Franziskus - Fidertanz - Alabaster, wer hat ihn eingesetzt ?

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  • basquiat
    • 02.10.2005
    • 2836

    Mein Eindruck über die Jahre ist, dass man ihm das Szenario "Hengstschau" gründlich zum Horrortrip gemacht hat. Warum muss man die 3/4jährigen mit Bumbum-Musik und heftigem Geklatsche dafür bestrafen, dass sie sich in diese ungewohnte Atmosphäre trauen? Es gibt natürlich Hengste, die damit besser umgehen können aber abgerechnet wird leistungsmäßig doch am Turnier. Und da hätte er wohl keine Erfolge, wenn er zu viele Aussetzer hätte.

    LG Liesl
    Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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    • Peanut
      • 06.08.2007
      • 2869

      Zitat von Arame Beitrag anzeigen
      Dabei mag ich den eigentlich an sich nicht, aber man muss Stärken und Schwächen sehen.
      Seine Nachkommen sind durch die Bank weg typvoll. Galoppade und Trab meist im weit überdurchschnittlichen Bereich. Außerdem scheint er das Mittelstück recht zuverlässig zu verkürzen und für mehr Körperschluss zu sorgen.

      Wo viel Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten....

      Neben den bereits angesprochenen "kleinen Aussetzern" im Hirn des Hengstes verfügt er über einen unterdurchschnittlichen Schritt. Zudem ist der Kerl auffallend maulig.

      Bei der Stute würde ich auf Rahmen, Riss, einen langen, sich genügend verjüngenden Hals und korrekte Vordergliedmaßen achten. Schritt sollte die Stute - neben Rittigkeit, Arbeitseinstellung und einem guten Maul - ebenfalls zuverlässig mitgeben.

      Der Hengst hat wirklich großes Glück mit dieser wunderbaren Reiterin. Die Frau ist absolut bewunderswert.

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      • Super Pony
        • 05.11.2011
        • 5001

        Zitat von Korney Beitrag anzeigen
        ich habs auch bei cmh verfolgt. Ja, ich finde auch dass sich Franziskus selbst ins Aus schießt.
        Aber von Silbermond war ich einfach nur positiv überrascht. Der war da!! Wollte Frau Klimke gefallen und hat versucht die Kulisse so gut wie möglich mit einzubauen und links liegen zu lassen.
        Das war mein heimlicher Star am Samstag abend!
        schon krass wie unterschiedlich Leistungen gesehen werden
        Ich akzeptiere jede andere Meinung, Dressur ist ja eh sehr subjektiv, denn für mich war S.. einer der schlechtesten des Abends, war sehr überrascht, hatte ihn besser in Erinnerung
        Kommt rein, klemmt, galoppiert dann mehrere Runden schleudernd in die Runde (als 8j),auch in der Pirouetten kaum Gleichgewicht, viele Wechselprobleme (schief, kurz, Kreuzgalopp) wenn er traben soll hoppelt er mehrfach auf der Stelle rum, im VT kommt die HH kaum mit, dann blockt er total, trabt nicht mehr an, erzählt wird von Talent für Pi und Pa, habe nur eins davon gesehen... der hat so viele Erfolge, dafür war eich echt enttäuscht, und fand die Muskulatur auch so ??? wenig - seltsam an Hals und Kruppe
        http://www.super-pony.de

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        • Paradox4life
          • 01.09.2008
          • 2455

