Hufrehe auf allen 4 Hufen - brauche INPUT

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  • maulwurf
    • 16.06.2010
    • 667

    Hufrehe auf allen 4 Hufen - brauche INPUT

    Ihr Lieben,

    meine Stute hat es laut TA-Untersuchung gestern auf allen 4 Hufen erwischt.

    Bislang habe ich noch nie mit Hufrehen zu tun gehabt und war erstmal völlig überfahren.

    Background:
    - Stute, gerade 3 geworden
    - barhuf
    - eher noch der Hühnchentyp (Rippen konnte man bis vor 3 Wochen noch gut sehen)
    - Offenstall (nach gut zweieinhalbwöchigem Anweiden Tag und Nacht auf Gras; davor im Auslauf schon immer die ersten Hälmchen abgerupft)
    - prinzipiell etwas empfindliche Hufe (1 Hufgeschwür hatten wir vor 4 Monaten)
    - vor 1 Woche links vorne auf hartem, steinigen Boden etwas fühlig. Wurde innerhalb der Woche mal ein bisschen mehr, mal weniger, mal weg trotz hartem Boden. Sehnenansatz innen ab VFWG mit viel Phantasie ein klitzekleines bisschen geschwollen. Vorgestern links vorne auch auf der Wiese lahm (Stützbeinlahmheit). Gestern vorm TA-Termin deutlich lahm und die Sehne ist jetzt auch geschwollen.
    - zusätzlich gestern (NEU) auch hinten rechts lahm (aber Hangbeinlahmheit) und nicht dick
    - gelaufen ist sie sehr motiviert, aber hinkend

    Nachdem ich ja schon ein Hufgeschwür hatte, habe ich ab der ersten Fühligkeit (war frisch geraspelt) täglich auf den Puls und warme Hufe geachtet. Dachte erst an ne Prellung und dann an ein Geschwür, das noch nicht reif ist. Ruhigen Puls konnte ich immer ein wenig fühlen; war nie mehr oder weniger. Hufe waren und sind immer gleich warm. Hab dann auch bei anderen Pferden "gegengefühlt" und dann müssten alle Pferde bei uns Hufrehe haben...

    Gut, also die TA war gestern da und hat ersmal abgedrückt (schon mit Schmackes). Keine Reaktion auf KEINEM Huf. Puls auf allen 4 Hufen gleich ruhig. Alle 4 Hufe gleich warm wie immer. Keine Sägebockstellung, kein geschwollener Kronrand. Nur die Entlastung der 2 Füße. Bzw. was heißt nur - reicht ja auch. Sie meinte dann auch, dass sie hinten klamm ginge (für mich sah es aber eher lediglich so aus, dass sie versucht hat die 2 kranken Beine zu kompensieren)

    Dann bekam sie erstmal ein Schmerzmittel und eine Sedierung inkl. Aderlass von 3l - danach Flüssigkeit.

    Jetzt ist sie erstmal notdürftig separiert und steht im Longierzirkel (teils weicher Sandboden), da die SB gerade noch im Urlaub ist und wir keine Späne am Hof haben. Heute Früh kam ich und bis auf das dicke Bein und gleiches Lahmheitsbild wie gestern kam mir mein Pferd freudig entgegen. Hinten rechts lahmt sie jetzt nicht mehr. Sie stand aber auch nicht im tiefen Sand, wie es zu erwarten wäre bei Rehe, sondern ist einfach munter vor sich hingehumpelt.

    Die Diagnose hat mir echt erstmal die Füße weggezogen und ich mag noch nicht so recht dran glauben. Was meint Ihr????

    Ich bin ziemlich ratlos ehrlich gesagt...
    Zuletzt geändert von maulwurf; 06.06.2013, 09:34.
  • maulwurf
    • 16.06.2010
    • 667

    #2
    Ach ja und stimmt es, dass ich nur anhand der vom TA festgestellten Sympthome auf Hufrehe schließen kann?

