Was ist Zuchtfortschritt??-!!

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  • #41
    Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
    Ganz einfach wie überall in dieser Welt und es spiegelt sich in dieser Frage auch das, an dem die Welt krankt:
    Einerseits muss, wer erfolgreich sein will, schon selber was tun. Ist doch alles da und machbar: es gibt die Jahrbücher, "neuerdings" sogar elektronischer Form. Es gibt inzwischen die Resulte von X-Turnieren recht aktuell im Netz. Auch von z.B. von Fohlen- oder Stutenschauen aktuell. Dann gibt es noch diverse altruistische veranlagte Personen, die ihre eigenen Berichte von irgendwelchen Veranstaltungen im Internet schildern. Wer erfolgreich sein will, hat eine Holschuld zu erfüllen und sucht sich das halt zusammen, was er meint, was wichtig ist.

    Dagegen stehen Menschen, die meinen, andere müssen alles für sie erledigen. Ist ja auch so schön einfach, weil andere dann sich einen Kopf machen. In diesem Zusammenhang glauben sie, dass irgendwer ihnen mundgerecht irgendwelche Vererbungstendenzen zusammenstellen sollen, die Hengste beschreiben etc. etc. Sie glauben alle, sie haben eine Bringschuld, die andere ihnen bitte schön erfüllen sollen. Das halte ich für falsch, scheint aber in jeglichen Breichen des Lebens neuerdings Mode.

    Erfolgreich ist nunmal immer derjenige, der komparative Produktionsvorteile hat. Das war schon immer so und wird so bleiben, aber diese Produktionsvorteile muss man sich selber erarbeiten, die werden einem nicht auf einen Silbertablett geliefert und die kann man auch nicht einfordern in meinen Augen.

    Da muss nun jeder für sich selber überlegen, wie er das im Hinblick auf notwendige Informationen hinbekommt. Mit der Technik hierzu verhält es sich genauso wie mit den Informationen selber. Das ist einfach eine Holschuld und ich finde auch nicht, dass sich das verändern muss und irgendwelche Verbände, organisationen oder sonstwer das dem mündigen Bürger (Züchter) abnehmen sollte.
    Toll geschrieben...

    Eigentlich haste auch recht... sorry..

    Hmmm, wenn ich das so sehe was ich mir an Infos bei geschleift habe..tja..

    Sicherlich ist das ein sehr gewichtiges Argument von Dir!!!!..

    Kommentar

    • Sabine2005
      • 17.06.2005
      • 7750

      #42
      Nun, in der "damaligen" Zeit habe ich noch nicht gelebt, aber in der "heutigen" Zeit finde ich es wesentlich einfacher an Fotomaterial von Nachkommen von Hengst xy zu kommen, um mir ein Urteil fällen zu können, ob ich den Hengst in seiner Vererbung nun gut oder schlecht finde.

      Besser noch: Ich komme auch easy an Fotomaterial der Mütter dieser Fohlen dran und kann darüber Rückschlüsse ziehen, ob dieser Hengst nun verbessert hat oder nicht.


      Was ich als unerfahrene Person sehr confusing finde ist, daß ich bei der Überzahl an Hengsten keinen Blick habe, welche Hengste evtl. für mich die weiseren Entscheidungen wären.

      Regional bin ich ja inzwischen nicht mehr gebunden - die Welt steht einem ja offen.

      Und hier fände ich es evtl. nicht so schlecht, wenn einem der Verband - speziell auf mein Stutenmaterial - Hengstempfehlungen machen könnte nachdem sie zum Beispiel jedes Frühjahr das Stutenmaterial der "Dummies" in Form einer Stutenmusterung besprechen und dann speziell für diese Stuten Hengstempfehlungen machen könnten.



      ....aber vielleicht rede ich hier grade auch total am Thema vorbei ?

