Tips und Tricks zum Reiten von Lektionen

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  • marquisa
    • 08.02.2006
    • 3410

    #41
    ich versuche gerade,die passage aus den halben tritten (die sehr gut klappen) zu entwickeln.

    mein pferd meint dann aber oft,den ganz großen gang einlegen zu müssen,reagiert sehr empfindlich am bein.ich neige dann dazu,zuviel gegenzuhalten,was dann zu spannungstritten führt und den rücken festmacht.

    habe darauf versucht,das ganze aus dem schulterherein zu entwickeln,aber dann muss ich die äußere hand zuviel dranlassen,womit mir die biegung flöten geht (mitsamt den weiteren,daraus resulierenden problemen)

    ich reite das ganze auf trense und habe jetzt noch einen kappzaum (zweites paar zügel) mit drangeschnallt,was etwas besser funktioniert.

    piaffe klappt (noch viel im vorwärts) schon ganz gut. da schaffe ich es auch schon,die losgelassenheit weitgehend beizubehalten,bzw. anschließend das pferd ohne davonstürmen in die dehnungshaltung zu entlassen.

    hat einer von euch auch so einen eher heißen ofen und einen Tip für mich?

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    • Dressurmainz
      • 02.02.2006
      • 813

      #42
      Hallo Marquisa,

      wofür nimmst du den Kappzaum, hab den Zusammenhang nicht ganz verstanden.

      Lg
      DM

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      • marquisa
        • 08.02.2006
        • 3410

        #43
        @ dressurmainz:

        danke für deine stellungnahme!
        der kappzaum ermöglicht mir speziell bei diesem pferd eine etwas weichere einwirkung des trensenzügels während der paraden in "heiklen" situationen.

        sprich zbsp. wenn mein pferd im forciertem versammlungsgrad zuviel druck aufs gebiss bekommt (eben weil wir uns in der ausbildungsphase befinden,kann ich das pferd noch nicht allein über sitzhilfen versammeln),neigt sie schon bei etwas mehr druck aufs maul dazu "heiß" zu werden und sich im rücken festzumachen.

        Sie war früher ein extremes rollexemplar,die sich nicht mehr traute,ans gebiss zu treten.
        also früher abtauchen,einrollen und unter dem hintern losspurten,heute nicht mehr,ich krieg sie stellenweise richtig vor mich und groß geritten,dafür kann sie heute schon mal etwas "grell" werden und sich fest machen.

        mit dem kappzaum habe ich die möglichkeit,den druck der zügelparade an maul und nase abzufangen,worauf das pferd wesntlich entspannter reagiert.

        nicht,dass jetzt der verdacht aufkommt,ich hinge da bewusst in den seilen,sprich,ziehe am zügel (will nicht sagen,dass mir das nicht mal passiert ) .kandare klappt gut,aber tendenziell gehts pferd damit etwas tief.da muss ich sie schon komplett am sitz haben,damits gut schnurrt.



        habe aber noch ein neues problem:

        travers rechts easy,links klemmts derartig,dass pferd abrupt parkt (bevorzugt an der langen seite),oder aber zu steil wird (,wie ein taschenkrebs bevorzugt in der bahnmitte ohne anlehnung),oder (3.variante )gequält mit verworfenem genick und gleichzeitg nach außen verdrehter/ausgefallener schulter daherhumpelt und nicht mehr schwingt.der ganze fluss geht verloren wobei sie mich auch prima nach außen setzt und ich nicht weiß,wie ich meinen sitz /(belastung des inneren sitzbeinhöckers)in die bewegungsrichtung bekomme.sie mag momentan irgendwie nicht mit dem rechten hinterbein unter den schwerpunkt,das war mal ne zeitlang genau andersherum.

        gesundheitlich ist alles ok.ist vielleicht ne frage der jeweiligen ausbildungsphase,dass gute und schlecht seite wechselt....

        mensch,das klappte schon mal ganz ordentlich,momentan ist es echt nicht zum vorzeigen...

        komischerweise klappt renvers rechte hand etwas besser (ist aber auch etwas verworfen,aber net so arg)

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        • Dressurmainz
          • 02.02.2006
          • 813

          #44
          Hallo Marquisa,

          hat mich nur sehr interessiert weil ich das noch nie gehört habe.

