World Cup Finale in Göteborg und das Kommentar v. Otto Becker...

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  • Benny
    • 25.01.2011
    • 1673

    #21
    @ Oh-Gloria
    Ich denke schon, dass in D zu viele normale Springhengste gekört wurden und werden. Das noch größere Problem ist aber, dass später nicht mehr selektiert wird. Den 30 TT besteht eigentlich jeder Hengst und auch beim 70 TT fliegt nur ein Bruchteil raus. Sporteinsätze (immer noch die beste Selektion für Sportpferde) sind nicht notwendig und wegen schlechter NK wird bei uns kein Hengst abgekört. Eventuell regelt das dann irgendwann mal der (Deck)Markt. Das kann aber dauern.

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    • Fife
      • 06.02.2009
      • 4401

      #22
      Zitat von clarimo Beitrag anzeigen
      Wo?, ich such schon die ganze Zeit die Zahlen von 2012
      oje, müßte ich grad mal suchen gehen...
      aber versuch mal FN, Zeitschrift "Zucht und Haltung", oder bundesweit erscheinde Fachzeitschriften.
      Im für mich zuständigen Verbandsorgan "Reiterjournal" sind die Zahlen von BW (da aber über mehrere Jahre)

      aus dem Kopf (legt mich da nicht auf exakte Zahlen fest) :
      Bundesweit Rückgang der Zuchtstuten von Hochstand ca. 2004 72.000 auf 58.000

      frühester Rückgang und auch am stärksten betroffen SH, gefolgt von OLD (incl old int.)
      Zuletzt geändert von Fife; 28.04.2013, 20:55.

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      • #23
        Zitat von Fife Beitrag anzeigen
        Bundesweit Rückgang der Zuchtstuten von Hochstand ca. 2004 72.000 auf 58.000

        frühester Rückgang und auch am stärksten betroffen SH, gefolgt von OLD (incl old int.)
        Was meint SH - Schleswig-Holstein, also Holsteiner?

        Aus dem Rückgang bei OL und OS kann man sicher nicht grundsätzlich auf die Anpaarungen und die Abstammung von Ladenhüter in den Ställen schließen. Vielmehr war OL und OS sehr aufnahmefreudig bei der Stutengrundlage. Da gab es kaum eine Stute eines Neuzüchters, die nicht ins Hauptbuch aufgenommen wurde. Diese Stuten, welche sagen wir mal nun 2-3 Jahre im Versuch in der Zucht waren, verschwinden nun wieder in den Bedeckungszahlen. Ich denke nicht, dass das Zuchtziel dieser Züchter mit ihren Stuten ein Spitzensportpferd war, sondern ein schönes und verkäufliches Fohlen.

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        • Fife
          • 06.02.2009
          • 4401

          #24
          Zitat von Benny Beitrag anzeigen
          Wenn ich Spitzenspringpferde züchten möchte, muss es bei aussergewöhnlichen Springern auch mal Kompromisse hinsichtlich des Typs oder der GGA geben können.
          Diese Kompromisse werden für Springpferde ja schon hundert Jahre lang gemacht.
          Problem :
          - gute GGA geht nicht ohne guten Rücken. Ohne guten Rücken geht (für längere Nutzdauer) kein gutes Springen.
          - genauso ist ein Mindestmaß an Korrektheit notwendig um länger zu halten. Uns man muß eben ein Pferd ein paar Jahre reiten bis es die Reife für die große Tour hat.