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      • carolinen
        • 11.03.2010
        • 3548

        #43
        Nein Sabine - tust Du nicht:
        Auf jeder Hannoverschen Stutenschau wird jede Stute kommentiert. Muss man einfach mal hingehen. (Die regulären großen wie Timmel, Bruchhausen, oder die des Bezirkes Lüneburg in beedenbostel bieten sich da sicher an, denn da sind teilweise über 10 Stuten auf einen Schlag). Ich bin mir auch sicher, dass man, wenn man die richter direkt und freundlich anspricht auch noch etwas ausführlichere Informationen als das, was schon gesagt wurde erhalten kann. (So es denn die eigene Stute ist).
        Aber auch hier gilt wieder: Holschuld...
        Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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        • #44
          Leider werden ja nicht mehr alle Stuten kommentiert. Es werden sogar noch nichtmal mehr alle Stuten rangiert sondern nur noch die 1a-Kandidatinnen, was eigentlich schade ist (oder Schade *lol*)
          Bei der Vielzahl an Stuten ist es vielleicht nicht mehr machbar, dennoch war ich früher stets froh, auch gerade die weniger idealen Modelle richterlicherseits kommentiert zu hören. Es gibt ja auch vereinzelt Richter die das elegant können ohne ein Pferd bzw. dessen Züchter in Grund und Boden zu kritisieren. Ich finde, Dr. Christmann hat das z.B. prima drauf. Da heißt es dann, dieses oder jenes wünschten wir uns noch so und so besser, dies und das ist sehr gelungen. Mit sowas kann man doch dann auch seinen I. Preis dankend annehmen und schlauer nach Hause fahren.

          Kommentar

          • Sabine2005
            • 17.06.2005
            • 7750

            #45
            Vielleicht sehen es Andere hier ganz anders, aber ich würde mal sagen, das (auch) gutes Stutenmaterial in Händen von nur 1 - 2 Pferde besitzenden Leuten beheimatet ist und nicht unbedingt nur auf namenhaften Gestüten steht.

            @ Carolinenen

            Angenommen, ich möchte jetzt vom Oldenburger Verband einen Rat einholen, welcher Hengst speziel für meine Stute passen könnte und würde nun zu einer Stutenschau fahren, damit diese meine Stute direkt vor Ort sehen könnten.....

            a) gibt es bei diesen Shows nicht Altersbeschränkungen für die teilnehmenden Stuten ?
            b) ich komme aus einem ganz anderen Pferdelager - über mich würde man danach ja in allen Foren reden.
            c) Wie reel sind die Hengstvorschläge, die ich anschließend den Richter nochmal ansprechend, erhalten würde ? Spielen da nicht wieder "Freundschaften mit Hengstbesitzern" bzw. die aktuellen Beliebtheits-Ranking-Hengste eine große Rolle bei der "Beratung" ?


            Ich würde jetzt mal sagen, man könnte den Zuchtfortschritt noch verbessern, in dem mehr Beratungsmöglichkeiten für uns ahnungslosenden (aber trotzdem nicht mieses Stutenmaterial besitzendes) Volk anbieten würde - bzw. man die Scheu vor Kontaktaufnahme medienwirksam etwas "bekämpfen" würde.

            Ich gebe Dir insofern recht, daß man selber auch aktiv sein muß und nicht darauf warten darf, daß die Infos von alleine kommen.
            Zuletzt geändert von Sabine2005; 08.05.2011, 19:33. Grund: Linksschreibfehler

            Kommentar

            • daylight66
              • 09.02.2009
              • 748

              #46
              Sorry an alle die den Vergleich mit einem Panzer für die früheren Reitpferde für zu "hart" halten,,, das waren deshalb ja nicht schlechte Pferde, sie sind auch gesprungen und gingen Grand-Prix, doch vom Go und Bewegungspotential liegen einfach 30 Jahre Zuchtfortschritt dazwischen..... letztes Jahr gab es doch während der Übertragung aus Kentucky immer mal wieder Rückblenden in alte Grand Prix Prüfungen,,, auch ein Ahlerich war dabei (habe ich in Aachen noch mal live gesehen,,, ist zwar kein "Panzer" im Vergleich zu einem Toto oder Desperados aber bewegungs-und versammlungsarm... ich seh da wirklich Riesenunterschiede). Ob es Piaff war oder Granat es waren bestimmt tolle Pferde aber viel weniger Bewegungsmöglichkeiten..........