          Wie wird dann das alles zusammen verschnallt, wie muss ich mir das vorstellen?

          LG
          DM

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          • marquisa
            • 08.02.2006
            • 3410

            #45
            also du nimmst einen möglichst schmalen kappzaum /cavecon (nicht mit starrem bügel sondern flexibel) und der wird anstelle des reithalfters an gleicher position verschnallt,nur sehr sehr locker,quasi mit schlabbrigem nasenriemen.
            der soll ja nicht sperren (unterkieferbeweglichkeit soll erhalten bleiben),also nicht die maultätigkeit einschränken,sondern hat nur die funktion,über den nasenrücken einwirken zu können.

            wichtig ist,dass der kappzaum einen querverlaufenden backenriemen hat,damit die jeweiligen vertikalen backenstücke nicht ins auge rutschen können.

            normalerweise haben diese art kappzäume drei ringe,von denen man in die beiden seitlichen die zusätzlichen zügel einschnallt.

            deuber hat einen sehr schönen im sortiment.

            so kann man je nach bedarf den kappzaumzügel einsetzen oder durchhängen lassen.

            zum gedanken:

            zug am zügel: unterkiefer wird nach hinten gezogen,pferd wehrt/entzieht sich durch verspannung oder einrollen. verspannter unterkiefer gleich verspanntes pferd.

            zug am Kappzaum: druck geht auf den nasenrücken,das maul wird nicht unmittelbar beeinflusst.

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            • #46
              Zitat von marquisa Beitrag anzeigen
              travers rechts easy,links klemmts derartig,dass pferd abrupt parkt

              gesundheitlich ist alles ok.ist vielleicht ne frage der jeweiligen ausbildungsphase,dass gute und schlecht seite wechselt....
              Hatte das gleiche Problem. Durch deutliche Regulierung des Tempos und weniger Abstellung bei konsequenter Biegung und Stellung wurde es besser. Diesem pferd fiel es leichter, von der Mittellinie zur Bande zu traversieren. Und nur im Schneckentempo.
              Heute ist links seine bessere Seite und wenn ich nicht aufpasse, schiebt er an der langen Seite von alleine den Hintern rein

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              • Dressurmainz
                • 02.02.2006
                • 813

                #47
                okay, Marquisa, die Technik habe ich jetzt verstanden, danke fürs Erklären. Natürlich brauchst du für die Passage-Entwicklung aus den halben Tritten eine höhere Grundspannung, aber natürlich auch auf der anderen Seite genügend Durchlass und bei weiterem Training zunehmend mehr Losgelassenheit. Das "heiss" werden ist ein Zeichen, dass das PF noch nicht genügend loslässt, weil es zB die Kraft noch nicht (ausreichend hat). Piaffiert das Pferd bereits gut und sicher , machst Du auch Bodenarbeit?

                ZU den Seitengängen gebe ich Dir einen ganz simplen Rat:

                Konterschulterherein an der/den langen Seite/n gefolgt von Schenkelweichen durch die ganze Bahn. Beim KSH viel Ab- und Ganaschenstellung/tiefes Genick, beim SW wenig Stellung und hohes Genick und fleißiges Seitwärts abfragen. Ruhig auch alles im leichttraben. Hilft Wunder, einfach mal ausprobieren!

                LG
                DM
                Zuletzt geändert von Dressurmainz; 25.11.2009, 11:37.

