Vollblut für Springen/ Dressur

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  • Kann es sein,dass also der naechste Vater : LOVE AND MARRIAGE ist ,oder bist Du Dir sicher,dass das der Name der naechsten Stute ist ?

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    • Interessante DDR -Vollblutlinie von Bennys Pferd:



      Werde mal drueben ueber beide Vollblut-Linien weiterschreiben.

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      • Ich bin mir über garnichts sicher. Ich kann mich nur noch an den Namen erinnern.
        Musste die weiteren Generationen sowieso erst vom irish horse board anfordern.

        Aber Nachkommen von Hildenley xx hatten einen guten Namen als Reitpferde

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        • Na ja - dann ergibt es doch Sinn,wenn Du einfach den Namen in Erinnerung hast,dass es der Hengst ist!

          Davon werde ich drueben ersteinmal ausgehen.

          Kommentar


          • Ist das moeglicherweise die naechste Mutter?



            Denn nun hat jemand diese Stute bei Sporthorse-Data hinzugefuegt :

            http://www.sporthorse-data.com/d?i=1...blood=10&quota=
            Zuletzt geändert von Gast; 17.02.2014, 22:19.

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            • Declan's Lady, das ist richtig. so habe ich es in Erinnerung.

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              • tinace
                • 02.08.2006
                • 236

                Diese zwei haben wir bei Hengstpräsentation gesehen.
                Tipsy's Pet xx




                Kubaner xx



                Fotos von Šárka Votavová :-)

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14682


                  Zafira v. Favoritas xx , erfolgreich mit Dominique Langens

                  Kommentar

                  • Suomi
                    • 04.12.2009
                    • 4284

                    ich habe diesen Artikel grade zufällig gefunden:

                    Quelle: SPIEGEL 25/1983

                    20.06.1983
                    SPRINGREITEN Affensitz und Blutpferde

                    Seit 30 Jahren triumphierten europäische Springreiter bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Inzwischen überholten Amerikaner im Jockeistil die Europäer: mit Vollblütern. *

                    Für den kastrierten Vollblüter "Terminus" war die Endstation Schlachthaus schon bestimmt. Denn sowohl im Renntempo als auch beim Geländeritt röchelte er stark und war der Erstickung nahe. Fachjargon: "Kehlkopfpfeifer".

                    Da unternahm der Olympiasieger der Springreiter, Hans Günther Winkler, einen letzten Versuch mit dem Wallach auf dem Hindernisparcours. "Terminus" setzte wie eine Gazelle über Blöcke und Stangen. Die kurzen Strecken zwischen den Hindernissen brachten ihn nicht außer Atem. Beim Flug über die Hindernisse ruhte er sich wie fast alle trittschnellen Vollblüter für die nächste Galoppade aus.

                    Später schrieb die "New York Times" nach einem Springturnier: "Terminus ist das Stadtgespräch von New York." Der Wert des Topspringers stieg auf 400 000 Mark an.

                    Bald ritt auch Olympiasieger Alwin Schockemöhle einen Vollblüter namens "The Robber". Schockemöhle, der als Junge eigentlich Jockei hatte werden wollen, bis er für diesen Beruf zu schwer geworden war, erkor den Schimmel "The Robber" zu seinem "Traumpferd".

                    Unumwunden gab er zu, daß er die "Dicken", Hannoveraner ebenso wie Holsteiner, Westfalen genauso wie Trakehner, weniger schätzt als Vollblüter.

                    "Blutpferde sind aufmerksamer und gelehriger", erklärte Schockemöhle. "Allerdings verlangen sie vom Reiter auch mehr Einfühlungsvermögen." Doch seit den großen Tagen von Schockemöhle und Winkler sattelten deutsche Springreiter kaum noch Vollblüter.

                    Heute triumphieren US-Reiter, vorwiegend auf Vollblütern, in den wichtigsten Wettbewerben. Seit 1980 gewannen ausschließlich Amerikaner den Weltcup der Springreiter. Michael Matz siegte 1981 auf dem Vollblüter "Jet Run", 1983 kämpften vorwiegend Amerikaner gegen den für Österreich reitenden Pfälzer Hugo Simon um den Sieg. Vier von ihnen saßen auf Vollblütern.

                    Es siegte Norman Dello Joio auf "I love you" (Kaufpreis: 600 000 Dollar), einem in Frankreich gezogenen Hengst mit überwiegendem Vollbluteinschlag.

