Ich dachte mir, dass es doch eine tolle Sache für viele Dressurreiter sein müsste (v.a. diejenigen, die nicht regelmäßig Reitunterricht haben), hier mal Tips und Tricks zu sammeln, wie man am Besten an bestimmte Lektionen rangeht und welche Aufbaumaßnahmen/Übungen man dazu benutzen kann.
Mich persönlich würde brennend interessiern, wie Ihr z.B.
Eure Pferde löst
Übergänge reitet
die Durchässigkeit fördert
die Anlehnung verbessert
Arbeit auf zwei Hufschlägen gestaltet
Fliegende Wechsel reitet
Serienwechsel reitet
Galopp-Pirouetten reitet
......
Die Liste könnte ich noch unendlich erweitern.
Auf der Interentseite des Global Dressage Forums findet man z.B. auch sehr sinnvoll Tips, die man meiner Meinung nach eben nicht in den Büchern findet:http://www.globaldressageforum.com
Beispiele wären vielleicht:
Theodorescu zur Basisarbeit: Ecken wie Viertelvolten reiten, viele Schlangenlinien reiten, viel Übergänge reiten und viel halbe Paraden
Kyrklund zur Versammlung: viel Außengalopp mit Schrittübergängen
Kyrklund zur Verbesserung von Galopp-Pirouetten und Piaffe: Übergang Pirouette in die Piaffe und wieder zurück in die Pirouette (das ist doch mal ne Hammer-Übung!
Kyrklund zur Verbesserung der Galoppwechsel: Piaffe und Passage reiten
Kyrklund allgemein: aus Fehlern lernen und keine Angst vor Fehlern haben
Jan Brink: Pferde müssen Pferde bleiben: viel ausreiten und auch auf die Rennbahn gehen, viel Bergauf-Bergab reiten, Pferde müssen Kontakt untereinander haben
Jan Brink: mit der Länge der Schritte spielen (shorter steps-longer steps im gleichen Tempo); die Versammlung in der Piaffe in den Übergang zum Galopp mitnehmen hilft für die Galopp-Pirouetten
Des Weiteren habe ich neulich noch in einer Zeitschrift gelesen, in der Theodorescu empfahl, während der Traversale auf das hintere innere Hinterbein zu schauen, um mehr in die Bewegungsrichtung zu sitzen (habe das übrigens auch bei Heike Kemmer gesehen); nebenbei empfahl er einer Reiterin übrigens auch, die Einerwechsel mal nur mit einer Hand zu reiten; daraufhin waren die Wechsel wohl sehr viel flüssiger.
De Ridder empfahl mal irgendwo, Galopp-Pirouetten aus der Kurzkehrtwendung zu entwickeln. Sicher auch ein intressanter Ansatz.
Holger Schmetzer hat bei einer Veranstaltung zur Durchlässigkeit empfohlen, aus einer Schritt-Traversale direkt in die Trab-Traversale überzugehen (klingt leicht, aber probiert das mal aus....) oder z. B. Traversale rechts reiten und dann in eine links-Volte danach wieder Traversale rechts.
Ich denke, da waren schon viele interessante Sachen dabei. Würde mich freuen, wenn Ihr Euch an dieser Diskussion rege beteiligen würdet!
Mich persönlich würde brennend interessiern, wie Ihr z.B.
Eure Pferde löst
Übergänge reitet
die Durchässigkeit fördert
die Anlehnung verbessert
Arbeit auf zwei Hufschlägen gestaltet
Fliegende Wechsel reitet
Serienwechsel reitet
Galopp-Pirouetten reitet
......
Die Liste könnte ich noch unendlich erweitern.
Auf der Interentseite des Global Dressage Forums findet man z.B. auch sehr sinnvoll Tips, die man meiner Meinung nach eben nicht in den Büchern findet:http://www.globaldressageforum.com
Beispiele wären vielleicht:
Theodorescu zur Basisarbeit: Ecken wie Viertelvolten reiten, viele Schlangenlinien reiten, viel Übergänge reiten und viel halbe Paraden
Kyrklund zur Versammlung: viel Außengalopp mit Schrittübergängen
Kyrklund zur Verbesserung von Galopp-Pirouetten und Piaffe: Übergang Pirouette in die Piaffe und wieder zurück in die Pirouette (das ist doch mal ne Hammer-Übung!

Kyrklund zur Verbesserung der Galoppwechsel: Piaffe und Passage reiten
Kyrklund allgemein: aus Fehlern lernen und keine Angst vor Fehlern haben
Jan Brink: Pferde müssen Pferde bleiben: viel ausreiten und auch auf die Rennbahn gehen, viel Bergauf-Bergab reiten, Pferde müssen Kontakt untereinander haben
Jan Brink: mit der Länge der Schritte spielen (shorter steps-longer steps im gleichen Tempo); die Versammlung in der Piaffe in den Übergang zum Galopp mitnehmen hilft für die Galopp-Pirouetten
Des Weiteren habe ich neulich noch in einer Zeitschrift gelesen, in der Theodorescu empfahl, während der Traversale auf das hintere innere Hinterbein zu schauen, um mehr in die Bewegungsrichtung zu sitzen (habe das übrigens auch bei Heike Kemmer gesehen); nebenbei empfahl er einer Reiterin übrigens auch, die Einerwechsel mal nur mit einer Hand zu reiten; daraufhin waren die Wechsel wohl sehr viel flüssiger.
De Ridder empfahl mal irgendwo, Galopp-Pirouetten aus der Kurzkehrtwendung zu entwickeln. Sicher auch ein intressanter Ansatz.
Holger Schmetzer hat bei einer Veranstaltung zur Durchlässigkeit empfohlen, aus einer Schritt-Traversale direkt in die Trab-Traversale überzugehen (klingt leicht, aber probiert das mal aus....) oder z. B. Traversale rechts reiten und dann in eine links-Volte danach wieder Traversale rechts.
Ich denke, da waren schon viele interessante Sachen dabei. Würde mich freuen, wenn Ihr Euch an dieser Diskussion rege beteiligen würdet!
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