              Bin übrigens meinen Grande-Panzer gerne geritten,, war richtig sportlich ihn durch ein M-Springen oder eine A-Vielseitigkeit zu reiten.... dank des Zuchtfortschritts ist Reiten für mich jetzt eher eine Mentale Angelegenheit geworden,,,, mein alternder Körper dankt....

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              • #47
                Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
                Es mag sein, dass es auch früehr schon ganggewaltige Pferde gab. Aber wie der Definition des Fortschrittes zu entnehmen, ist dieser gleichzusetzen damit, dass sich der Durschnitt postiv nach oben veränderte. Das was Du von damals noch als ganggewaltig im Kopf hast, hast Du sicher im Kopf, weil es damals positiv nach oben herausstach. Heute würde das, was damals als besser gegolten hat, wahrscheinlich im gehobenen Durchschnitt zu finden sein.
                Dann hatte ich damals nach der Schulpferdezeit, Anfang der siebziger Jahre das Glück weit überdurchschnittliche Pferde reiten zu können-dürfen .Es waren drei Siegerstuten abstammend von einem Trakehner,ganz super feine Pferde, mit allerfeinsten großen Bewegungen Und mein erstes eigenes Pferd stammte von einer Elite-Auktion, wovon ich jetzt noch zwei Nachkommen habe, mit erstklassiger Rittigkeit.

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                • carolinen
                  • 11.03.2010
                  • 3548

                  #48
                  @Kareen, keine Ahnung, aber die Rangierung ist abgeschafft worden und es sollten dafür alle kommentiert werden. Bei den Schauen, auf denen ich seit der Änderung war, hat das auch so stattgefunden.

                  @Sabine: von den Oldenburgern kenne ich nichts.
                  Aber grundsätzlich muss jede Stute zur Eintragung und auch da kann man ja nun die Richter nett und freundlich ansprechen, was sie glauben, was man bei einer Anpaarung dieses Pferdes im Auge behalten sollte.

                  Wenn ich nun eine ältere Stute hätte und wollte es von wem anders wissen, dann würde ich einfach mal eben bei den Schauveranstaltern vorher anrufen und frage, ob es wohl möglich ist die Stute den Richtern ausser Konkurrenz für eine Beurteilung und Kommentar für mich selber vorzustellen. Mehr als Nein kann ja keiner sagen. Auch hier gilt doch wieder, wer sich nicht kümmert, kommt auch zu nix.
                  Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                  Kommentar


                  • #49
                    Ich meine, dass sie in Loccum nur die rangierten kommentiert haben. Kann mich aber irren.

                    Kommentar


                    • #50
                      Bevor man über Zuchfortschritt und dessen Definition spricht müsste man,
                      meiner Meinung nach dringend über die Übernotwendigkeit des besseren Reitens sprechen.

                      Denn es lässt sich sehr deutlich beobachten, daß eine deutliche Verbindung besteht zwischen
                      zunehmendem Zuchtfortschritt und nachlassender Bereitschaft richtiges und pferdegerechtes Reiten zu lernen.

                      Selbst gut ausgebildete und rittige Pferde können von Junioren, Jungen Reitern und Reitern meist nicht entsprechend bedient werden.

                      Also, bitte hört mir auf mit Zuchtfortschritt - die müssen erstmal reiten lernen -und keinen solchen Käse von sich geben.