          Bei aller berechtigter Kritik bitte ich zu bedenken, dass der Hengst sich im Alter von gerade einmal sieben Jahren bereits zwei Mal in der Klasse S gegen ältere Konkurrenten gut platzieren konnte. Das ist einiges im Vergleich zu anderen Altersgenossen! Klar hat der einen guten Beritt, haben andere ja aber auch... mMn verknüpft der Junge die Kulisse 'Hengstschau' einfach seit frühester Jugend mit 'Socken Hoch und gib ihm'. Ich habe den Hengst im Training erleben dürfen und ein hochtalentiertes und-konzentriertes Pferd erlebt, das sicherlich seine Baustellen hat (Stichwort Schritt und Hinterröhre sowie teilweise auch die Anlehnung) aber auch viele positive Attribute für ein tolles Reitpferd mitbringt. Wenn man den Hengst anpaaren möchte (so wie ich es getan habe, rosarote Brille und so) muss man sich der Schwächen in Konstruktion und Nervenkostüm bewusst sein, die man auch nicht wegdiskutieren sollte, kann sich aber mit etwas Verstand und natürlich viel Glück auch die positiven Atrribute zu Nutzen machen.
          Der Stamm des Franziskus bringt im allgemeinen wirklich nervenstarke, rittige Pferde, die mit viel Beweglichkeit und Mechanik überzeugen. Seine Mutter hat bis heute eine Nachkommengewinnsumme von 5.500€ allein im ländlichen Dressursport zusammengewonnen von vier Nachkommen (zwei gekörte Hengste). Ich hatte ebenfalls das Vergnügen einige Pferde aus dem Stamm von Fohlenalter bis zum Beginn des Reitpferdedaseins verfolgen zu können und habe allesamt als unheimlich freundlich, fleißig und arbeitssam erlebt. Mit dem Wissen verzeihe ich dem Hengst seine Starallüren eigentlich gerne und drücke nach wie vor die Daumen, dass er seine Konzentration in die richtigen Bahnen lenkt und seine Chance bei Frau Klimke oder später vielleicht unter Sophie Holkenbrink nutzt.
          www.schulze-lefert-pfer.de

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          • blackpower123
            • 22.03.2010
            • 454

            Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
            ich fand das die Ausfälle unter seiner ersten Reiterin deutlich weniger waren

            ...und auch das 2te S Pferd der Star Reiterin fiehl am Sa ja durch Ausfälle auf...
            Ganz genauso würde ich es auch sehen.Habe beide Ritte ganz grausam empfunden.Fand das Johanna Klippert den F immer gelassener vorgestellt hat.Bei mir ist er auch definitiv raus-Sowas brauche ich später unter dem Sattel nicht

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            • Peanut
              • 06.08.2007
              • 2869

              Sehe ich nicht ganz so. Der Hengst ist inzwischen einfach über das Stadium "im Stechtrab außenrum strampeln" hinaus gewachsen. An dem Punkt fängt erst die richtige Arbeit für den Kerl an und genau dann muckt er auf - hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Dass der 3-4 jährig noch ganz "nett" seine Runden außenrum die ganze Bahn entlang gedreht hat, glaube ich gerne. Die "Aufmuckerei" zeigte sich übrigens durchaus schon in der Endphase während seiner Zeit bei Frau Klimkes Vorgängerin. 2013 (fünfjährig) hatte die Reiterin auf der Hengstschau mit ganz ähnlich "Problemen" wie eine Frau Klimke zuletzt zu kämpfen (das Video findet sich sicherlich noch bei CMH - bei Youtube gibt es natürlich nur die geschnittene Version ). Das Argument "früher war alles besser" kann man so definitiv nicht stehen lassen. Ich bin mir sehr sicher, dass die "Aussetzer" des Hengstes nicht an der Reitweise einer Frau Klimke liegen. Wenn jemand reiten kann, dann diese Frau. Die Galopparbeit der beiden unter Trainingsbedingungen (wenn der Hengst mit dem Hirn und der Konzentration voll dabei ist) ist wirklich vom aller Feinsten.

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              • Korney
                • 05.03.2009
                • 3512

                @peanut: dito!

                Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
                schon krass wie unterschiedlich Leistungen gesehen werden
                Ich akzeptiere jede andere Meinung, Dressur ist ja eh sehr subjektiv, denn für mich war S.. einer der schlechtesten des Abends, war sehr überrascht, hatte ihn besser in Erinnerung
                Kommt rein, klemmt, galoppiert dann mehrere Runden schleudernd in die Runde (als 8j),auch in der Pirouetten kaum Gleichgewicht, viele Wechselprobleme (schief, kurz, Kreuzgalopp) wenn er traben soll hoppelt er mehrfach auf der Stelle rum, im VT kommt die HH kaum mit, dann blockt er total, trabt nicht mehr an, erzählt wird von Talent für Pi und Pa, habe nur eins davon gesehen... der hat so viele Erfolge, dafür war eich echt enttäuscht, und fand die Muskulatur auch so ??? wenig - seltsam an Hals und Kruppe
                Mir tun die ganzen Hengsthalter wirklich Leid, wenn sie wüssten wie ihre Hengste am Tag X beurteilt werden.
                Deine angesprochenen Erfolge müssten dir eigentlich eine andere Brille aufsetzen.
                Wenn der schon mehrfach S gewonnen hat, muss er sich auf der Hengstschau nicht nett S-laufend zeigen. Dann wollen die Züchter eine Weiterentwicklung sehen! Das hat Frau Klimke meines Erachtens gemacht und gezeigt.
                Der muss diese Saison mehr Last aufnehmen als letztes Jahr in einer netten S-Dressur.
                Dass er das nicht mega cool mit sich machen lässt zeugt nur von Geist und einem funktionierenden Teil zwischen den Ohren.

                @super pony: Alle die von dir angesprochenen Fehler sind Ausdruck von neuen Herausforderungen. Die müssen sich festigen, es muss Kraft und Muskulatur aufgebaut werden, dann bekommt der Gute das bestimmt hin. Den muss man sicherlich im GrandPrix später mal nur Denken und er weiß Bescheid.

                Zitat von basquiat Beitrag anzeigen
                Mein Eindruck über die Jahre ist, dass man ihm das Szenario "Hengstschau" gründlich zum Horrortrip gemacht hat. Warum muss man die 3/4jährigen mit Bumbum-Musik und heftigem Geklatsche dafür bestrafen, dass sie sich in diese ungewohnte Atmosphäre trauen? Es gibt natürlich Hengste, die damit besser umgehen können aber abgerechnet wird leistungsmäßig doch am Turnier. Und da hätte er wohl keine Erfolge, wenn er zu viele Aussetzer hätte.

                LG Liesl

                Sehe ich auch so! Da fragt man sich doch wirklich, was man auf so einer Hengstschau begutachten kann. Frustrationstoleranz? Stumpfheit? Geräuschpegelunempfindlichkeit? Nicht zu vergessen die Lichtempfindlichkeit der Jungs..

                Kommentar


                • Zitat von Peanut Beitrag anzeigen
                  ... An dem Punkt fängt erst die richtige Arbeit für den Kerl an und genau dann muckt er auf - hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Dass der 3-4 jährig noch ganz "nett" seine Runden außenrum die ganze Bahn entlang gedreht hat, glaube ich gerne. Die "Aufmuckerei" zeigte sich übrigens durchaus schon in der Endphase während seiner Zeit bei Frau Klimkes Vorgängerin. ...
                  Diese Meinung teile ich nicht. Mit "Aufmucken" hat das Verhalten des Hengstes m. E. wenig zu tun, das sieht für mich nun wirklich gar nicht nach Arbeitsverweigerung aus (der Hengst ist gerade 7-jährig und S-platziert, der wird sich wohl arbeiten und ausbilden lassen!!).

                  Der Kerl hat schlicht und einfach ein dünnes Nervenkostüm, ist stark umweltorientiert, glotzig, geräuschempfindlich und dementsprechend explosiv. Und aus dieser Schreckhaftigkeit resultieren dann die Widersetzlichkeiten, Hengst will kehrt machen und flüchten, die Reiterin hat verständlicherweise was dagegen (hab ich sehr bewundert, wie konsequent sie ihn am Umdrehen hindert, so schnell muss man erstmal reagieren!)

                  Dass es ihm an Arbeitseinstellung mangelt bezweifel ich ob seiner Erfolge und der Tatsache, dass er sich in den konzentrierten Momenten sehr gut zeigt. Von "Auf und Davon" direkt in den Zweierwechsel-Modus zu schalten setzt schon grundsätzlichen Leistungswillen voraus.
                  (Erinnert sich noch jemand an Uphoffs Rembrandt, damals ebenso zwischen Genie und Wahnsinn?!)

