Zitat von [b
Welche Vererber am liebsten gar nicht im Pedigree?
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Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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@duntroon: Es gibt aber immer Pferde, die es ihren Aufzüchtern bei der Erziehung einfacher machen und beim Reiten bedienerfreundlicher sind als andere.
Ich persönlich mag Weltmeyer und Wittinger überhaupt nicht. Alle Nachkommen, auf denen ich mal draufgesessen habe (okay, nur ´ne knappe Hand voll), sind beim Reiten glotzig und büffelig zugleich. Nicht wirklich hysterisch und gefährlich, aber komplett ohne Spaßfaktor. Unsensibel am Bein, aber mimosenhaft gegen äußere Einflüsse. Wenn irgendwo ´ne Maus raschelt, glotzen und schnorcheln sie noch 5 Minuten später. Im Umgang allerdings in Ordnung.
Mit Piloten hab ich auch meine Probleme. Ich hab noch nie auf einem draufgesessen, aber alle, die in meiner Umgebung rumschwirren, machen es ihren Besitzern nicht gerade einfach, weder im Umgang, noch unterm Sattel. Zum Steigen neigen eigentlich alle.
Es sollen ja persönliche Abneigungen diskutiert werden, oder? Da darf man sowas doch schreiben, nicht wahr?
McFlower
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Sehe das ähnlich wie angel: Zu 90 % sind gesundheitliche Probleme im Spiel, wenn ein Pferd "gefährlich" wird. Klar reagieren Pferde unterschiedlich auf Schmerzen, besonders leistungsbereite tun es halt trotzdem, manche blockieren einfach und manche wehren sich halt heftiger.
Einige Hengste, die hier genannt wurden, kann ich gar nicht nachvollziehen. Aber sind halt persönliche Erfahrungen und eh nichts repräsentatives...
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@gin
....natürlich muss die Kombination mit der Mutterlinie, Gesundheit, Aufzucht usw. auch mit einfließen.....das haben wir wohl alle vorausgesetzt.....trotzdem läßt sich bei manchen Abstammungen ein Trend feststellen....
Pik oder Löwe einmal - in Verbindung mit ruhiger leistungsstarker Mutterlinie auch 2 mal (2 x Pik bei Lucky dance hat z.B. gut gepaßt)....aber bei 3 x hört es dann wirklich auf......
Ladykiller xx 3 bis 4 mal im Pedigree - kein Problem (würde ich jedoch nur 1 x Landgraf drin haben wollen - wegen Härte)
Absatz 3 x - kein Problem - im Gegenteil - z.B. in Verbindung mit W-Linie super Typen !
Aber könnt ich Euch z.B. 3 x Agram hinten vorstellen ?Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!
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die steigenden Piloten kenne ich auch, wobei es meist so ist,
tust du mir nichts tu ich dir nichts, wenn der Reiter dann aber mal was durchsetzen will, steht das Pferd auf 2 Beinen.
Artgenossen gegenüber sind meist auch recht dominat.
FC Flowers Darstellung zu Weltmeyer kann ich 100%tig beipflichten.
Irgendwo in einer Zeitschrift stand letztens auch, dass Weltmeyer's vom Durchschnittsreiter wohl eher nicht zu bedienen sei.
Paradox hat sicherlich im großen Sport seine berechtigung, die nehmen eben gerne auch durchgeknallte Typen, hauptsache sie können Springen, aber für Ottonormalverbraucher, ne danke
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Also ich finds gut, dass hier alle so mal aus ihrer "kleinen" Erfahrungswelt berichten.
Wir wissen alle, dass das nicht repräsentativ ist, und dass jedes Pferd auch seine eigene Geschichte hat und oft auch druch Reiter und/oder Haltung bestimmte schlechte Züge angenommen hat. Auch ist bei Zucht nicht nur der direkte mit Einfluss, sondern natürlich auch die Mutter und andere Vorfahren. Trotzdem!
Auch sind auch die Geschmäcker verschieden und der eine meint ein Pferd ist maulig, wo ein anderer vielleicht mit dem selben Pferd und einer anderen Reitweise eine schöne Anlehnung hinkriegt.