                    Die Bezeichnung Vollblut ist keine Mengenangabe, sondern gilt unter Pferdezüchtern als Qualitätsbegriff. Zu 50 Prozent stammen Vollblüter von arabischen Pferden ab, zu je 25 Prozent von Rassen, die Türken und Berber gezüchtet hatten.

                    Den ersten orientalischen Zuchthengst hatte 1683 der britische Captain Byerly vor Wien bei der Belagerung durch die Türken erbeutet. Der Hengst erhielt den Namen "Byerly Turk" und pflanzte sich fort bis zum berühmtesten französischen Vollblutvererber "Tourbillon". Das englische "Allgemeine Gestütsbuch" für die Vollblutzucht enthält drei orientalische Stammväter und 43 Stammstuten.

                    Von 24 659 Springpferden in der Bundesrepublik, die schon bei Turnieren gesiegt haben, erreicht der Anteil der Vollblüter nicht einmal ein Prozent. Alwin Schockemöhle: "Wir schmoren im eigenen Saft."

                    Deutsche Turnierreiter scheuen vor dem Ankauf von Vollblütern aus Kostengründen und im Irrglauben zurück, sie hätten es mit besonders nervigen und komplizierten Pferden zu tun. Terminus-Reiter Winkler lernte das Gegenteil kennen: "Meine berühmte Halla, die keine Vollblüterin gewesen ist, war zickig, der Terminus jedoch war völlig problemlos."

                    Da "gibt es unter Vollblütern welche, mit denen kann man schmusen", erklärt Galopptrainer Harro Remmert, der mehr als 40 Vollblutrennpferde betreut. "Erstaunt bin ich immer wieder, was man denen alles zumuten kann, für mich ist es eine harte Rasse."

                    Auf ausrangierten Vollblutrennpferden stellten die US-Springreiter in den letzten Jahren den Anschluß an die europäischen Weltklassereiter her. Die jahrelang führenden Europäer klagen dagegen immer häufiger über den Mangel an guten Springpferden. Bei schweren Jagdrennen in Deutschland, etwa in der Hamburger Derbywoche (25. Juni bis 3. Juli) könnten sie schnell fündig werden. Mitunter kosten springfreudige Vollblutgalopper nicht einmal 10 000 Mark.

                    "Die Amerikaner haben den Turniersport jetzt erst richtig entdeckt", schätzt Alwin Schockemöhle. "Die haben zu Hause mindestens noch 20 weitere Reiter samt Pferden, die genauso gut sind wie die, die in den vergangenen Jahren den Weltcup beherrscht haben."

                    Von den Turnieren in Europa picken sich die Amerikaner nur noch jene heraus, die in ihr weltweites Reiseprogramm passen. Deutschen Turnierplätzen bleiben sie fern. "Seit 1971 ritten sie nicht mehr bei uns in Hamburg", bedauert Turnierleiter Dietmar Dude vom Flottbeker Reiterverein. Für jeden US-Reiter ist es jetzt wichtiger, Turniere im eigenen Land zu bestreiten, um sich rechtzeitig für die amerikanische Olympiaequipe zu qualifizieren.

                    Der frühere Weltcupsieger Hugo Simon denkt "mit Fracksausen" an die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles. "Dort werden wir es sehr schwer haben, denn dort werden uns die Blutpferde durch Stangen und Mauern jagen."
                    Während die Europäer oft noch aufrecht über die Hindernisse springen, so wie es früher die Heeresdienstordnung lehrte, sitzen die US-Reiter wie Rennjockeis auf ihren Pferden, geduckt und weit nach vorn gebeugt. In Reiterkreisen trug ihnen das die spöttische Floskel "Affensitz" ein.

                    Doch Michael Matz auf dem Vollblüter "Jet Run" erwiderte: "Diese Reitweise galt bei uns schon vor 30 Jahren als Stil der Zukunft." Damals übte der ungarische Reitlehrer Bertalan de Nemethy den Amerikanern seinen "Vorwärts-Stil" ein.




                    Man beachte das Datum: 1983! Also vor über 30 Jahren. Erstaunlich, wie sich alles gewandelt hat. Das war alles vor meiner Zeit, aber ich denke der eine oder andere von Euch wird sich vll noch daran erinnern?

                    Kommentar

                    • OBdB
                      • 05.11.2008
                      • 2545

                      Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
                      ich habe diesen Artikel grade zufällig gefunden:

                      Quelle: SPIEGEL 25/1983

                      20.06.1983
                      SPRINGREITEN Affensitz und Blutpferde

                      Seit 30 Jahren triumphierten europäische Springreiter bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Inzwischen überholten Amerikaner im Jockeistil die Europäer: mit Vollblütern. *

                      Für den kastrierten Vollblüter "Terminus" war die Endstation Schlachthaus schon bestimmt. Denn sowohl im Renntempo als auch beim Geländeritt röchelte er stark und war der Erstickung nahe. Fachjargon: "Kehlkopfpfeifer".