                  Das schreckhafte Wegschießen nach vorne hat er unter J. Klippert auch immer mal wieder gezeigt.

                  Ob man nun einen Hengst mit einem solchen Nervenkostüm einsetzen will oder nicht, muss jeder selbst entscheiden, ich würde es wohl nicht tun.
                  Aber ich finde schon, dass man das deutlich von mangelnder Arbeitseinstellung unterscheiden muss.
                  Hoffentlich hat er irgendwann genug Vertrauen zur Reiterin, dass er sich auch unter "angstauslösenden" Bedingungen zusammenreißen kann.

                  Kommentar

                  • Peanut
                    • 06.08.2007
                    • 2869

                    Lexis, ich muss dir Recht geben. Es scheint bei ihm tatsächlich weniger ein Problem der mangelnden Einstellung im Sinne von "nicht wollen" zu sein. Er steht sich nervlich in gewissen Situationen selbst im Weg und dürfte seinem Reiter künftig (noch) mehr Vertrauen entgegenbringen.

                    Kommentar

                    • mikenne
                      • 06.05.2009
                      • 205

                      Es müssten doch jetzt eigentlich auch schon Nachkommen dieses Hengstes unter dem Sattel sein, oder?! Kann jemand berichten?

                      Kommentar

                      • Peanut
                        • 06.08.2007
                        • 2869

                        Auktionslot Westfalen



                        Fred the Red (gekörter Halbbruder zu Riccio)


                        Formel Eins


                        Stute von Franziskus x Sandro Hit


                        Stute von Franziskus x Lenardo


                        Kein Nachkomme des Franziskus, aber aus dem selben Mutterstamm:

                        Kommentar

                        • ivory witch
                          • 02.06.2015
                          • 103

                          Da bin ich ja mal gespannt,wie sich mein Franziskus unter dem Sattel macht.
                          Er ist aus einer Raphael/Gardekürassier Mutter(super rittig!) und ist einfach nur ein Schatz.Schick,dazu sehr umgänglich(so was braves hatten wir noch nie!)
                          Erst mal darf er sich aber auf der Hengstweide austoben.

                          Kommentar

                          • silvius
                            Gesperrt
                            • 25.06.2015
                            • 5

                            Meine Eindrücke bezüglich der Rittigkeit seiner Nachkommen sind sehr unterschiedlich. Habe aber nur 4 bisher gesehen. Scheint auf Florestanblut auf der Mutterseite gut zu hamonieren. Bei zwei anderen Nachkommen ist der Franziskus in Reinkultur durchgekommen. Der scheint in diesem Merkmal nicht zu stempeln. Wie gesagt - nur erste Eindrücke.

                            Kommentar

                            • Paradox4life
                              • 01.09.2008
                              • 2455