Aber in der Summe, und wenn jeder kurz seine Erfahrung erklärt, ist es doch schön zu hören und ergibt sich eine brauchbare Information.
Mein Jugendpferd war z.B. eine Old. Vierzehnender XX-Tochter aus einer Ostfriesen-Araber-Mutter. Ich kam nur zu dem Pferd, weil es 4-6-jährig für "normale" Jugendliche eigentlich unreitbar war. Völlig heiß, jedes angaloppieren mit starkem Buckeln usw.
Nach 2 jahren entpuppte die kleine Maus (1,53) sich aber zu einem tollen Springpferd mit echtem Kämpferherz und super Charakter (zwei Jahre lang waren jeder Start in A-L eine Placierung, Gewinnsumme damals pro Jahr immerhin über 1000.- DM). War dann auch einfach toll zu reiten. Habe ich bis zum Tod behalten und mit weitergezüchtet (nur für Eigenbedarf).
Gruß
horsmän
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Aufgrund meiner eigenen nicht repräsentativen Erfahrung bin ich sehr schüchtern bei Ramiro und Almé Z. Auch der Löwe xx brauche ich nicht öfter als einmal im Pedigree.
Gar nicht brauche ich Dinard L (lebt der noch? Dann darf ich ihn gar nicht erwähnen, oder?). Die Nachkommen von dem habe ich bisher nur glotzig, schief und fest erlebt.
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Monti2: Nun ja - so würde ich das auch nicht sagen mit dem Pik. Diamond Dream von Davignon II-Placido-Pik Bube I ist nun 8 Jahre alt und sehr erfolgreich im Sport unterwegs. Sechsjährig war sie Fünfte im Finale des Bundeschampionats der Dressurpferde und siebenjährig hat sie jede Menge S-Dressuren gewonnen und R. Lüders zum Landesmeistertitel M/V getragen. Super-rittig, super-brav, super-leistungsbereit - nur ein kleines Hobby in der Box, welches ich aber eher Donnerhall zurechnen würde.
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Argentan ist dafür wohl einhellig in unserer Gegend bekannt, Leistungspferde aber schwierig, weniger für den Amateurbereich, dazu der Zwiespalt, das er relativ büffelig vererbt, und man sich dann auch noch für nen VEredler entscheiden muss. Bei der Kombi xx mal Argentan gehen den alten Bauern in meiner Umgebung, die Hutkrempen hoch.
Spitzweg kenn ich nur aus persönlich Erfahrung auch zwei ganz unfreundlich Exemplare.
Ladykiller / Landgraf, absolute Leistungspferde, Kämpfernaturen, zu allem bereit, nur nicht "quälbar" (wie das hier immer so schön ausgedrückt wird) eher mal von der Sorte die vorher gefragt werden will, dann aber bereit ist durchs Feuer zu gehen. Hat für mich nichts mit gefährlich zu tun, eher anspruchsvoll und halt nicht für den Anfänger.
Matcho, ok dass ist auch nur eigene Erfahrung, da hat mich mal eine total Knock Out gehauen, lag richtig lang im Krankenhaus und danke dem Chirogen heute noch, dass meine Nase, die damals keine mehr war, heute wieder wie ne Nase aussieht. Aber persönlich, nicht zu verallgemeinern, hat sicherlich ne Geschichte, das Pferd.Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009
www.pferdezucht-nordheide.de
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Okay, solange du nur bewegen willst, wie ist es wenn du arbeiten willst? Gut vielleicht ist der Eindruck von mir so, da meine Cousine beim Holst. Verband gearbeitet hat, habe dort früher mal in den Schulferien geholfen (Gott waren das Zeiten, Schulferien), da sind es natürlich größtenteils Hengste oder Verkaufspferde, aber wenn Ladykiller über landgraf in den ersten beiden Generationen, dann konnte man 100%ig sicher sein, der ist nix für Anfänger. Bei meinem trifft das auch absolut zu
Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009
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Also bei mir geht gar nicht: Bariton, Alme Z und Polydor.
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@IDE
ja ich weiß .....bei Lucky dance dieselbe Kombination und super locker und nervenstark......hab aber auch schon viele Pik-Kombinationen mit starrem Rücken/Schenkelgänger und schwierigem Charakter gesehen....Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!