                      Da unternahm der Olympiasieger der Springreiter, Hans Günther Winkler, einen letzten Versuch mit dem Wallach auf dem Hindernisparcours. "Terminus" setzte wie eine Gazelle über Blöcke und Stangen. Die kurzen Strecken zwischen den Hindernissen brachten ihn nicht außer Atem. Beim Flug über die Hindernisse ruhte er sich wie fast alle trittschnellen Vollblüter für die nächste Galoppade aus.

                      Später schrieb die "New York Times" nach einem Springturnier: "Terminus ist das Stadtgespräch von New York." Der Wert des Topspringers stieg auf 400 000 Mark an.

                      Bald ritt auch Olympiasieger Alwin Schockemöhle einen Vollblüter namens "The Robber". Schockemöhle, der als Junge eigentlich Jockei hatte werden wollen, bis er für diesen Beruf zu schwer geworden war, erkor den Schimmel "The Robber" zu seinem "Traumpferd".

                      Unumwunden gab er zu, daß er die "Dicken", Hannoveraner ebenso wie Holsteiner, Westfalen genauso wie Trakehner, weniger schätzt als Vollblüter.

                      "Blutpferde sind aufmerksamer und gelehriger", erklärte Schockemöhle. "Allerdings verlangen sie vom Reiter auch mehr Einfühlungsvermögen." Doch seit den großen Tagen von Schockemöhle und Winkler sattelten deutsche Springreiter kaum noch Vollblüter.

                      Heute triumphieren US-Reiter, vorwiegend auf Vollblütern, in den wichtigsten Wettbewerben. Seit 1980 gewannen ausschließlich Amerikaner den Weltcup der Springreiter. Michael Matz siegte 1981 auf dem Vollblüter "Jet Run", 1983 kämpften vorwiegend Amerikaner gegen den für Österreich reitenden Pfälzer Hugo Simon um den Sieg. Vier von ihnen saßen auf Vollblütern.

                      Es siegte Norman Dello Joio auf "I love you" (Kaufpreis: 600 000 Dollar), einem in Frankreich gezogenen Hengst mit überwiegendem Vollbluteinschlag.

                      Die Bezeichnung Vollblut ist keine Mengenangabe, sondern gilt unter Pferdezüchtern als Qualitätsbegriff. Zu 50 Prozent stammen Vollblüter von arabischen Pferden ab, zu je 25 Prozent von Rassen, die Türken und Berber gezüchtet hatten.

                      Den ersten orientalischen Zuchthengst hatte 1683 der britische Captain Byerly vor Wien bei der Belagerung durch die Türken erbeutet. Der Hengst erhielt den Namen "Byerly Turk" und pflanzte sich fort bis zum berühmtesten französischen Vollblutvererber "Tourbillon". Das englische "Allgemeine Gestütsbuch" für die Vollblutzucht enthält drei orientalische Stammväter und 43 Stammstuten.

                      Von 24 659 Springpferden in der Bundesrepublik, die schon bei Turnieren gesiegt haben, erreicht der Anteil der Vollblüter nicht einmal ein Prozent. Alwin Schockemöhle: "Wir schmoren im eigenen Saft."

                      Deutsche Turnierreiter scheuen vor dem Ankauf von Vollblütern aus Kostengründen und im Irrglauben zurück, sie hätten es mit besonders nervigen und komplizierten Pferden zu tun. Terminus-Reiter Winkler lernte das Gegenteil kennen: "Meine berühmte Halla, die keine Vollblüterin gewesen ist, war zickig, der Terminus jedoch war völlig problemlos."

                      Da "gibt es unter Vollblütern welche, mit denen kann man schmusen", erklärt Galopptrainer Harro Remmert, der mehr als 40 Vollblutrennpferde betreut. "Erstaunt bin ich immer wieder, was man denen alles zumuten kann, für mich ist es eine harte Rasse."

                      Auf ausrangierten Vollblutrennpferden stellten die US-Springreiter in den letzten Jahren den Anschluß an die europäischen Weltklassereiter her. Die jahrelang führenden Europäer klagen dagegen immer häufiger über den Mangel an guten Springpferden. Bei schweren Jagdrennen in Deutschland, etwa in der Hamburger Derbywoche (25. Juni bis 3. Juli) könnten sie schnell fündig werden. Mitunter kosten springfreudige Vollblutgalopper nicht einmal 10 000 Mark.

