Decken in Zeiten von Corona

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  • jufribe
    • 30.04.2008
    • 240

    #21
    Ich habe letzte Woche (noch) völlig problemlos FS von der Station van Uytert nach Süddeutschland erhalten.
    Es bleibt abzuwarten, ob es bei dem unkomplizierten Versand bleibt.
    Viele Grüße!
    Avatar: Stute geb. 2008 v. Rubinero - Hitchcock - Pik König

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    • hufschlag
      • 30.07.2012
      • 4136

      #22
      Meine Meinung: das Transportsystem ist nicht betroffen.
      die Versorgung der Bevölkerung muss sicher gestellt sein sonst eskaliert die Lage. Außerdem läuft es sogar besser, weil kaum mehr Verkehr auf den Straßen ist.
      außerdem ist es im Interesse des Staates, dass soviel wie irgendwie möglich weiter läuft, um den emensen wirtschaftlichen Schaden nicht noch größer zu machen als er eh schon ist.
      ich kenne jemanden, der ( nicht systemrelevante) Ware von Österreich nach Deutschland liefert, das ist kein Problem.
      Vielleicht ist es sogar ein gutes Jahr um zu decken.
      Es stehen sicher Hengste im FS zur Verfügung, die sonst nur TG zu haben sind, hoffentlich eine eimalige Chance

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      • Suomi
        Suomi kommentierte
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        Dein Wort in Gottes Ohr, Hufschlag.

        Das kann sich schnell ändern. Ich arbeite in der Logistik. Und wir wissen heute nicht, ob wir morgen noch liefern können - was allerdings aktuell eher damit zusammen hängt dass wir nicht wissen ob die Kunden noch arbeiten oder nicht (die wissen es selber nicht). Wir werden von unserem Verband wirklich gut informiert, und es kann durchaus sein (und ich rechne damit, bis jetzt lag ich mit vielen Einschätzungen richtig) wenn sich die Lage wirklich so schlimm entwickelt wie vorhergesagt, werden nur noch systemrelevante Transporte durchgeführt werden dürfen.

        PS. Klar läuft es besser auf der Straße, da weniger Verkehr. Aber ich vermute die Wartezeiten an den Beladestellen werden sich erhöhen, und die Wartezeiten an den Zentrallagern auch. Und die waren teilweise (je nachdem wo man anliefert) vor Corona schon sehr hoch.
    • Feyra
      • 10.02.2020
      • 106

      #23
      Gestüt Gut Neuenhof bietet beispielsweise an, dass dieses Jahr gezahltes Deckgeld 100% auf nächstes Jahr angerechnet wird.
      Finde ich einen guten Ansatz.

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      • Hobbyzucht
        Hobbyzucht kommentierte
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        Wo steht das?
    • Feyra
      • 10.02.2020
      • 106

      #24
      Haben sie heute auf ihrer Facebook Seite veröffentlicht.

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      • Carley
        • 25.01.2019
        • 1502

        #25
        Viele Hengsthalter veröffentlichen gerade auf FB dass sie aktuell ohne Probleme Samen liefern können. Contendrix z.B. sollte dieses Jahr eigentlich nur über TG angeboten werden, durch den Ausfall der Turniere wird es nun aber wohl doch FS geben. Station Rödl bietet jetzt an die Decktaxe erst bei Trächtigkeit nach 45 Tagen in Rechnung zu stellen.
        Dann könne alle Junghengste jetzt ohne Probleme genutzt werden.

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        • usebina
          • 22.01.2014
          • 2151

          #26
          Wir haben meine Stute heute abgeholt und nachgefragt, wie es mit Lieferung klappt.
          Wir haben am 15.03. TG von nijhof bestellt und es wurde direkt deutlich mehr eingepackt, damit wir nachlegen können bzw. Eine weitere Besamung ohne neue Lieferung und Kosten machen können.
          Das finde ich sehr mitdenkend und kundenfreundlich

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          • friesian
            • 30.04.2008
            • 336

            #27
            Haupt- und Landgestüt Neustadt Dosse:

