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  • Elke
    • 05.02.2008
    • 11712

    Fife, supi!

    Aber ist es nicht so, dass bei der Vielseitigkeit die L in 3 Sparten schon M bedeutet???

    Kommentar

    • Fife
      • 06.02.2009
      • 4403

      Zitat von Elke Beitrag anzeigen
      Fife, supi!

      Aber ist es nicht so, dass bei der Vielseitigkeit die L in 3 Sparten schon M bedeutet???
      du meinst, weil die Einzelanforderungen Turnierportlich in L höher sind als das was in einer CIC* = L in der jeweiligen Teilprüfung verlangt wird?

      Kommentar

      • Fusseltier
        • 21.10.2009
        • 263

        Fusseltier, wenn DAS die überzeugte Meinung des TE darstellt, dann ist er ein Dinosaurier und die sind ob ihrer mangelnden Anpassung ausgestorben.
        Ich les das so raus, ja.
        Bin da Sicherlich auch Gemein, aber ich lese halt raus: Die Leute haben alle keine Ahnung mehr von Pferden.
        Und das zeigt sich daran das in Foren gefragt, und zwar bei Leuten die selbst keine Ahnung haben.
        Das ist mein Eindruck vom Eingangspost.

        Kommentar

        • Elke
          • 05.02.2008
          • 11712

          Fife, ja, so meine ich es schon mal gelesen zu haben.
          Aber ich kenn mich damit nicht gut aus.
          Zuletzt geändert von Elke; 13.11.2013, 07:46.

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          • Arielle
            • 23.08.2010
            • 2852

            Besser als carolinen in post 333 kann man die "L-Anforderung" im allgemeinen Sinn nicht definieren! Und wer reiterlich die dort beschriebenen Anforderungen nicht beherrscht, hat m. E. mit keinem Pferd, egal ob WB oder 'FriesenTinkerAraberWelsh", etwas im Gelände zu suchen sondern gehört, zum eignen und vor allem auch zum Schutz Fremder, in den Unterricht eines klassischen Ausbilders. Und für diese Zielgruppe züchten alle seriösen WB-Züchter die ich kenne und wenn sie bei der Zucht das nötige know how und vor allem das erforderliche Quäntchen Glück haben, entspringen aus diesen Zuchten auch Pferde Beerbaum, Schneider & Co.

            Tüdeltanten, Guru-Anhänger und Zirkus-Ausbilder sind eine andere Zielgruppe und mögen herzlich gern woanders einkaufen. Deren Anforderungen haben in den Zuchtzielen für WB nichts zu suchen. Ich denke dies alles ist in anderen Threads bereits sehr ausgiebig diskutiert worden.
            http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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            • Elke
              • 05.02.2008
              • 11712

              Arielle, es gibt aber auch Freizeitreiter, die klassisch reiten und auch mit ihren Pferden auf Platz und Gelände unterwegs sind.
              Und ja, es ist wichtig, dass Pferde UND Reiter ausgebildet werden. Ich sehe auch oft Sachen, die mir die Haare zu Berge stehen lassen.
              Aber wie bekommt man in die Köpfe der Wendyfraktion rein, dass Ausbildung auch für den Reiter immens wichtig ist und die Warmblüter lieber auch mal geritten anstatt totgeliebt werden.
              Oder dass Leute, die im Gelände ihr Pferd nicht halten können, weils immer wieder durchgeht, Kindern Unterricht auf dem Platz erteilen und die Eltern meinen, es ist alles bestens?
              Und wehe dem, der dann Kritik äußert....dann hat mal all gegen sich.
              Und bei den Zahlen an Warmblütern, die es in Deutschland gibt, ist es ein hehres Ziel, nur an klassische Reiter verkaufen zu wollen. Dafür ist m.E. die Anzahl zu groß.

              Aber ist es das Ziel der deutschen Warmblutzucht, nur für die Elite zugänglich zu sein?
              Und hat ein Warmblut in Händen von Pferdefreunden, die auch MAL zirzensische Lektionen zur Gymnastizierung oder um Abwechslung zu bieten, nicht auch das Talent und den Spaß daran?