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                • marquisa
                  • 08.02.2006
                  • 3410

                  #48
                  super,danke für den tip (KSH lange seite,dann sw ),hab ich in der form noch nicht versucht.

                  bodenarbeit mache ich ehrlich gesagt mit der etwas fortgeschrittenen fast gar nicht mehr (schäm),leider komme ich nicht täglich dazu,sie zu arbeiten und dann möchte ich an den verbleibenden tagen einfach reiten

                  wahrscheinlich muss ich das noch mal überdenken.

                  ohle,mit dem popo reinschieben wollen gehts mir momentan auf den rechten hand ,sobald ich den äußeren schenkel etwas in die verwahrende position nehme.

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                  • Dressurmainz
                    • 02.02.2006
                    • 813

                    #49
                    Ich nochmal, Marquisa, wichtig ist es ja , daß sie sich NICHT zum Bremsen entscheidet und Schwungverlust im seitwärts auftritt, deswegen ruhig im Leichttraben die Seitengänge im frischem Tempo, was den meisten Pferden leichter fällt im Schenkelweichen. Ich würde zuerst das vorwärts korrigieren, dann im ruhigen Temp mit wenig Stellung die Traversalen aus der Ecke ansetzen... aber wie gesagt, den ersten Tipp muss man ein paar Tage anwenden, bis das Pferd die Übung versteht und dann traben sie auch ganz anders...

                    LG, fröhliches probieren!
                    DM

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                    • Anscha81
                      • 10.06.2008
                      • 170

                      #50
                      @marquisa:
                      du hast gesagt, dass dein Pferd früher ein Rollexemplar war. Wie hast du es geschafft, dass dein Pferd dir nach vor an die Hand tritt. Habe auch so einen "Exemplar" zu Hause. Ist mittlerweilen eh schon besser. Aber es kommt halt immer wieder mal durch, vor allem in Situationen, die sie noch ein bißchen stressen (sprich Turnier, fremde Plätze, eine "schreckliche" Stelle im Gelände).

                      Wie gesagt, ist schon viel besser, aber vielleicht hast du ja noch ein paar Tipps, die ich noch nicht kenne.

                      Solche Fälle finde ich echt am schwierigsten zu reiten, da sie sich mit Kopf rein und unterm Hintern davon laufen einfach allen Hilfen entziehen...

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                      • marquisa
                        • 08.02.2006
                        • 3410

                        #51
                        @ anscha

                        auch wenn du gleich lachst,ich habe das pferd,nachdem ich es übernommen hatte und feststellen musste,dass es sich am liebsten seinen bauchnabel von unten beguckt und ich nicht den hauch einer chance hatte zum reiten zu kommen,erst mal drei monate gebisslos mit dem lg-zaum,sprich glücksrad geritten.

                        so bekam ich wenigstens die nase vor!

                        danach wieder abwechseln glücksrad-gebiss,dann schließlich ganz gebiss.
                        bis ich eine zuverlässige,beständige anlehnung erreicht hatte,verging dann noch mal ein halbes jahr.
                        heute taucht das pferd nur noch in sehr anstrengenden lektionen manchmal ab,aber ich behalte gsd immer einen kontakt zum gebiss.

                        fazit: geduld,das kann dauern

                        um diese vorhandlastigen rollmöpse aufs hinterbein zu bekommen viel im schulterherein gymnastizieren.travers wirkt meiner erfahrung nach auch "bremsend",wenns mal wieder eilig wird

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                        • gut-stavenow
                          • 09.12.2008
                          • 359

                          #52
                          mich würde mal interessieren, ab wann ihr mit halben tritten und erlernen der passage/piaffe anfangt ?
                          und womit ihr die besten erfahrungen gemacht habt bez. des wie und wo anlegen der halben tritte ?
                          macht ihr die auch im leichttraben ?

                          wie sieht es aus, wenn sich euer pferd bei anderen lektionen mal etwas mehr aufspult und dabei piaffartige tritte macht/anbietet, obwohl ihr es nicht speziell darauf angelegt habt, nutzt ihr das dann ?