            Liebe Züchterinnen und Züchter,
            um Ihnen in der aktuellen Situation entgegen zu kommen, splitten wir für Sie die Decktaxen der Hengste Quaterback und Cornetino. Sie zahlen lediglich 50% der Decktaxe vorab. Die weiteren 50% werden nur bei Trächtigkeit der Stute in Rechnung gestellt. Die Hengste Askari und Chacco Chacco werden bereits im Splitting angeboten. Die bekannten Rabattierungen gelten ebenfalls weiter.
            Sollte der weitere Versand nach der ersten Besamung Ihrer Stute nicht mehr möglich sein, und Ihre Stute ist nicht tragend, bekommen Sie das bereits bezahlte Deckgeld im vollen Umfang in der Saison 2021 angerechnet! Das gilt auch, wenn Ihre Stute im Natursprung gedeckt wurde, und Sie nicht zur erneuten Bedeckung fahren können.

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            • bluesky
              • 23.03.2020
              • 70

              #28
              Ich bin auch am Überlegen, ob wir besamen sollen. Von unseren 5 Zuchtstuten werden wir nicht alle besamen lassen, eine Pause ist sicher nicht schlecht. Dennoch frage ich mich schon, wie es weiter gehen soll. Lassen sich die Fohlen nächstes Jahr verkaufen? Wobei wir meistens erst mindestens angeritten verkaufen, aber dennoch eine Überlegung, die sich doch viele stellen.

              Ich schätze es, dass sich die Zuchtstationen sehr kundenfreundlich zeigen, was für uns dafür spricht zumindest einen Teil der Stuten besamen zu lassen.

              Kommentar


              • Eddi
                Eddi kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ich denke die kundenfreundlichkeit hat seinen Grund ! Bei meinen Überlegungen ist das die kleinste Summe, wenn ich an die Aufzucht und Ausbildung denke. Und dann kommt noch dazu verkaufen kann man immer kommt nur darauf an an wen und für wieviel Geld.
            • Obstsalat
              • 06.02.2020
              • 7

              #29
              Ich kann mir gut vorstellen, dass der Pferdeverkauf einbrechen wird. Von Fohlen will ich gar nicht sprechen. Ob sich die Lage entspannen wird, steht in den Sternen. Eine Bedeckung der Stute will also gut überlegt sein. Vor allem glaube ich, dass nicht nur die nächsten ein, zwei Jahre schwierig zur Vermarktung der Pferde sein werden. Schwierige Zeiten, auf die wir da zusteuern bzw. in denen wir uns befinden.
              Zuletzt geändert von Obstsalat; 31.03.2020, 19:47.

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              • one
                • 25.07.2011
                • 700

                #30

                Kleine und mittlere Unternehmen sind aktuell betroffen. Es gibt Branchen die erleben grade ein absolutes Hoch, andere ein Tief. Nicht alles ist nur gut oder nur schlecht, so einseitig kann man Dinge nicht betrachten.
                Konzerne und große Unternehmen haben cash-flow Strategien. Politische Maßnahmen zur Zahlungsausetzung sind unterwegs, der Kapitalmarkt wird von der EZB geflutet. Notfalls gibt es Helikoptergeld. Eine Deflation ist wahrscheinlicher als eine Inflation.
                Einmal zurück denken an 2008/2009. Wer sind denn die Leute die Pferde kaufen? Die Mittelschicht schon seit vielen Jahren nicht mehr. Welche Krankenschwester, Physiotherapeut oder Polizist hat mindestens 15k auf der Kante, um diese für ein 3 Jähriges angerittenes Pferd auszugeben?

                Vorsicht ist immer besser als Nachsicht, von daher sage ich keinesfalls, dass man alle seine Stuten munter weiter decken soll. Die melodramatische Schwarzmalerei ist aber ziemlich überzogen.

                Kommentar


                • usebina
                  usebina kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ich hoffe doch, dass in Zukunft die Krankenschwester oder der kleine physio endlich mehr ins Portemonnaie bekommen, da wir ja "System relevant" sind, da dürfte das dann mit dem Pferd kein Problem sein *Ironie aus*
              • Hui Buh
                • 28.12.2018
                • 46

                #31
                Ich habe meine Stute jetzt decken lassen, alles hat problemlos geklappt und jetzt heißt es abwarten....

