Ich weiß nicht, ob "Geländetauglichkeit" nun wirklich eine Charakterfrage ist oder eher damit zusammenhängt, dass man die jungen Pferde tatsächlich viel im Gelände reitet, damit sie "cool" werden und nicht bei jedem Kikikram gucken 
Ich glaube, bei vielen Pferde egal welcher Rasse oder Abstammung würde es völlig reichen, sie mit Hilfe ruhiger anderer Pferde davon zu überzeugen, dass Autos, Büsche und die Kühe auf der Nachbarweide keine bedrohlichen Monster sind.
Kritisch wird es doch immer dann, wenn auf einem unsicheren Pferd ein ängstlicher Reiter sitzt, der dann selbst in Panik gerät, wenn das Pferd scheut, und es durch seine Angstreflexe (klammern mit den Beinen und hektisches Ziehen am Zügel) erst recht in Panik versetzt. Und Pferde, die wenig außer Halle und Reitplatz sehen, haben halt im Gelände mehr zum glotzen ...

Ich glaube, bei vielen Pferde egal welcher Rasse oder Abstammung würde es völlig reichen, sie mit Hilfe ruhiger anderer Pferde davon zu überzeugen, dass Autos, Büsche und die Kühe auf der Nachbarweide keine bedrohlichen Monster sind.
Kritisch wird es doch immer dann, wenn auf einem unsicheren Pferd ein ängstlicher Reiter sitzt, der dann selbst in Panik gerät, wenn das Pferd scheut, und es durch seine Angstreflexe (klammern mit den Beinen und hektisches Ziehen am Zügel) erst recht in Panik versetzt. Und Pferde, die wenig außer Halle und Reitplatz sehen, haben halt im Gelände mehr zum glotzen ...
Kommentar