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Zitat von [bZitat[/b] (Hondadiva @ Mär. 23 2005,23:54)]zu wenzel:
meiner hat wenzel zum MV und der ist leicht bescheuert, und genau das ist mir von wenzel schon des öfteren zu ohren gekommen. steigt für sein leben gerne und testet jeden reiter erstmal aus. das volle programm.
aber wenn er läuft, dann mit viel ausdruck, sehr guten gga und dann irrsinnig leichtrittig und zum sitzen wie ein sofa.
Kenne wirklich kein gutmütigeres Pferd.
LG,
DollyLeben und leben lassen
Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx
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Dann ein paar persönliche Eindrücke von mir.
Erstaunlicherweise habe ich von einigen aufgeführten Hengsten Nachkommen. Scheinbar habe ich ein Faibel für schwierige Pferde.
Argentan: Meine 10-jährige Mont du Cantal/Argentan Stute ist etwas für kleine Kinder, so lieb ist die. Ist natürlich AA und nicht xx gepaart. Super schönes Pferd, leider zu klein 1,60m. Leistung ist gut. Dressur wie Sringen auf sicherem M-Niveau. Wobei sie beim Springen gerne parkt wenn es nicht paßt. Also weh tun kann ihr nicht passieren. Aber daür springt sie mit meinen jüngeren Kindern A-Pacours, obwohl sie keinerlei Ahnung vom Springen haben. So nach dem Motto zeig mir den Sprung, ich mach das dann für dich. Sie ist immer nur von meinen Kindern gerittten worden. Meine Älteste war 13 als wir sie gerade vier und roh gekauft haben. Was für mich ein Beweis von Rittigkeit ist. Leider kein Sitzsofa. Bitte nicht mit vollem Magen reiten.
Weltmeyer: Wir hatten bis voriges Jahr einen damals 6-jährigen Wenckstern Wallach. Also Weltmeyer Enkel, dreimal auf Woermann gezogen. Guckig, kannte der gar nicht. Er war zwar auf den ersten Turnieren sehr aufgeregt, aber als wir ihn dann gesattelt hatten und der Reiter drauf saß - kein Problem. Ein serh spätreifes Pferd. Sah 4-jährig wie ein Baby aus, deshalb auch sehr schonend ausgebildet. Ich hab bis gut 5-jährig gedacht, mann wo hat der im Trab den denn Weltmeyer gelassen. Zulegen - laufen. Und dann auf einmal kam er. Aber richtig. Da wollte er nur noch zulegen, als wenn er uns zeigen wollte, ich habs verstanden. So waren alle Lektionen. Wenn er sie drin hatte, dann aber richtig und immer abrufbar. Mit sechs Jahren war er dann dritter in einer L- Dressur und zweiter im Sprinpferde-A und war eigentlich immer platziert auch mit meiner jüngeren Tochter. Da meine zwei jüngeren ( habe 4 Töchter) aber mit den Großpferden leider noch nicht so klar kamen, mußte einer von unseren dreien gehen. Das war dann leider er. Weil die ältere Stute ist unverkäuflich und die jüngere hatten wir gerade erst auf der Auktion gekauft. also mußte er zugunsten eines Ponys gehen. Ich muß ja versuchen allen Kindrn gerecht zu werden. Ansonsten wär er bestimmt seinen Weg gegangen. Rückenprobleme hatte er auch keine.
Jetzt kommt ein ganz besondere Fall. Eine Friedenstraum (also Pilot/Palisander) / Pik Bube und weiter hinten auch noch Gotthard. Ist jetzt fünf. Voriges Jahr schon Sprinpfere-A dritte. Sehr schönes, schwarzes Pferd. Etwas kurz im Hals. Ist kein Rittigkeitswunder aber Springt über alles. Mit einem Wahnsinnsspaß dabei. Sehr dominantes Pferd. Hat an ihrem ersten Tag unseren oben erwähnten Wallach einfach umgelaufen auf der Wiese . NIcht böse oder schnell, sondern im Schritt als wenn er überhaupt nicht da stehen würde. Fand ich für ein so junges Pferd am ersten Tag schon bemerkenswert. So ist sie halt. Bulldozer. Aber sie hat noch nie versucht einen Reiter abzusetzen. Selbst meine jüngste Tochter reitet sie ab und an. Sollten aber besser keine Hindernisse da sein, dann könnte man nicht garantieren, dass sie da jetzt nicht drüber möchte. Ansonsten die Ruhe weg. Das sie keinerlei Begeisterung für Dressur zeigt, naja ist ja auch als Springpferd gekauft worden. (Natürlich muß sie da durch, sie wird nur einmal in der Woche gesprungen, ansonsten Dressur, aber Spaß macht ihr das nicht) Aber wenn ich damit nicht Leben kann, darf ich mir halt nicht so einen Springer kaufen.