                          danke für eure erfahrungen.
                          stute von don crusador x matcho

                          Kommentar

                          • marquisa
                            • 08.02.2006
                            • 3410

                            #53
                            hallo gut stavenow,ich finde deine frage durchaus berechtigt,weil ich sie mir auch weiß gott oft genug gestellt habe.

                            ich bin zu dem ergebnis gelangt,dass derlei angebotene "versammlung",wie du sie in deinem post darstellst, keine wirkliche ist,da sie fast immer mit festgehaltenem rücken angeboten wird,aus der man sein pferd nicht beliebig in die dehnungshaltung entlassen kann.
                            Sprich: die pferde bieten spannungstritte an und und du musst erst durchparieren und neu ansetzen,um wieder eine graduelle losgelassenheit zu erzeugen.
                            diese tritte haben m.e. nichts mit echter versammlung gemeinsam.

                            wenn du dein pferd allerdings so weit hast,das es zu einer balance in gleichgewicht gefunden hast,du die hinterhand dran hast,es dabei den rücken weder hängen lässt,noch krampfig hochwölbt,du es jederzeit,ohne,dass es davoneilt in die dehnungshaltung entlassen kannst,dann ist das anbieten von halben tritten prinzipiell nur eine frage der zeit (und kraft).

                            das pferd sollte sich dann beim reiten von lektionen wie schulterherein,travers,renvers,konterschulterherei n am sitz befinden;der zügelkontakt darf nicht vorherrschen.
                            ich habe die halben tritte zunächst an der langen seite entwickelt,was mir ein gefühl der sicherheit bezgl. ausweichen der hh gab.
                            das pferd war mittlerweile so empfindlich am bein,dass ich ohne bandenabgrenzung frei in der bahn immer das gefühl hatte,eine schlange unter mir zu haben.

                            als vorbereitende lektionen: trab-halten-antraben,trab-halten-rückwärts-antraben (halbe tritte).
                            dem pferd muss dabei die freude am vorwärts erhalten (fleißiges hinterbein) bleiben.nicht den fehler machen,zuviel mit der hand "bremsend" einzuwirken,das blockiert das jeweils gleichseitige hinterbein (und keiner will eine pi oder pa mit schleppender hh).mit wenigen tritten zufrieden geben.
                            ich habe es hingegen vieler meinungen direkt unter dem sattel und nicht vorbereitend an der hand entwickelt.
                            jetzt bin ich aber auch ein fliegengewicht,ich denke,dass muss individuell entschieden werden.

                            zur frage des "wann": ab dem dritten ausbildungsjahr
                            Zuletzt geändert von marquisa; 27.11.2009, 22:36.

                            Kommentar

                            • gut-stavenow
                              • 09.12.2008
                              • 359

                              #54
                              danke marquisa für deine tips.
                              legst du die halben tritte an der langen seite dann im leichten schulter vor an oder hast du das pferd gerade dabei.
                              bei r. zeilinger habe ich gesehen, dass er mit den halben tritten auf dem zirkel, bzw auf gebogener linie ansetzt und dabei die pferde ruhig auch seitlich übertreten lässt und erst später diese auf gerader linie abfragt. hätte wohl den vorteil, dass die hh mehr last aufnimmt ?

                              tja mit dem aufspulen das ist eben immer so eine sache, grundsätzlich versuche ich aber diese momente dahin auszunutzen, dass ich dann bewusst die hilfen gebe und das pferd dazu auffordere mitzumachen, wenn es sich dann lösst und mitarbeitet lobe ich, ansonsten pariere ich zum schritt und setze die entsprechende lektion neu an. passiert mir halt häufiger mal, dass ich pferdi auch mal mit der gerte etwas munter machen muss und da er sehr sensibel auf die gerte reagiert, bzw überreagiert kommt es zu piaff- oder passageartigen tritten.