                              Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigen
                              Bei aller berechtigter Kritik bitte ich zu bedenken, dass der Hengst sich im Alter von gerade einmal sieben Jahren bereits zwei Mal in der Klasse S gegen ältere Konkurrenten gut platzieren konnte. Das ist einiges im Vergleich zu anderen Altersgenossen! Klar hat der einen guten Beritt, haben andere ja aber auch... mMn verknüpft der Junge die Kulisse 'Hengstschau' einfach seit frühester Jugend mit 'Socken Hoch und gib ihm'. Ich habe den Hengst im Training erleben dürfen und ein hochtalentiertes und-konzentriertes Pferd erlebt, das sicherlich seine Baustellen hat (Stichwort Schritt und Hinterröhre sowie teilweise auch die Anlehnung) aber auch viele positive Attribute für ein tolles Reitpferd mitbringt. Wenn man den Hengst anpaaren möchte (so wie ich es getan habe, rosarote Brille und so) muss man sich der Schwächen in Konstruktion und Nervenkostüm bewusst sein, die man auch nicht wegdiskutieren sollte, kann sich aber mit etwas Verstand und natürlich viel Glück auch die positiven Atrribute zu Nutzen machen.
                              Der Stamm des Franziskus bringt im allgemeinen wirklich nervenstarke, rittige Pferde, die mit viel Beweglichkeit und Mechanik überzeugen. Seine Mutter hat bis heute eine Nachkommengewinnsumme von 5.500€ allein im ländlichen Dressursport zusammengewonnen von vier Nachkommen (zwei gekörte Hengste). Ich hatte ebenfalls das Vergnügen einige Pferde aus dem Stamm von Fohlenalter bis zum Beginn des Reitpferdedaseins verfolgen zu können und habe allesamt als unheimlich freundlich, fleißig und arbeitssam erlebt. Mit dem Wissen verzeihe ich dem Hengst seine Starallüren eigentlich gerne und drücke nach wie vor die Daumen, dass er seine Konzentration in die richtigen Bahnen lenkt und seine Chance bei Frau Klimke oder später vielleicht unter Sophie Holkenbrink nutzt.
                              Sodele, der liebe Franziskus gewinnt heute im Alter von immer noch 7 (!!!) Jahren seine erste s** Dressur Intermediaire I und verweist den drei Jahre älteren und in meinen Augen unglaublich talentierten Benicio auf Platz 2. Wer über diese Eigenleistung bei einem gefragten Deckhengst noch motzt, der ist selber Schuld. Sicher spielt auch der Beritt eine große Rolle, aber das ist aller Ehren wert. In den offenen Trainings bei I.Klimke springt der Kollege auch schon mit größter Selbstverständlichkeit Einerwechsel und piaffiert zum Niederknien. Im Moment der Fidertanzsohn, von dem ich mir sowohl züchterisch als auch sportlich am meisten verspreche. Ich bin da aber auch ein wenig befangen
                              Zuletzt geändert von Paradox4life; 30.08.2015, 16:43.
                              www.schulze-lefert-pfer.de

                              Kommentar

                              • darya
                                • 20.02.2005
                                • 3217

                                Ich denke auch, dass der Knoten geplatzt ist und fand die Vorstellung toll!!!!!
                                Pferd und Reiter mussten sich ja nun auch erstmal aufeinander einstellen und IK reitet die Pferde eben reell, so dass sich der Hengst stark umgewöhnen musste.

                                Ich drücke IK die Daumen, dass ihr der Hengst erhalten bleibt!

                                Kommentar

                                • basquiat
                                  • 02.10.2005
                                  • 2836

                                  Entdecke Hooforia: Journalismus mit Haltung, Themen mit Tiefe und echte Vorteile für Reiter – digital, fair und ganz nah dran am Pferd.


                                  ....und sein Sohn Fifty Billions hatte heute erstmals eine Trense im Maul!

                                  LG Liesl
                                  Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                                  Kommentar

                                  • Charlie92
                                    • 09.02.2012
                                    • 440

                                    Finde auch, er hat sich sehr gut gemacht und (wieder) zum positiven gewandelt. Da zahlt sich reelle Ausbildung endlich mal aus, schön solche Bilder zu sehen, nach dem Gruselkabinett der Dressur, was in Aachen im Vordergrund stand

                                    Kommentar

                                    • Kat
                                      • 12.05.2004
                                      • 3533

                                      unter dem Protokoll des St.Georgs beim Turnier der Sieger

                                      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                      Kommentar

                                      • Rübchen
                                        • 23.12.2009
                                        • 1133

                                        Klasse! Hoffentlich sehen wir solche Bilder häufiger. Und es geht anscheinend ja auch mit schwierigen Pferden ohne Rollkur, blaue Zungen und ähnliches.

                                        Außerdem frage ich mich, ob die 77,2 % von Dablino (die vielleicht auch in Aachen realistisch gewesen wären) uns nicht besser zu Gesicht gestanden hätten, als ein humpelnder Totilas.

                                        Kommentar

                                        • Peanut
                                          • 06.08.2007
                                          • 2869

                                          Die Frau kann's einfach. Wirklich beneidenswert.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von tomms, 24.12.2013, 16:29
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                                          Erstellt von hufschlag, 28.05.2023, 21:05
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