                      "Die Amerikaner haben den Turniersport jetzt erst richtig entdeckt", schätzt Alwin Schockemöhle. "Die haben zu Hause mindestens noch 20 weitere Reiter samt Pferden, die genauso gut sind wie die, die in den vergangenen Jahren den Weltcup beherrscht haben."

                      Von den Turnieren in Europa picken sich die Amerikaner nur noch jene heraus, die in ihr weltweites Reiseprogramm passen. Deutschen Turnierplätzen bleiben sie fern. "Seit 1971 ritten sie nicht mehr bei uns in Hamburg", bedauert Turnierleiter Dietmar Dude vom Flottbeker Reiterverein. Für jeden US-Reiter ist es jetzt wichtiger, Turniere im eigenen Land zu bestreiten, um sich rechtzeitig für die amerikanische Olympiaequipe zu qualifizieren.

                      Der frühere Weltcupsieger Hugo Simon denkt "mit Fracksausen" an die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles. "Dort werden wir es sehr schwer haben, denn dort werden uns die Blutpferde durch Stangen und Mauern jagen."
                      Während die Europäer oft noch aufrecht über die Hindernisse springen, so wie es früher die Heeresdienstordnung lehrte, sitzen die US-Reiter wie Rennjockeis auf ihren Pferden, geduckt und weit nach vorn gebeugt. In Reiterkreisen trug ihnen das die spöttische Floskel "Affensitz" ein.

                      Doch Michael Matz auf dem Vollblüter "Jet Run" erwiderte: "Diese Reitweise galt bei uns schon vor 30 Jahren als Stil der Zukunft." Damals übte der ungarische Reitlehrer Bertalan de Nemethy den Amerikanern seinen "Vorwärts-Stil" ein.




                      Man beachte das Datum: 1983! Also vor über 30 Jahren. Erstaunlich, wie sich alles gewandelt hat. Das war alles vor meiner Zeit, aber ich denke der eine oder andere von Euch wird sich vll noch daran erinnern?
                      sehr schön und auch interessant, aber wie soll uns das hier weiterbringen ?


                      Der Rückgang des VB-Einflusses im WB ist doch mannigfach begründet ...

                      Die meisten hier glauben doch, weil sie ein Pferd mit 50% Blut haben, dass es sich um ein Halbblut handelt ...
                      Weiterhin haftet den VBs und deren direkten NK doch immer noch der Ruf an (wie ja im Artikel auch gesagt), dass sie 'spinnen' bzw schwierig sind.
                      Auch ist es eine Tatsache, dass die Fortschritte in der Zucht gleichgingen mit einem Rückgang in der 'Reitkunst'.
                      Und Pferde mit viel Blut sind halt eben nicht von jedem Anfänger zu halten, wenn sie Gas geben, da dieses Gas geben ja oft vom Reiter ungewollt ist.

                      Auf der anderen Seite, gibt es einen immens hohen Prozentsatz von Hengsten, wo in den Anpaarungsvorschlägen 'braucht Blutstute' steht. Und diese Tendenz hat in den letzten Jahren immer grôssere Ausmasse angenommen.
                      Viele Profireiter sagen doch heute auch, dass den Pferden Blut fehlt, und ich rede nicht von VS-Reitern, bei denen die Situation noch kritischer ist.
                      Otmar

                      HP :
                      http://obdb.free.fr
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                      • Suomi
                        • 04.12.2009
                        • 4284

                        weiterbringen soll es uns gar nicht fand iwie keinen passenden Thread in dem ich es einstellen konnte. Ich fand es nur sehr interessant, welche Meinungen früher die Spitzenreiter zu Vollblut hatten, und wie sich das Pferdematerial veränderte. Wie oben geschrieben, war das alles vor meiner Zeit. Ich habe den Artikel NICHT eingestellt, um die Verwendung von Vollblut zu propagieren.

                        Kommentar

                        • OBdB
                          • 05.11.2008
                          • 2545

                          und doch ist es ein solcher Aufruf, bzw ein Aufruf nicht mit Scheuklappen zu züchten !


                          In diesem Sinne ... DANKE !
                          Otmar

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                          • Benny
                            • 25.01.2011
                            • 1673

                            Mal eine 4 jährige Stute von Duke of Hearts xx - Cheenook - Pik Ramiro - Carvo aus meiner Zucht.
                            Zur Zeit schauen wir, was von den jungen Stuten fürs Decken in Frage kommt.

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