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              • engelchen0815
                • 29.01.2010
                • 1443

                Zitat von Elke Beitrag anzeigen
                Arielle, es gibt aber auch Freizeitreiter, die klassisch reiten und auch mit ihren Pferden auf Platz und Gelände unterwegs sind.
                Und ja, es ist wichtig, dass Pferde UND Reiter ausgebildet werden. Ich sehe auch oft Sachen, die mir die Haare zu Berge stehen lassen.
                Aber wie bekommt man in die Köpfe der Wendyfraktion rein, dass Ausbildung auch für den Reiter immens wichtig ist und die Warmblüter lieber auch mal geritten anstatt totgeliebt werden.
                Oder dass Leute, die im Gelände ihr Pferd nicht halten können, weils immer wieder durchgeht, Kindern Unterricht auf dem Platz erteilen und die Eltern meinen, es ist alles bestens?
                Und wehe dem, der dann Kritik äußert....dann hat mal all gegen sich.
                Und bei den Zahlen an Warmblütern, die es in Deutschland gibt, ist es ein hehres Ziel, nur an klassische Reiter verkaufen zu wollen. Dafür ist m.E. die Anzahl zu groß.

                Aber ist es das Ziel der deutschen Warmblutzucht, nur für die Elite zugänglich zu sein?
                Und hat ein Warmblut in Händen von Pferdefreunden, die auch MAL zirzensische Lektionen zur Gymnastizierung oder um Abwechslung zu bieten, nicht auch das Talent und den Spaß daran?

                Kommentar

                • Fusseltier
                  • 21.10.2009
                  • 263

                  Man kann das Natürlich als Ziel verfolgen.
                  Aber dann muss man sich eben nicht wundern wenn einem ein weiter Kundenkreis verloren geht, und man Irgendwann Probleme hat die Pferde zu verkaufen.
                  Die Elite bekommt man sicher immer verkauft, nur wohin dann mit den Pferden die dafür eben nicht taugen?
                  Die dann einem Markt anbieten den man nicht bedienen will, so ganz ohne Vermarktung in dem Bereich (eben a la "Hannoveraner erleben"), und sich wundern das der diese Pferde nicht will?

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                  • Mondnacht
                    • 01.12.2009
                    • 2470

                    Diesen Weg gehen doch schon ganz viele Züchter, dass sie eben auch Pferde anbieten, die "schußfest" sind, habe aktuell ein Verkaufsvideo eines Sportpferdezüchters gesehen, der das Pferd mit Standarte vorreitet, in der Dressur vorstellt und am Ende auch kleine Sprünge zeigt, finde ich sehr gut. Trotzdem muss genau dieses Pferd dann auch einen Käufer ansprechen...

                    Das Problem ist doch viel mehr, dass die Vermarktung so schwierig ist. Ganz ehrlich? Ich fahre auch lieber zu dem Züchter um die Ecke als 150 Kilometer in die Pampa.

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                    • Browny
                      • 13.11.2009
                      • 2640

                      ich bin auch keine "Starreiterin", aber der Ansicht, dass eine solide Grundausbildung zum eigenen Schutz und dem der anderen "Geländenutzer" unabdingbar ist. Dazu gehört ein geschmeidiger Grundsitz und, dass das Pferd "an den Hilfen" ist. Wenn ich bei einem Pferd mit dem Schenkel nicht durchkomme, gehe ich z.B. nicht raus.

                      In letzter Zeit erlebe ich immer mehr Personen, die sich wie die Axt im Walde verhalten. Die galoppieren an die vorbei (von hinten aber auch frontal auf dich zu), bei vielen kann ich nicht unterscheiden, ob das Pferd durchgeht oder das freiwilligen Charakter hat. Sitzen können diese Kaliber auch nicht.... eine Dame hängt immer in totaler Schieflage auf dem Pferd, ein Mann kann weder leichttraben noch aussitzen, sodass er im Rücken rumhopst und die Hände ungelogen 30 cm auf und ab springen bei jedem Trabtritt... *grusel*

                      Kommentar

                      • Fusseltier
                        • 21.10.2009
                        • 263

                        Solche Leute gabs schon immer.
                        Zumindest schon vor 20 Jahren. Ist also keine Neuentwicklung.
                        Für mich hat das aber wenig mit Freizeitreiten zu tun.
                        Das ist im Grunde gar kein reiten.
                        Und dafür kann man auch kein Pferd züchten, denen ist es im Grunde egal woher das Pferd kommt, Billig muss es sein.

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                        • Arielle
                          • 23.08.2010
                          • 2852

                          Zitat von Elke Beitrag anzeigen
                          Arielle, es gibt aber auch Freizeitreiter, die klassisch reiten und auch mit ihren Pferden auf Platz und Gelände unterwegs sind.