                              noch eine frage, bei meiner einen stute habe ich das problem, dass sie beim rückwärtsrichten eher stockend und ohne fluss nach hinten tritt,
                              habt ihr da spezielle übungen zur verbesserung ?
                              stute von don crusador x matcho

                              Kommentar

                              • Dressurmainz
                                • 02.02.2006
                                • 813

                                #55
                                Hallöchen in die Runde,

                                RR ist reine Übungs- und...jetzt kommts: Belohnungssache! Pferde die nicht rückwärts gehen sind schlecht im Durchlass, da ohne Rücken mit aufgesetztem Hals. Daher empfehle ich Dir, daß Du es mit einem Helfer versuchst, und das Pferd immer dann gelobt wird, wenn es gerade und über den Rücken rückwärts geht! Der Helfer darf ruhig das Pferd etwas touchieren unterhalb der Brust und auch mit rückwärts gehen! Du wirst sehen, nach 3 Tagen schon sieht das ganz anders aus! Die HIlfen wirst Du immer feiner geben können mit der Zeit. Natürlich, - aber das weisst Du ja - hat RR nichts mit rückwärstziehen zu tun )

                                Viel Glück
                                DM

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                                • #56
                                  Ich hätte auch gerne Hilfe.
                                  Das ist halt die Sache mit dem Blütern, aber zwischen Genie und Wahnsinn ist nie viel Platz rechtfertige ich immer.
                                  Das Problem liegt in Galopp-Schritt-Übergängen, im Schritt neigt das Pferd einfach immer dazu Taktfehler zu machen wenn ich diese Lektion abfrage. Es weiß immer, da kommt gleich was... also schaffe ich es grade zu Anfang nicht einen Zirkel Schritt zu reiten. Man merkt auch schon, dass das Pferd antraben möchte. Beruhigen mit der Stimme oder bei Taktfehlern halten bringt leider nichts. Das einzige was hilft ist eine ganze Bahn langer Zügel und dann sehr langsam wieder aufnehmen. Ich halte das für eine Kopfsache.

                                  Danke.

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                                  • basquiat
                                    • 02.10.2005
                                    • 2843

                                    #57
                                    @Annibunny:

                                    Kein Wunder, dass er ausfällt. Die beiden Übungen sind für den Anfang einfach zu anspruchsvoll! Auf dem Zirkel Außengalopp ist schwer auszubalancieren und nach der Wechsellinie kommt gleich eine Ecke, das ist noch schwerer.

                                    Du sagts richtig, eine flache Schlangenlinie ist für den Anfang ganz gut geeignet. Oder Umkehrt wechseln, die lange Seite im Außengalopp, da kannst du dich gut auf den Sitz etc. konzentrieren. Anfangs vor der Ecke durchparieren, später eine abgerundetet Ecke dazunehmen, dann beide Ecken usw. Erst wenn der Außengalopp ganze Bahn klappt, kann man an gebogene Linien denken. Das wichtigste dabei ist der Sitz des Reiters, der das Pferd nicht aus dem Gleichgewicht bringen darf.

                                    LG Liesl
                                    Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                                    Kommentar

                                    • Furioso-Fan
                                      • 12.08.2004
                                      • 10945

                                      #58
                                      Klappen denn der Wechsel von Handgalopp an der kurzen Seite und Kontergalopp an der langen Seite? Mit einfachem Wechsel an den Wechselpunkten M, K, H, F? Das ist eine wunderbare Übung, die ich der Schlangenlinie vorschalten würde.

                                      Kommentar

                                      • Dressurmainz
                                        • 02.02.2006
                                        • 813

                                        #59
                                        Zu den EW... nicht zuuu lange damit aufhalten wenn er schon zackelt, erstmal wieder etwas anderes reiten! Oder mal nen Trab Galopp Übergang... klappen denn die?

                                        LG DM

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                                        • Furioso-Fan
                                          • 12.08.2004
                                          • 10945

                                          #60
                                          Mir ging es nicht um die Wechsel, sondern den gesetzten Kontergalopp an der langen Seite. Wenn der nicht sitzt, braucht man an Kontergalopp in Biegungen noch nicht zu gehen.

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