Definitiv gibt es einen Zuchtfortschritt gegenüber früheren Zeiten ! Als die Pferdezucht noch rin staatlich gelenkt war, gabes einklares Zuchtziel auf vielseitig verwendbare gesunde Reitpferde. Heutzutage spaltet sich alles auf, je nach individueller Vorliebe für Dressur, Springen, Turnier, Freizeit und und und...
Kein Gehorsamssprung mehr für die Dressurler, keine Reitmeister,die sowohl in S-Springen und S-Dressur starten können. Der Nachteil der großen Vielfalt ist, dass jetzt jeder für sich entscheiden muß, was er züchten will.
Den Markt für Dressurpferde auf Auktionen und im Profibereich z.B. werden meiner Meinung nach bald die Niederländer beherrschen, der Trend - und die Richterei-geht jetzt erstmal zu den Spektakulären Tretern.
Klassische Reitausbildung wird immer schwerer zu haben sein und -Zeit ist Geld- immer teurer.
Da aber auch die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinanderdriftet, wird es schwierig werden, Pferde für anspruchsvolle Freizeitreiter oder Amateur-Turnierreiter zu verkaufen, die
goldene Mitte zwischen Bretton woods und Haflinger .
Kein Gehorsamssprung mehr für die Dressurler, keine Reitmeister,die sowohl in S-Springen und S-Dressur starten können. Der Nachteil der großen Vielfalt ist, dass jetzt jeder für sich entscheiden muß, was er züchten will.
Den Markt für Dressurpferde auf Auktionen und im Profibereich z.B. werden meiner Meinung nach bald die Niederländer beherrschen, der Trend - und die Richterei-geht jetzt erstmal zu den Spektakulären Tretern.
Klassische Reitausbildung wird immer schwerer zu haben sein und -Zeit ist Geld- immer teurer.
Da aber auch die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinanderdriftet, wird es schwierig werden, Pferde für anspruchsvolle Freizeitreiter oder Amateur-Turnierreiter zu verkaufen, die
goldene Mitte zwischen Bretton woods und Haflinger .
Kommentar