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          • Irislucia
            • 22.11.2008
            • 2519

            #25
            Dass Qualität alleine noch nie der Maßstab für hohe Bedeckunszahlen war, dürfte jedem Züchter doch wohl klar sein. Da würde die Verteilung doch ganz anders aussehen, wenn nur die "harten Fakten" zählen würden.
            Ist immer wieder hochinteressant die Daten im Jahrbuch mal danach aufzuschlüsseln welche Hengste hohe Anteile an Spitzenpferden haben (Prozentsatz S-Erfolge) und welche Nachkommengewinnsumme durchschnittlich pro Nachkomme erzielt wird (Rückschlüsse zur Amateurtauglichkeit). Das geht leider erst ab einem gewissen Alter, damit genug Jahrgänge bereits S laufen und mit genug kritischer Masse im Inland.
            Andererseits hat eben jeder so seine Vorstellungen was für Qualitäten ein Sportpferd zusätzlich zu dem sportlichen Anspruch mitbringen soll.

            Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
            Das so manch Doppelveranlagter ein wenig Beachtung geschenkt bekommt der aber trotzdem Spitzen in beiderlei Richtungen liefert - die findet man heut so nicht mehr...
            Das Problem ist doch, ein doppelt veranlagtes Pferd will jeder. Aber meistens taugen die eingesetzten Hengste realistisch betrachtet in beiden Sparten nicht für ganz oben. Resultat also immer mittelmäßigere Pferde, die sich zwar ordentlich bewegen und gut reiten lassen, aber den ganz großen Aufgaben nicht mehr gewachsen sind. Das ist schlicht ein schmaler Grad.
            www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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            • gina
              • 06.07.2010
              • 1946

              #26
              Der Witz ist, das selbst die besseren Springpferde - wenn sie junge Pferde kaufen (3j...wenn das passiert, auf sichere Stämem achten, kenne das von besseren Turnierreitern hier.) sind sie älter und in Springpferdeprf. dann wird untereinander rangiert
              ich nehme an du meinst springreiter ?

              schön wärs ja, aber ich empfinde das gerade in der letzten dekade eher als ausnahme
              "auf dem papier kann man nicht reiten" hat sich meiner m. nach über die letzten 10 - 15 manifestiert
              jedenfalls mein eindruck.....

              grund dafür sehe ich im fact, dass die pferde in der breite über ende der 90er anfangs 2000 in der breite etwas besser wurden- somit hat sich die lowbudget nr durchgesetzt.

              die noname törtchen aus "irgendeinem " stamm haben sich auch rüberliften lassen - somit war der bedarf an substanz eher schwindend.
              zumal ja das angebot mehr als reichlich wurde........

              hätten sie mal vor 5-10 jahren in den jungpferdeprf besser aufgepasst und hätten nicht die lattenkratzer beständig vornehingestellt
              wären wir mit sicherheit besser aufgestellt.

              mit den hengsten das gleiche-
              wieviel blender mit larifari mutterstamm haben sie gekört und dafür die alten, bewährten stämme und linien austrocknen lassen


              das bild in göteborg spiegelt in etwa 1:1 meinen eindruck um die sprpfzucht in d wieder

              ausfall / rückzug von spitzenpferden, der rest mit den anforderungen überfordert
              und damit meine ich eher nicht die reiter.......
              Zuletzt geändert von gina; 29.04.2013, 13:37.

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              • gina
                • 06.07.2010
                • 1946

                #27
                Das Problem ist doch, ein doppelt veranlagtes Pferd will jeder. Aber meistens taugen die eingesetzten Hengste realistisch betrachtet in beiden Sparten nicht für ganz oben. Resultat also immer mittelmäßigere Pferde, die sich zwar ordentlich bewegen und gut reiten lassen, aber den ganz großen Aufgaben nicht mehr gewachsen sind. Das ist schlicht ein schmaler Grad.
                da kann ich dir nur zustimmen,
                die ganz guten sind einfach spezialisten

                usain bolt würde beim marathon auch alt aussehen.......