                Kommentar

                • rosserin
                  • 17.03.2009
                  • 145

                  #32
                  Ich vermute, dass die Fohlen aus diesem Jahr eher die Ladenhüter bleiben. Im nächsten Jahr, denke ich wird sich vieles schon wieder eingependelt haben und die Wirtschaft tendenziell eher wachsen.
                  In dem Jahr gibt es noch viele Fohlen und keine Käufer. Im Nächsten Jahr wohl deutlich weniger Fohlen, so dass auch die Preise wohl nicht total inflationieren wegen Überschuss.
                  Aber das ist natürlich alles nur eine Vermutung... Who knows….

                  Kommentar

                  • druenert
                    • 25.11.2009
                    • 1998

                    #33
                    Ich habe in den vergangenen Jahren jeweils ca. 6 Stuten besamen lassen. In diesem Jahr rechne ich nicht damit, von den 6 erwarteten Fohlen welche zu annehmbaren Preisen verkaufen zu können, obwohl es sich um interessante, sonst marktgängige Abstammungen handelt. Um den vorhandenen Platz bestmöglich zu nutzen, werde ich meinen Pferdebestand noch schärfer als bisher durchselektieren. Decken lassen werde ich wahrscheinlich nur 2 Stuten.
                    Ich erwarte einen massiven Einbruch, der sich über Jahre hinaus nicht erholen wird. Bereits vor der Krise hatten wir ein erhebliches Pferde-Überangebot. Allenfalls im kleinen Spitzenpferde-Segment war Nachfrage da. Davon hat der Markt und haben vor allem die Zuchtverbände gelebt. Jetzt bricht gerade auch noch dieses solvente Kundenklientel weg, Untenehmen wie Helgstrand, die bisher viel investierten, konnten dies nur, weil regelmäßig noch höhere Verkaufserlöse reinkamen. Sofern andere Züchter die Lage ähnlich beurteilen wie ich und entsprechend handeln, bedeutet dies einen Rückgang der Bedeckungen in 2020 um zwei Drittel. Ohne entsprechenden Umsatz werden die sehr schnell in die Knie gehen. Also werden die ohnehin schon nicht kostendeckenden Pferdepreise noch weiter massiv sinken. Auslandsverkäufe, die bisher ca. 95% ausmachten,werden noch über lange Zeit stark eingeschränkt bleiben. Diverse Pferdebetriebe und Hengsthaltungen werden das nicht überleben. Eine Pleitewelle wird Deutschland und die Welt überrollen. Sponsoren werden wegbrechen, ohne die eine Vielzahl von Turnierveranstaltern werden aufgeben müssen. Was wird aus den Pferdezuchtverbänden?, den Landgestüten? Wer wird sich Pferdehaltung künftig noch leisten können??? Sowas nennt man Domino-Effekt. So wie es war wird es in der Pferdeszene nicht wieder werden.
                    Zuletzt geändert von druenert; 01.04.2020, 15:29.

                    Kommentar


                    • Milk & Sugar
                      Milk & Sugar kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Und jetzt male ich mal den Teufel an die Wand: wenn wir dann noch ein schlechtes Heu–Jahr kriegen... :–(

                    • Obstsalat
                      Obstsalat kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      @ Milk & Sugar das würde gerade noch fehlen...

                    • bluesky
                      bluesky kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Dem ist nichts hinzuzufügen. Von den fünf Stuten soll bisher nur eine sicher besamt werden. Und der Gedanke von @Milk & Sugar ist zudem nochmals beängstigender.
                  • Rübchen
                    • 23.12.2009
                    • 1133

                    #34
                    Ich fürchte, da hast Du Recht und hoffe umso mehr auf ein Stutfohlen.

                    Kommentar

                    • Milk & Sugar
                      • 21.03.2014
                      • 152

                      #35
                      Die Corona–Krise wird in den Medien „schlimmer als die Weltwirtschaftskrise 2009“ bezeichnet. Ich war zu dem Zeitpunkt studienbedingt nicht im Zuchtgeschehen unterwegs. Mag jemand von dieser Zeit berichten? Wie lange waren die Auswirkungen auf den Pferdemarkt zu spüren und in welcher Form?

