Gibt es konkrete Anhaltspunkt wie das Sperma sein sollte, wenn es am Besamungstag (also der Tag nach der Gewinnung und Versendung) beim Kunden ankommt?
Mich interessiert hier besonders die Vorwärtsbeweglichkeit sowie Anzahl der überhaupt lebenden Samenzellen.
Mir ist klar, dass es mit Sicherheit Schwankungen unterliegt und man nur ungefähre Zahlen (von - bis) nennen kann.
Viele Züchter werden beim Decktaxen-Splitting eher mal in Kauf nehmen, dass die Stute nicht tragend wird - jedenfalls eher, als wenn die Decktaxe normal angerechnet wird. Der finanzielle Verlust ist dann ja ungleich größer und man ist eher an die Station, manchmal sogar an den einen Hengst, gebunden. Dennoch sollten die HH ja bestrebt sein, möglichst gutes Sperma zu versenden...
Mich interessiert hier besonders die Vorwärtsbeweglichkeit sowie Anzahl der überhaupt lebenden Samenzellen.
Mir ist klar, dass es mit Sicherheit Schwankungen unterliegt und man nur ungefähre Zahlen (von - bis) nennen kann.
Viele Züchter werden beim Decktaxen-Splitting eher mal in Kauf nehmen, dass die Stute nicht tragend wird - jedenfalls eher, als wenn die Decktaxe normal angerechnet wird. Der finanzielle Verlust ist dann ja ungleich größer und man ist eher an die Station, manchmal sogar an den einen Hengst, gebunden. Dennoch sollten die HH ja bestrebt sein, möglichst gutes Sperma zu versenden...
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