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                      • Jule89
                        • 26.04.2010
                        • 1173

                        #51
                        Ich hatte schon mal in nem ähnlichen Thread die Definition von Zuchtfortschritt aufgeschrieben, also erspar ich euch das hier, aber zu caspars Aussage:

                        In der heutigen Zuchtwertschätzung wird der Effekt des Reiters herausgerechnet, es ist also relativ egal, wie gut oder schlecht irgendeiner reitet. Somit ist also auch der errechnete Zuchtfortschritt unabhängig von der Qualität des Reitens. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass nicht jeder Reiter danach streben sollte, sein Können - oder nicht-Können - zu verbessern!

                        Meiner Meinung nach hat die Deutsche Pferdezucht im Moment sowieso andere Probleme als Zuchtfortschritt...

                        Kommentar

                        • hannoveraner
                          • 11.06.2003
                          • 3238

                          #52
                          @jule89: soweit ist die theorie richtig. leider werden nur die starts berücksichtigt und die qualität des reiters wird auch Auswirkungen drauf haben, ob langfristig turnierstarts möglich sind. in der regel wird der reiter durch LK*Jahr definiert im System. und innerhalb der LK gibt es meilenweite Unterschiede....
                          auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                          Kommentar


                          • #53
                            Wobei meiner Meinung nach, die Zuchtwertschätzung eh mit Vorsicht zu betrachten ist und nur von Leuten, die die Interpretation verstanden haben, als Hilfe zusammen mit vielen anderen Faktoren zur Bewertung eines Pferdes dienen kann.

                            Kommentar

                            • Sabine2005
                              • 17.06.2005
                              • 7750

                              #54
                              @ Carolinenen

                              Im Araberlager gibt es Regionale Beständeschauen, wo man aber auch aus anderen Bundesländern dran teilnehmen darf.
                              Das Alter der Stuten ist nicht begrenzt.
                              Bei entsprechender Beteiligung werden Junioren und Senioren auch getrennt.

                              Hier wird dann auch jede Stute einzeln besprochen.

                              In der Tat sind danach auch die Richter offen für Gespräche was potenzielle Anpaarungen betrifft.

                              Allerdings habe ich hier das Gefühl, daß dann doch wieder "Freundschaften" bei diversen Hengstvorschlägen durchkommen.


                              Leider sind mangels Teilnehmerzahlen in den letzten Jahren viele Beständeschauen gecancelt worden.

                              Kommentar

                              • HDT
                                • 08.03.2010
                                • 2155

                                #55
                                Wenn über schlechtes Reiten geschrieben wird, denke ich es muß regionale Unterschiede geben. Über das Reiten im Norden Westfalens und im Süden Niedersachsens gibt es nichts schlechtes zu sagen. Ich würde sogar sagen , hier herrscht ein sehr hohes Niveau vor.

                                Kommentar

                                • Away
                                  • 02.04.2009
                                  • 1095

                                  #56
                                  Vereinfacht bedeutet für mich Zuchtfortschritt, wenn die neue Generation besser ist als die Generation(en) davor.

                                  Kommentar


                                  • #57
                                    Zitat von HDT Beitrag anzeigen
                                    Wenn über schlechtes Reiten geschrieben wird, denke ich es muß regionale Unterschiede geben. Über das Reiten im Norden Westfalens und im Süden Niedersachsens gibt es nichts schlechtes zu sagen. Ich würde sogar sagen , hier herrscht ein sehr hohes Niveau vor.
                                    Hier in der Gegend fallen die Mädls reihenweise bei einem L-Springen runter.

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                                    • #58
                                      Hier in der Gegend fallen die Mädls reihenweise bei einem L-Springen runter.
                                      Ja, aber bestimmt nicht, weil das so gut gerittene Pferd wie ein Selbstläufer durch den Parcour läuft, sondern weil die auf ihren unrittigen Tieren teilweise dermaßen bekloppt durch heizen, das man denkt, der Teufel ist hinter ihnen her.

                                      Von "Durchlässigkeit" haben da noch nicht so viele Reiter was gehört.