                          Aber ist es das Ziel der deutschen Warmblutzucht, nur für die Elite zugänglich zu sein?
                          Und hat ein Warmblut in Händen von Pferdefreunden, die auch MAL zirzensische Lektionen zur Gymnastizierung oder um Abwechslung zu bieten, nicht auch das Talent und den Spaß daran?
                          Freizeitreiter die klassisch reiten verstehe ich sehr sehr gut; bin selbst nie was anderes gewesen!

                          Nein, das Ziel kann nicht sein, nur für die "Elite" zu züchten, aber mein Ziel ist es, für vernünftig - nach den Regeln der klassischen Reiterei - ausgebildete Reiter zu züchten und wenn die dann mit ihrem Pferd Gelassenheitsübungen praktizieren, ist mir das sogar sehr Recht. Nur "Reiter", die grundsätzlich Angst haben ein durchschnittliches WB zu reiten und deshalb glauben mit sog. Freizeitrassen besser bedient zu sein, können nicht die WB-Zuchtziele beeinflussen. Das wäre fatal. Wenn es denn so ist, dass diese Gruppe der WB-Zucht verloren geht, dann soll es eben so sein! Aber waren die überhaupt jemals Zielgruppe von uns WB-Züchtern???
                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                          • Elke
                            • 05.02.2008
                            • 11712

                            Arielle, die Reiter sollten lernen, was gut ist. Wer auf ein gut gerittenes Pferd kommt, der merkt sehr schnell, wie viel Spaß es machen kann...
                            Aber der Weg dahin ist steinig und mit vielen Rückschlägen versehen.
                            Das betrifft aber jede Form der Reiterei und jede Rasse.

                            Warum sollte man nicht den Leuten Japps auf Warmblüter machen, in dem man vorstellt, was für ein Gefühl gutes Reiten vermitteln kann und dass es ein langer Weg ist, es zu können und en Standard zu halten?
                            Ich versuche immer mal wieder, menschen auf meine Pferde zu setzen, damit sie mal merken, wie gut es sich anfühlen kann.
                            Und dabei hab ich keine Oberkracher.

                            Und nach wie vor bin ich der Meinung, dass es viele Menschen gibt, die ein gutes Freizeitpferd auch entsprechend bezahlen.
                            Dass manche Menschen lieber billig Kroppzeug (sorry für den Begriff) kaufen und hinterher Tierärzte und Schmiede reich machen wollen und müssen, steht auf nem anderen Blatt.
                            Aber das betrifft auch wieder alle Rassen und ist auch oft auf die Ahnungslosigkeit der Käufer zurückzuführen.

                            Das erinnert mich manchmal an die Mustangs, die gefangen und dann an "Pferdeliebhaber" in USA verkauft wurden, um dann mit Schleifchen um den Hals im Hinterhof ihr Dasein zu fristen...

                            Kommentar

                            • Fife
                              • 06.02.2009
                              • 4403

                              Zitat von Elke Beitrag anzeigen
                              Fife, ja, so meine ich es schon mal gelesen zu haben.
                              Aber ich kenn mich damit nicht gut aus.
                              es macht bei einem (vor allem bei jungen) Pferd schon einen Unterschied ob du die verschiedenen Bereiche an einem Tag abfragst oder mit einer "pause" von 2 oder 4 Wochen wo du dem Training einen anderen Schwerpunkt geben kannst.
                              Und beim Abprüfen der Ausbildung auf dem Turnier wirst du natürlicherweise aber immer Probleme haben (für hohe Plazierungen) wenn du dich mit den Speziallisten messen mußt. Punkten wirst du bei Eignungsprüfungen.

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                              • marquisa
                                • 08.02.2006
                                • 3410

                                Jetzt möchte ich mal eine Frage in den Raum stellen:

                                Ich habe nun ein Pferd gezogen,welches eine möglichst breite Zielgruppe anspricht.Meinetwegen die der ambitionierten Freizeitreiter.
                                Ich habe das Pferd großgezogen,es hat die passende Größe,ist gesund und hat einen ordentlichen Tüv.
                                Das Pferd hat bequeme,nicht allzu ergiebige GGA,ich habe es in Basisarbeit Dressur und Gelände ausgebildet und es mit kleinen Hindernissen vertraut gemacht.Das Pferd ist straßensicher und easy zu händeln.Es ist nun mindestens fünf Jahre alt,bevor es diese Anforderungen relativ zuverlässig erfüllen kann.