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                • Irislucia
                  • 22.11.2008
                  • 2519

                  #28
                  Ich denke das war nicht immer so: Die Jahrhunderthengste Ramiro, Argentinus, Corde, Landgraf etc. haben immer auch für beide Sparten überzeugen können. Selbst ein Florestan und Rubinstein haben S-Springpferde geliefert.
                  Aber ich bin mir tatsächlich nicht sicher, ob man das über die Zukunft auch noch sagen wird. Das Niveau in den Spezialdisziplinen wird schließlich immer höher und immer weniger Reiter sind Willens/ in der Lage Pferde in beiden Sparten zu fördern.
                  www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                  • Benny
                    • 25.01.2011
                    • 1673

                    #29
                    Zitat von Fife Beitrag anzeigen
                    Diese Kompromisse werden für Springpferde ja schon hundert Jahre lang gemacht.
                    Problem :
                    - gute GGA geht nicht ohne guten Rücken. Ohne guten Rücken geht (für längere Nutzdauer) kein gutes Springen.
                    - genauso ist ein Mindestmaß an Korrektheit notwendig um länger zu halten. Uns man muß eben ein Pferd ein paar Jahre reiten bis es die Reife für die große Tour hat.
                    Ich hatte von Kompromissen in Richtung Typ geschrieben, nicht bei der Funktionalität. Auch GGA werden nicht nur im Rücken gemacht. Die Schulter spielt auch mit. Bei Springpferden werden Kompromisse eigentlich nur bei OS und in Holstein gemacht. Ansonsten wird es schwer "nur" Sportler überhaupt zur Körung hinzubekommen, geschweige denn gekört zu bekommen.

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                    • Benny
                      • 25.01.2011
                      • 1673

                      #30
                      Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
                      Ich denke das war nicht immer so: Die Jahrhunderthengste Ramiro, Argentinus, Corde, Landgraf etc. haben immer auch für beide Sparten überzeugen können. Selbst ein Florestan und Rubinstein haben S-Springpferde geliefert.
                      Aber ich bin mir tatsächlich nicht sicher, ob man das über die Zukunft auch noch sagen wird. Das Niveau in den Spezialdisziplinen wird schließlich immer höher und immer weniger Reiter sind Willens/ in der Lage Pferde in beiden Sparten zu fördern.
                      Ich denke eher, dass der Sport sich auch in versch. Richtungen entwickelt. Im Springen brauchst du heute ein waches, mitdenkendes, explosives Pferd. Welchem Dressurreiter kannst du mit so einem eine Freude machen?

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                      • IceCream
                        • 06.08.2011
                        • 639

                        #31
                        Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                        Ich denke eher, dass der Sport sich auch in versch. Richtungen entwickelt. Im Springen brauchst du heute ein waches, mitdenkendes, explosives Pferd. Welchem Dressurreiter kannst du mit so einem eine Freude machen?
                        Welches Spitzendressurpferd ist nicht explosiv?

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                        • Fife
                          • 06.02.2009
                          • 4401

                          #32
                          mal davon abgesehen daß es Reiter die mehr als eine Einzeldisziplin reiten und können kaum noch gibt/ausgebildet werden bezeih ich mich mal auf die Zucht.

                          es gibt genügend "Springpferde" die mit Mühe über L-Niveau laufen und nicht mal Gang und Nerv für nen Reiterwettbewerb mitbringen.
                          Mit solcher ZUCHTGRUNDLAGE kann ich Springen speziallisieren wie ich will. Damit ist größtwahrscheinlich weder ein REITpferd noch ein SPRINGpferd von ansprechender Qualität zu züchten.
                          Meistens haben solche Pferde so viele Fehler im Exterieur, daß es schlichtweg nicht möglich ist auf Korrektheit und Points beim züchten NICHT zu achten.(wenn man es damit überhaupt versuchen soll). Von Interieur wollen wir da gar nicht erst reden.
                          Da war jetzt die landläufige Qualität angesprochen. Aber die ist die breite Masse!
                          Zuletzt geändert von Fife; 29.04.2013, 14:11.