                                      Ich schau mir das ländlich schon gar nicht mehr an, weil mir da oft bei jedem zweiten Ritt vor Schreck das Herz stehen bleibt.

                                      Kommentar


                                      • #59
                                        Mir fallen eigentlich mehr Kriterien ein, die ich nicht unter Zuchtfortschritt verstehe. Zum Beispiel finde ich nicht, dass es unbedingt ein Zuchtfortschritt ist, wenn Interieurwerte zugunsten eines vermeintlich modernen Typs hintenangestellt werden. Auch der Rittigkeitsbegriff wird mir zu inflatinonär gebraucht und nicht klar genug umschrieben. Mit der Ausbildung sind zunehmend Profis befasst weil die Besitzer selbst entweder zeitlich oder fachlich gar nicht mehr in der Lage sind, selbst was mit ihren Zuchtprodukten zu unternehmen.
                                        Profis haben aber andere Bedürfnisse als die Klientel die später die Pferde kaufen soll. Die meisten Bereiter stört es nicht, wenn ein Pferd z.B. ein wenig kraftaufwändiger zu reiten ist und ab und zu mal angebufft werden muss. Hauptsache er lässt sich viel gefallen und zeigt keine großartigen Abwehrbewegungen. Diese Pferde sind aber im Schnitt für den modernen 'Konsumenten' nicht feinfühlig genug. Für eine 54 Kilo-Dame die nach Feierabend reiten möchte und ist es unter Umständen schon sehr störend, wenn sie das Pferd 'erst anmachen' muss. Da kann sie sich dann auch keinen Reitspaß für kaufen wenn sie sieht, dass es mit dem Profipiloten knackig und ausdrucksvoll seine Runden zieht...
                                        Was wahnsinnig unterschätzt wird ist die Motivation aus der heraus ein Pferd heute den Besitzer wechselt. Die Reiter von heute erwarten von ihrem Pferd in aller erster Linie Freude und Lebensqualität. Dazu gehört z.B. dass das Pferd mit Freude arbeitet. Und dann lauf mal über eine beliebige Sportveranstaltung oder durch einen beliebigen Ausbildungsstall und zähl durch wo die Pferde ihrem Reiter mit gespitzten Ohren entgegenkommen und eine Trainingseinheit ohne Zähneknirschen oder sonstige Unmutsäußerungen. Da liegt der Hase im Pfeffer. Dabei muss Leistung und sportliche Ambition dem Ziel gar nicht entgegenstehen wenn die züchterische Grundlage stimmt. Ich werde nie verstehen, warum ein gut angerittenes, dreijähriges Pferd nichts für einen schwächeren Reiter sein sollte. Das geht wunderbar wenn das Interieur, die Ausbildung und Begleitung stimmt. Ein Pferd, das Schwächen seines Reiters fies ausnutzt ist entweder nicht gut ausgebildet oder es hat Mängel im Interieur. Damit meine ich nicht, dass es z.B. faul wird, wenn Sitz und Einwirkung nicht stimmen oder anfängt gegen die Hand zu gehen, wenn dran herumgezerrt wird.
                                        Am alleroberbedenklichsten finde ich im Moment, dass stets die wichtigste Grundgangart vergessen wird, und Dressurpferde gezüchtet werden, die teils so dämlich sind, dass sie in freier Natur keine zwei Wochen überleben würden.
                                        Bei einem Springspezialisten ist mir der Schritt ja egal aber mit Springspezialisten züchte ich nicht, und ein Pferd, das permanent vor sich selbst geschützt werden muss weil es zu blöd ist, auf sich selbst acht zu geben, kommt mir auch nicht in den Stall.

                                        Kommentar


                                        • #60
                                          Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                          ein Pferd, das permanent vor sich selbst geschützt werden muss weil es zu blöd ist, auf sich selbst acht zu geben, kommt mir auch nicht in den Stall.
                                          Wie wahr!

                                          Wobei das natürlich zum Großteil hausgemacht ist...

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