    Ich muss doch ein Blutbild machen, um wenigstens entsprechende, dafür typische Entzündungswerte nachweisen zu können oder? TA meinte gestern: NEIN, geht nicht

    Einziger Nachweis wäre in 6 Wochen ein Röntgenbild.

    Kommentar

    • see you
      • 06.11.2012
      • 355

      #3
      Melde Dich beim hufrehe-Forum an! Die Leute haben Ahnung und helfen schnell!

      Kommentar

      • Super Pony
        • 05.11.2011
        • 5001

        #4
        Aderlass wird seit Jahren nicht mehr gemacht!!!! Den Tierarzt wechseln !! Sofort, und sofort Röntgen
        http://www.super-pony.de

        Kommentar

        • see you
          • 06.11.2012
          • 355

          #5
          super pony, das stimmt nicht, was du schreibst - ich habe gerade einen hufrehe fall hinter mir. wie gesagt: hufrehe-forum!

          Kommentar

          • Super Pony
            • 05.11.2011
            • 5001

            #6
            Einem Hufrehe Pferd das Blut zu nehmen belastet nur zusätzlich den Körper und hilft nicht
            http://www.super-pony.de

            Kommentar

            • Filiarheni
              • 02.03.2008
              • 106

              #7
              Hallo Maulwurf!

              Aus welcher Gegend kommst Du? Wir hatten vor einigen Jahren bei unserer auch eher blütigen Stute von heute auf morgen eine Belastungsrehe. Zunächst völlig untypisch aber von Frau Dr. Gather in Müggenhausen auf den ersten Blick diagnostiziert und dann in Zusammenarbeit von Klinik, Schmied und Haustierärztin trotz bereits eingetretener Hufbeinrotation super therapiert. Langer Weg, aber das Pferd ist bis heute völlig unauffällig und hat die volle Bewegungsfähigkeit und Schmerzfreiheit wieder erlangt und die Hufbeinrotation/-senkung ist durch Beschlags- und Hufformanpassung kompensiert worden. Also ggf. mal mit der Klinik Kontakt aufnehmen.

              Kommentar

              • cleopatras magic
                • 15.05.2007
                • 4751

                #8
                wir hatten auch rehe!

                fakt ist,
                es gibt bei rehe KEIN patentrezept welches bei allen pferden gleich hilft!!

                bei uns wurde auch kein aderlass gemacht, hatte sicherlich seinen grund warum es der TA ablehnte.

                was du oben beschreibst hört sich für mich nicht so nach rehe an....

                mach ein röntgenbild und besprich es mit dem HS. einen reheschub sollte man an der weißen linie erkennen, die lamellenblättchen werden größer

                wenn du kannst kühle die füße so oft du kannst...

                zur sicherheit würde ich auch erstmal bis zur sicheren abklärung das futter auf minimum setzten. kein gras kein neues heu -sofern es schon welches gibt -

                behalte die ruhe und laß dich nicht verrückt machen, hier einfach pauschaul zu einen TA -wechsel zu raten halte ich für falsch.

                wichtig ist, wenn es wirklich rehe ist, das du eine gute zusammenarbeit zwischen TA und schmied herstellen kannst, es nützt nichts wenn hier dann einer macht was er will, es müssen alle an EINEN strick ziehen AUCH DER BESITZER!! und wenn es heißt das pferd bekommt kein gras dann stirbt das pferd davon nicht!

                wenn du es überstanden hast, behalte alles sobei wie gehabt, wir haben seit jahren nichts geändert, unser reheschub ist jetzt 7 jahre her gott sei dank, wir hatten bis jetzt nie wieder einen schub

                zur unterstützung der leber haben wir das hier :Nutri Labs Prefounda 750g
                seit jahren immer kurmäßig im frühjahr und herst wenn also "futterumstellungen" kamen

                viel glück für dein pferd

                ach ja wir hatten auch belastungsrehe
                Zuletzt geändert von cleopatras magic; 06.06.2013, 10:21.
                Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                Kommentar

                • chilii
                  • 08.02.2011
                  • 8089

                  #9
                  @maulwurf - ich rate dir auch dringend zu einem Röntgenbild.