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                          • Benny
                            • 25.01.2011
                            • 1673

                            #33
                            Zitat von IceCream Beitrag anzeigen
                            Welches Spitzendressurpferd ist nicht explosiv?
                            Ja, die sind austrainiert und saftig. Aber mit einem wachen, mitdenkendem,explosiven Pferd kommst du erst gar nicht bis ganz oben. Zur Ausbildung gehört auch eine gewisse Bereitschaft, sich Formen zu lassen. Bei den meisten ist nicht das Gangwerk der begrenzende Faktor, sondern der Kopf.

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                            • Benny
                              • 25.01.2011
                              • 1673

                              #34
                              @ Fife
                              Also unsere Spitzenspringreiter reiten ihre Pferde dressurmässig alle nicht sooo schlecht. Umgekehrt gebe ich dir aber gerne Recht. Bei einem "Gehorsamkeitssprung" nach der Dressur, würde so manch einer feuchte Hände bekommen.

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                              • #35
                                Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                                Ja, die sind austrainiert und saftig. Aber mit einem wachen, mitdenkendem,explosiven Pferd kommst du erst gar nicht bis ganz oben. Zur Ausbildung gehört auch eine gewisse Bereitschaft, sich Formen zu lassen. Bei den meisten ist nicht das Gangwerk der begrenzende Faktor, sondern der Kopf.
                                Das selbe gilt aber auch für Springpferde - oder sollte so sein....

                                Wäre aus solch einer großen Gruppe von Pferden für den "Spitzensport" eben auszuwählen, wäre man sicherlich weiter.

                                Finde aber mal Pferde mit solch einer Qualität...

                                Ich gebe mal Dinge zu mitdenken, Tatsachen...

                                GRANNUS - heute noch TOp Aktuell als Muttervater vieler guter Springpferde:

                                v. Graphit - Ozean(Trak.) - Gotthard...

                                Graphit: Doppelveranlagter Hengst , Vater Grande (Muttervater Duellant) ebenfalls...beide lieferten TOP Pferde in DRESSUR UND SPRINGEN!!!.

                                Ozean, Vater Ernest war ein Arbeitswilliger mit bestem Charakter ausgestatteter Hengst!!!.

                                Gotthard war zu seiner Zeit Springpferdemacher in Serie...


                                PILOT

                                Pilatus Nachkommen waren eher schwierig - gute Rücken (Duellant Mutter)

                                Graphit , Doppelveranlagt (siehe oben)...

                                Trak. Keith. Adel und Willen...


                                STAKKATO

                                Spartan schwierig, aber erfolgreich im int. Sport...

                                Pygmalion (Trak.), bringt etwas Weichheit - Tema zu stramme Rücken... (=Gradwanderung)

                                Goldstern - sehe ich hier in Verbindung zu Gotthard eben die leistungskomponente zum Springen (Spartan,Muttervater Gotthard, Goldstern v. Gotthard)


                                PICARD

                                Pik König, Doppel Veranlagter Hengst... Spitzen in beide Richtungen..

                                Muttervater Gotthard - Springpferdevererber...

                                Frustra II - Doppelveranlagter - positiver Bewegungsvererber!!!.

                                weiter folgt noch Dominus welcher unter der selben Rubrik wie Frustra II wirken kann, eher im Springsektor...


                                usw usw. usw...

                                heute liest man nur noch Springen*Springen*Springen...oder Bewegung * Bewegung*Bewegung ,.... und wo ist man am Ende???.

                                Kommentar


                                • #36
                                  Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
                                  Das Problem ist doch, ein doppelt veranlagtes Pferd will jeder. Aber meistens taugen die eingesetzten Hengste realistisch betrachtet in beiden Sparten nicht für ganz oben. Resultat also immer mittelmäßigere Pferde, die sich zwar ordentlich bewegen und gut reiten lassen, aber den ganz großen Aufgaben nicht mehr gewachsen sind. Das ist schlicht ein schmaler Grad.
                                  Das stimmt so nicht...

                                  viele Doppel Veranlagte hengste die sich auch heute noch im Strammbaum bewähren lieferten zu ihrer zeit Spitzen in beide Richtungen - nicht in dem Umfang wie ein Spezialist - aber in der selben Anzahl.