Also Fazit ist doch, das jeder andere Vorstellungen von Pferden hat und es sicherlich in jeder Linie Gute und Schlechte gibt.
Gruß Fleuri
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Wir hatten bis vor ein paar Jahren einen Labrador/Ladykiller xx x Caruso. Er war das Freizeitpferd von meinem Vater, das Lehrpferd meiner damals 6-jährigen Schwester und mein Turnierpferd. Also so einen treuen Gefährten findet man wirklich nur ganz selten. Leider war er 6-jährig schon platt. Wir haben dann einen Nervenschnitt machen lassen und er lief noch lang, bis er dann an Lungenkrebs eingegangen ist. Er war sehr groß, rahmig, im Hengsttyp stehen und wunderschön. Meine Schwester reichte damals mit ihren Beinchen nicht mal übers Sattelblatt, aber sie hat ihn ohne Hilfszügel frei geritten in allen 3 Grundgangarten. Ach ja und mich hat er durch meine ersten Springen getragen. Ich hab gelenkt und er ist gesprungen.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
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Mir fällt hier jetzt einfach folgendes auf, in einem anderen Thread, läuft eine Diskussion über die Mode / Althengste. Warum eben die Modehengste den Althengsten vorgezogen werden etc.
Hier habt Ihr doch die Antwort? Ihr sagt ja selber, der ist spinnig, der ist gefährlich, der macht unrittige Pferde etc. Bisher wurden eigentlich nur mit die bedeutensten Linien genannt, oder?
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Ich bin die eben besagte älteste Tochter, die auch die Mont du Cantal AA/ Argentan Stute reitet.
Also mir fällt zu Pilot nur ein, dass er zwar schwierige pferde macht, aber auch richtig gute. es kommt schließlich nicht von ungefähr, dass soviele richtig gute Springpferde(auch im großen Sport) Pilot in ihrem Pedigree haben.??? Diese Pferde sind nicht einfach und von daher auch nicht für jeden x-beliebigen Reiter geeignet. wir haben bei uns im stall noch eine Stute mit Pilot. Sie und unsere 5 jährige sind die schwierigsten pferde im Stall, doch springen beide wie Teufel. Im Umgang sind beide zwar etwas eigen, aber grundehrlich und total lieb.
Zu Argentan: Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass er gute Nachkommen hat. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. auch wenn ich mir Argentinus angucke. Ich würde den jederzeit ohne Bedenken auf unsere Stute tun. Ich kann auch nicht bestätigen, dass Argentan keine schönen Pferde macht. Ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack.
Na ja das waren nur meine persönlichen Erfahrungen
viel spaß noch bei der weiteren Diskussion
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Ich kann nichts gegen die Rex Fritz-Nachkommen sagen. Mein Pferd stammt aus einer Rex-Fritz-Mutter. Die Mutter selber ist im Umgang ein absolutes Verlaßpferd zwar etwas stur, wenn es an die Arbeit geht, aber niemals böse. Meine Dreijährige aus dieser Stute ist lernwillig, soweit jetzt schon zu sagen, rittig und absolut unerschrocken. Manchmal braucht sie zwar ein Bitten, aber dafür ist sie schließlich noch jung und auch nicht routiniert genug. Aber eins kann ich nur sagen, sie hat ein absolutes Kämpferherz.
Auch die anderen fünf Fohlen/Pferde aus dieser Stute sind nichts von dem, was man Rex Fritz nachsagt.
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