                      Kommentar


                      • Ara
                        Ara kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Das kann man überhaupt nicht vergleichen. Damals gab es zusätzlich zur Finanzkrise auch einen Überhang an Zuchtstuten. 2009 waren das 73.000 Zuchtstuten Reitpferd. In 2018 waren es nur noch 53.000 (wie es in 2019 auszieht, weiß ich nicht). Ob es uns wirtschaftlich danach dauerhaft schlecht geht, hängt mMn. viel davon ab, ob die Politik in der EU danach gemeinsame kluge Entscheidungen trifft oder jeder sein eigenes Süppchen kocht (italien, Spanien und Griechenland hängen gelassen werden). Ich nehme als Beispiel den 1. und den 2. Weltkrieg. Nach dem 1.Weltkrieg haben die Siegermächte, schlechte wirtschaftliche Entscheidungen getroffen. Die viel zu hohen Reparationszahlungen im Versaillesvertrag haben nicht nur Deutschland geschadet, sondern Deutschland als Handelspartner ausgelöscht, es gab eine Weltwirtschaftskrise und die anderen Folgen kennen wir alle. Nach dem 2. Weltkrieg haben es die Alliierten besser gemacht, sie haben sich bei den Strafzahlungen und den Raten an dem Machbaren orientiert und sogar beim Wiederaufbau geholfen. Die Folge war das deutsche Wirtschaftswunder und die Welle der Gastarbeiter.
                    • fanniemae
                      • 19.05.2007
                      • 3204

                      #36
                      FN jahresbericht 2019 (2018)
                      warmblut
                      stuten 51.944 (51.649)
                      bedeckungen 30.694 (31.327)
                      fohlen 25.709 (25.560)

                      relevant ist die zahl der bedeckungen und fohlen, weil sich darüber die künftige population definiert.

                      vgl 2009
                      stuten 68.900 (70.200)
                      bedeckungen 45.500 (49.800)
                      fohlen 34.300 (34.300)

                      das tief war 2012 erreicht, moderate zunahme seit 2014 sichtbar bis auf aktuelle levels.

                      ob die ggüb 2009 noch immer stark verringerte bestandsgrösse fohlen/bedeckungen künftig die nachfrage ankurbeln oder nicht, ist schwer zu sagen.
                      der markt hat sich in den letzten 10-20 jahren erheblich verändert, die schere ist deutlich auseinander gegangen.
                      groteske preisspitzen, wegbrechendes mittelteil und stark abgesunkene preise im normalbereich.
                      die spitze definiert sich mengenmässig über auslandsverkäufe (bsp AH, s. auch PS bericht st.georg), an denen der züchter keinen anteil hat, weil dieser markt über mittler/profis gemacht wird.

                      der normale züchter/aufzüchter bedient das inland und ob die nachfrage sich hier schnell erholt oder nicht ist eine frage der dauer der aktuellen krise.
                      wieviele arbeitsplätz gehen nachhaltig verloren, entstehen anderswo oder an selber stelle neu etc
                      die diskussion ist verfrüht, das kann man vermutlich erst im sommer definieren wenn absehbar ist, ob die situation sich normalisiert und der wirtschaftliche turnaround gelingt oder nicht.

                      2009 ging die krise an den arbeitsmarktzahlen nahezu spurlos vorbei.
                      Insgesamt hat sich die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland zwischen 1980 und 2005 immer weiter erhöht. Seitdem hat sich die Lage entspannt.


                      das wird heute anders sein.
                      aktuell ist die realwirtschaft direkt betroffen.
                      die kann aber auch am ehesten reagieren.
                      kurzarbeit kann zügig wieder in vollzeit umgewandelt werden, stillgelegte flugzeuge/LKW/produktionsanlagen können zügig reaktiviert werden, geschlossene restaurants/kaufhäuser/geschäfte/dienstleister können zügig wieder oder neu eröffnen.
                      des einen konkurs' ist des anderen neuanfang.

