      • hannoveraner
                                        • 11.06.2003
                                        • 3273

                                        #39
                                        Ich kann ja einerseits die Diskussion verstehen da die "Dressurzucht" in großer Breite ja anscheinend relativ eindimensional auf die best-präparierten Spektakel -Junghengste ausgerichtet ist. Warum allerdings die Springer generell das Heil bringen sollen, ist mir schleierhaft. Keine Ahnung, was nu gerade in Holstein Richtung Dressurpferd gelaufen ist, aber ich meine, vor 30 Jahren kamen noch deutlich mehr herausragende Dressurpferd aus Holstein als in der letzten Dekade.

                                        Gebt mal im Jahrbuch Zucht die Topliste Dressur ein und guckt euch die Abstammungen an.

                                        Diskutieren wir hier nicht n bisschen s chwarz/weiss???

                                        Was mir fehlt heute, ist die Selektion auf Bewegung durch den Körper, am liebsten von hinten nach vorne und nicht umgekehrt. Körung und unser Geschmack prädestiniert ja eher die Vorderpferdpräsenz mit großem Fragezeichen hinsichtlich dem Rest. Und viele sehen den Unterschied zwischen natürlichen bergauf im Sinne von heben des Widerrists und dem Bergauf im Sinne von Gockelhalsung nicht mehr.
                                        auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                                        • wilabi
                                          • 21.05.2008
                                          • 2338

                                          #40
                                          Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                                          Ich kann ja einerseits die Diskussion verstehen da die "Dressurzucht" in großer Breite ja anscheinend relativ eindimensional auf die best-präparierten Spektakel -Junghengste ausgerichtet ist. Warum allerdings die Springer generell das Heil bringen sollen, ist mir schleierhaft. Keine Ahnung, was nu gerade in Holstein Richtung Dressurpferd gelaufen ist, aber ich meine, vor 30 Jahren kamen noch deutlich mehr herausragende Dressurpferd aus Holstein als in der letzten Dekade.
                                          Das war gar nicht die Ausgangsüberlegung. Es mühen sich 70% unserer Zucht dabei ab, den Pferden immer mehr Ganggewalt und Aktion anzuzüchten – und in der Breite werden die Bewegungsabläufe für die Gebrauchsreiterei (Dressur ?) immer weniger geeignet oder bleiben tw. ganz auf der Strecke

                                          Und dann entdeckt man bei einem Springpferdeverband , das dort quasi unabsichtlich Pferde entstehen, die a) hinreichend Aktion haben und b) durch den Körper schwingen. Wenn z.B: ein Kannan mit seinem starken Buckel bei den Holsteinern die Lücke zwischen Vorhand und Hinterhand schliesst, entstehen plötzlich nette Bewegungsabläufe, die m.M. nach weitaus praktischer sind, als bei vielen Dressurpferden.

                                          Dann bleibt die Frage: Warum züchten wir mit 70% der Populationen für 30% bzw. 7% der Sportreiterei ?

                                          Überflüssig.
                                          Zuletzt geändert von wilabi; 09.11.2016, 00:47.

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