                                  Diese Hengste hast du HEUTE - NICHT MEHR!!!..

                                  Kommentar


                                  • #37
                                    Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                                    Ich denke eher, dass der Sport sich auch in versch. Richtungen entwickelt. Im Springen brauchst du heute ein waches, mitdenkendes, explosives Pferd. Welchem Dressurreiter kannst du mit so einem eine Freude machen?
                                    Brauchst du im Springsport das "hoch Explosive" Pferd....

                                    naaaaa... so sicher bin ich mir da nicht...schnell,Intelligent,Rittig,wendig, Reaktion,.... das hat mit "Explosiv" im Sinne von "Granate=schwierig" nichts zu tun...

                                    Hier wäre vielleicht eine genauere Definition besser...

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                                    • Fife
                                      • 06.02.2009
                                      • 4401

                                      #38
                                      Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                                      @ Fife
                                      Also unsere Spitzenspringreiter reiten ihre Pferde dressurmässig alle nicht sooo schlecht. Umgekehrt gebe ich dir aber gerne Recht. Bei einem "Gehorsamkeitssprung" nach der Dressur, würde so manch einer feuchte Hände bekommen.
                                      Benny,
                                      da ist es egal wie rum du da den Schwerpunkt legst, so man davon reden kann.
                                      Für die Wiedereinführung des Gehorsamssprunges bin ich übrigens auch. UND viele der älteren besseren (Dressur)ausbilder genauso.
                                      Auf der andern Seite. Nur aus Gerechtigkeitsgründen. Lass mal die Springreiter im Anschluß an die Springprüfung eine E-Dressur reiten.
                                      Und die Dressur natürlich im Springsattel. Die Dressurreiter springen ja auch im Dressursattel.

                                      zurück zur Zucht:
                                      Was ich ausdrücken wollte, ist: die Grundqualität muß in der Breite besser werden. (Ebenso die Grundausbildung der Pferde. REMONTE ist da ein Stichwort. ) Jedes REITpferd/Remonte muß in Dressur, Springen und möglichst Gelände MINDESTENS den Anforderungen Kl A genügen!!
                                      A ist ausgeschrieben immer noch ANFÄNGER.

                                      Wenn mal die Grundqualität durchgängig vorhanden ist fallen bessere Speziallisten von selber an. Je nach Interieur.

                                      Hinweis dazu mal zu den von oh-Gloria genannten Doppelvererbern. Das waren eben nicht "Weicheierdoppelvererber" sondern welche mit hoher Grundqualität als REITpferd(evererber)
                                      Zuletzt geändert von Fife; 29.04.2013, 17:21.

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                                      • Benny
                                        • 25.01.2011
                                        • 1673

                                        #39
                                        Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                                        Brauchst du im Springsport das "hoch Explosive" Pferd....

                                        naaaaa... so sicher bin ich mir da nicht...schnell,Intelligent,Rittig,wendig, Reaktion,.... das hat mit "Explosiv" im Sinne von "Granate=schwierig" nichts zu tun...

                                        Hier wäre vielleicht eine genauere Definition besser...
                                        Das hast du schon gut beschrieben. Die Granate war damit nicht gemeint. Früher hattest du im Springsport vom Prinzip her eine Aneinanderreihung von Einzelsprüngen. Heute sind die Parcours mehr wie "Denksportaufgaben".Die Stangen sind leichter und die Auflagen flacher, die Pferde müssen viel schneller reagieren (explosiver sein). Von der Seite her bin ich mit den alten Zuchtheroen immer etwas vorsichtig. Sie haben ihre Zeit geprägt, aber der Sport ist anders als vor 30 Jahren. Das sollte man nicht vergessen

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                                        • monka
                                          • 22.02.2010
                                          • 2539

                                          #40
                                          @ Benny

                                          das hast du exakt auf den Punkt gebracht! Und barren und Füße einschmieren ist heut auch verboten

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