Das Hannoversche D Blut im Springbereich hatte sich schon seit Jahrzehnten bewährt. Schon Anfang der 30er Jahre ritt Hans-Heinrich Brinckmann mit Oberst II v. Detektiv in großen Parcouren und zeugte von Springvermögen, Jahrhundert Vererber Dömitz aber auch sein Vater Dollart/Dolman verkörperten immer ein Typ des Leistungspferdes. Söhne con Dömitz wie Domspatz brachten Springpferde mit Geist und HÄRTE. Wie in Dannenberg brachte er mit hervorragender Grundlage des Agram, Schober, Axelschwang, Axel, Gruss hervorragende Springpferde. Der nicht einfache Don Carlos wiederum brachte wiederum mit einer Frustra II Mutter den Hengst Drosselklang II der heute noch Aktuelle Spitzenpferde liefert,, Franziska Baum wurde mit einer Tochter (Deloreen) Hessenmeisterin, Alexander Kern in Baden Würtenberg sichert sich Siege und Platzierungen im Kader. Junge Reiter wie David Will (Reiter,Dietmar Gugler) fasziniert mit einem Drosan Wallach (Drosselklang II Sohn) schöne,rittige und sehr Ansehnliche Runden… Vergessen darf man auch nicht das es immer noch genügend Züchter wie Reiter gibt die einen gewissen WERT auf BEWÄHRTES legen, diese Gruppe darf glaube ich auch der Markt nicht außer acht lassen. Das solch ein „Programm“ nicht von heute auf Morgen umgesetzt werden kann ist schon klar, das aber gewisse Kreise handeln sollten um sich auch dieser KUNDSCHAFT sicher zu sein, sollte eigentlich Selbstverständlich sein. Das Zucht immer im Fortschritt begriffen ist, ein Feststellung, warum entwickelt man dies Linie auch nicht weiter???
Drosselklang II
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Drosselklang II
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. Er führt nämlich über seinen Urgrossvater Aloube Z (v Alme)*TATATA, Surprise, Surprise* wieder Hannoveraner - Blut. Und was für welches !!! Sein( = Aloube) Großvater mütterlicherseits ist kein geringerer als Gotthard, noch weiter in der abfallenden Mutterlinie finden wir Wolgast.
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(Folgsam - Allerhand - Förster) leider nicht allzuviel verbinden
. Wie waren seine Nachkommen von der Tendenz her und charakterlich veranlagt? handelt es sich hier auch um altbewährtes Leistungsblut, oder ist Wolgast (so gering sein Einfluss auf die heutige Hanno - Population auch sein mag) eher ein "No - Go"?
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(vorausgesetzt, der Hengst war in diesem Moment nicht auf Valium, was ich aber nicht glaube). 




? Ich glaube aber, dass Davis Cup eine andere, jedoch mindestens ebenso spannende Fassette der D-Sippe verkörpert
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