Wieviele Pferde werden denn produziert die dem "Kosumenten" so dargestellt werden, das sie ihn brauchen - defintiv ging das Sytem Jahrzehnte gut. Die Sache ändert sich dann, wenn der Verbraucher durch missgriffe ggf. doch zum tieferen Sinn des Produkts durchschauen möchte. Nun wurden zig Jahre einem die Augen mit allerlei Sachen feucht gehalten das man meinte - alles ist gut, alles ist wunderbar, nicht ist schlecht - alles ist so gut.... überhaupt kein Grund zum Jammern... Vorsicht; Jammern möchte der Konsument nicht, er möchte das Produkt finden was seinem Zweck gerecht ist und entsprechende Attribute verkörpert...leider liegt dies immer mehr nicht auf der Wellenlänge mit dem Produzenten, der mit allerlei Mittel (wie geschildert) sich verkaufen möchte und will. Wichtig ist ihm nicht der Konsument - denn der soll ja gefälligst kaufen, er soll die Idee schlucken auch wenn sie noch doof ist und der Sache wenig zuträglich - Hauptsache es werden Dinge produziert und das schnell und billig, die dann ebenso schnell verbraucht werden um möglichst wieder schnell vermarkten zu können. Und je weniger der Konsument von der Sache informiert ist um so einfacher schiebe ich dem "Dummen" eins unter. Was ist wenn der "Dumme" sich informeirt - tja...der Akademiker will das doch nicht, da er ggf. doch Löcher im System erkennen könnte die man tunlichst verschleiern will. Lieber produziert man ausschuss,bringt es an den Verbraucher und schiebt die Schuld gleich wieder auf den Konsumenten der damit nicht umgehen klann - wovon wieder eine andere Branche profitiert.
Herr Schramm s Beitrag kann man sehr wohl und in allen facetten in die Pferdebranche übertragen...
Herr Schramm s Beitrag kann man sehr wohl und in allen facetten in die Pferdebranche übertragen...
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