                                Jetzt komm ich zu meiner eigentlichen Frage:

                                1.Welchen Preis muss ich für dieses Pferd ansetzen,damit es kostendeckend verkauft wird?

                                2.Welchen Preis ist ein Kunde dieser Zielgruppe im Allgemeinen bereit zu zahlen?

                                Kommentar

                                • Elke
                                  • 05.02.2008
                                  • 11712

                                  marquisa, das hört sich nach einem sehr vernünftigen Pferd an. (finde ich)
                                  Jertzt kommts drauf an, ob Du es so anbieten kannst, dass die Käuferschicht, die sowas sucht und auch bereit ist, zu bezahlen, findest.
                                  Das kann auf sehr unterschiedlichen Wegen sein.
                                  ehorses, hier, über Mund-zu-Mund Propaganda.

                                  Aber zum Preis kannste vielleicht mal Kareen oder andere, die öfter verkaufen, fragen.

                                  Kommentar

                                  • Fife
                                    • 06.02.2009
                                    • 4403

                                    Zitat von marquisa Beitrag anzeigen
                                    Jetzt möchte ich mal eine Frage in den Raum stellen:

                                    Ich habe nun ein Pferd gezogen,welches eine möglichst breite Zielgruppe anspricht.Meinetwegen die der ambitionierten Freizeitreiter.
                                    Ich habe das Pferd großgezogen,es hat die passende Größe,ist gesund und hat einen ordentlichen Tüv.
                                    Das Pferd hat bequeme,nicht allzu ergiebige GGA,ich habe es in Basisarbeit Dressur und Gelände ausgebildet und es mit kleinen Hindernissen vertraut gemacht.Das Pferd ist straßensicher und easy zu händeln.Es ist nun mindestens fünf Jahre alt,bevor es diese Anforderungen relativ zuverlässig erfüllen kann.

                                    Jetzt komm ich zu meiner eigentlichen Frage:

                                    1.Welchen Preis muss ich für dieses Pferd ansetzen,damit es kostendeckend verkauft wird?

                                    2.Welchen Preis ist ein Kunde dieser Zielgruppe im Allgemeinen bereit zu zahlen?
                                    Fragst du das jetzt weil du es nicht weißt? Oder weil man sich drüber Gedanken machen soll?
                                    "Ein Pferd ist eine schnell verderbliche Ware" habe ich kürzlich gelesen.....

                                    mal auf die Schnelle.
                                    3jährig roh => 10.000
                                    2 Jahre Vollberitt 12.000
                                    Anderes 2.000
                                    summe ?

                                    => ich hatte dich schon richtig verstanden? Vollkosten ?
                                    Zuletzt geändert von Fife; 13.11.2013, 12:05.

                                    Kommentar

                                    • Mondnacht
                                      • 01.12.2009
                                      • 2470

                                      @ Elke: Marquisa will nicht verkaufen, sondern sie will einen Preis hören, den wir bereit wären zu zahlen.
                                      Da dieser Preis sicherlich unterhalb der entstandenen Kosten liegen wird, werden wir dann eine REchnung bekommen, warum Marquisa für den Preis NICHT mehr züchten kann.

                                      Ich sag mal, zwischen 10.000 und 15.000 Euro, wobei dann schon die GGA ordentlich sein sollten. In dem Preisrahmen haben einige bei uns im Stall gesucht und auch nach längerer Suche gefunden.

                                      Kommentar

                                      • Browny
                                        • 13.11.2009
                                        • 2640

                                        aber ist das kostendeckend? auch wenn ich es selbst mache, darf es dann nur als hobby sein, denn eine familie kann ich mit diesem ertrag wohl eher nicht über wasser halten

                                        Kommentar

                                        • silas
                                          • 13.01.2011
                                          • 4024

                                          Ich tendiere ganz ehrlich zu den 15.000 € - die Verkäuferin möchte auch einen kleinen Gewinn machen.

                                          Tatsache ist aber, dass derzeit kaum ein Käufer bereit ist, diese Summe freiwillig zu zahlen. Da wird auf jeden Fall versucht, herunterzuhandeln. Marquisa, habe ich nicht eben gesehen, dass dieser Zauberzosse hinten links etwas kürzer tritt? - Ich komme dann (irgendwann im Leben) nochmal mit meiner RL vorbei, die auch nochmal probereiten soll....

                                          Und schon hat marquisa die Pocken.....
                                          Zuletzt geändert von silas; 13.11.2013, 12:25.
                                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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