                      das ist etwas anders als die "abstrakte" krise 2009, die in vielen fällen allein in den köpfen der leute bestand ("deustche angst"), auch wenn sie sich in brot und arbeit befanden aber allein aus furcht kein geld ausgeben wollten.
                      der furcht-aspekt ist heute auch gegeben, dürfte aber im vgl zu 2009 sekundär sein.
                      aktuell werden arbeitslosenzahlen drastisch steigen aber vermutlich auch drastisch wieder abnehmen.
                      wer im herbst noch oder wieder einen job hat, kann das jetzt nicht gekaufte auto/waschmaschine/konsumgut dann kaufen und die abgesagte reise antreten.
                      das hat direkten und sofortigen effekt auf die realwirtschaft und ist der wesentliche unterschied zu 2009.





                      www.muensterland-pferde.de

                      Kommentar

                      • Kareen
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 06.01.2001
                        • 7463

                        #37
                        Ich erwarte, dass in den kommenden 2-3 Jahren wenig bis gar nichts läuft im Sportpferdesektor. Die Krise von 2008/09 kann man vielleicht als Minimodell nehmen. Damals gab es bei uns im Betrieb quasi eine Art Bettenwechsel in der Kundschaft. Amerikaner fielen in hoher Anzahl weg, andere Kunden kamen aber hinzu und das Aufzuchtgeschäft boomte ungebremst weiter bzw. wurde erst richtig angekurbelt weil viele Gelegenheits- oder 'nurmalso'-Züchter ihre Fohlen nicht verkauft bekamen und irgendwo lassen mussten. Vielleicht kommt uns unser in 'Friedenszeiten' (und ja, die aktuelle Lage ist in vielem einem Kriegszustand ohne Angriff nicht unähnlich) ruinös hoher Anteil an Beschäftigten im Öffentlichen Dienst jetzt sogar stabilisierend zugute. Denn Pensionäre, Beamte und Politiker bekommen ihre Bezüge ja weiter, werden sich also auch in Zukunft alles leisten können was ihnen so beliebt. Und der Effekt, dass einige jetzt hohe Gewinne mitnehmen können (man denke z.B. an die ganze Diagnostik und den Medizinischen Bedarfshandel) wird auch zu einer gewissen Umverteilung von Geld führen. Leider nicht unbedingt in die Richtung die man sehen möchte (die Breite) sondern eher das Vermögen einiger weniger mehren. Amazon z.B.
                        Meine größte Befürchtung ist dass uns die unvermeidlichen Rettungsschirm-Zahlungen zu einer Geldentwertung kommt und man sich für sein Geld nichts mehr kaufen kann. Das betrifft ja dann nämlich auch die die bis dahin noch Geld haben.

                        Kommentar


                        • Oppenheim
                          Oppenheim kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          ... und sich danach keiner mehr was leisten kann...siehe Irland damals, als sie die Pferde einfach frei gelassen haben
                      • Ara
                        • 01.10.2018
                        • 749

                        #38
                        https://www.st-georg.de/blog/der-umg...MgKI2RTvjwSWC0

                        Kommentar

                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14562

                          #39


                          Umfrage zu Pferdewirtschaft und Corona

                          Kommentar

                          • MeEr
                            • 12.04.2016
                            • 241

                            #40
                            Unser Tierarzt berichtet, dass er keinen Rückgang bei den Bedeckungen feststellen kann, eher das Gegenteil. Ein Bekannter lässt dieses Jahr 6 Stuten decken, letztes Jahr waren es 3.
                            Wir lassen diese Saison 3 Stuten decken, sonst nur 1, ab und an 2. Allerdings müssen wir auch die Fohlen nicht unbedingt verkaufen.

                            Kommentar


                            • Ara
                              Ara kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Mein Tierarzt hat das auch so berichtet. Wenn die breite Masse immer Recht hätte und den Markt richtig einordnen würde, gebe es nie ein Überhang an Pferden, an Auto (u.a. Wirtschaftsgüter) , keine Immobilienblase und keine Aktienblase.

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