                  Wir haben vor fast auf den Tag genau drei Jahren unseren Warmblutopi an Belastungsrehen verloren.

                  Geschichte fing auch so an, undefinierbar lahm auf beiden Vorderbeinen. Er bekam dann Equi. Woraufhin er besser lief. Als das Equi fertig war wurde es richtig schlimmer. Da kam dann auch eine leichte Entlastungshaltung dazu.

                  Wieder TA da, ich hab ihn angesprochen ob es nicht Rehe sein könnten. NEIN, ausgeschlossen. Also was habe ich gemacht - darauf vertraut.

                  Es wurde und wurde nicht besser. Schließlich hab ich dann vehement auf Röntgen gedrängt. Bilder recht schlechte Qualität, aber trotzdem eine Absenkung des Hufbeines erkennbar
                  HS angerufen. Ja er kommt und macht einen Rehebeschlag drauf (was ich damals noch nicht wusste das MUSS in Verbindung mit dem TA und den Röntgenbildern geschehen).

                  Er hatte dann einen Beschlag, wurde aber immer noch nicht besser, Dataufhin bin ich Freitags morgens in Begleitung einer Freundin in eine 100 km entfernte Klink (es gibt noch eine in ca 70km Entfernung aber da fahre ich nicht mehr hin) gefahren.
                  Der TA dort hat nochmal geröntgt. Diagnose war niederschmetternd.
                  1 - Beschlag völlig falsch, hat dort Druck drauf gebracht wo er eigentlich entlasten sollte
                  2 - Viel zu spät und falsch behandelt

                  Fazit - er wurde dort direkt eingeschläfert. Es hätte noch eine letzte Therapiemöglichkeit gegeben: Vollnarkose, beide VB eingipsen, 2 Wo Klinik und dann 30% Chance das es noch mal wird. Das stand aber nicht zur Debatte. So wurde von einem Pferd das noch mit 26 Jahren im April Kids durch die Gegend getragen hat und Lehrmeister war in 3 Wochen ein totes.

                  Mein Fazit für mich und meine Pferde - direkt beim kleinsten Verdacht in eine Klinik die darauf spezialisiert ist.


                  Ich wünsche dir von Herzen alles Gute für deine Stute!

                  Kommentar

                  • Finchen
                    • 11.06.2007
                    • 100

                    #10
                    Hallo Maulwurf,

                    ich halte so eine Diagnose ohne Röntgenbilder auch für sehr gewagt, zumal Rehe an allen 4 Hufen wohl eher sehr selten ist. Mein Kleiner hatte vor 2 Jahren Hufrehe an beiden Hufen vorne und das kam erst so richtig anhand der Röntgenbilder zu Tage. Der Hinweis hier auf ein Forum kann ich nur bestätigen, ich habe hier http://www.hufrehe-forum.de/ sehr viele Informationen gefunden.

                    Bei meinem kam die Rehe durch EMS, d.h. es war keine Belastungsrehe. Wir haben das gut in den Griff bekommen, bis heute gab es keinen Rückfall mehr und er läuft ganz normal. Hier mal was wir so alles unternommen haben:

                    - Hufschmied hat sofort eine Rille unterhalb des Kronrandes reingefräst zur Entlastung und einen speziellen Beschlag mit Steg um den Huf zu stabilisieren
                    - Stoffwechselkur zur Entgiftung von Leber und Darm
                    - Blutegel am Kronrand (eklig aber sehr wirkungsvoll)
                    - Magnetfeldbehandlung direkt mit Manschetten über den Hufen
                    - Futterumstellung (ganz wenig Heu, am Anfang keine Weide nur Sandauslauf, keine Möhren und Äpfel mehr, keine Leckerli, usw.)
                    - und am Anfang kühlen, kühlen, kühlen...

                    Er ging nach ein paar Wochen auch wieder auf die Weide, allerdings mit Maulkorb. Und den wird er wohl lebenslang auf der Weide tragen müssen, er kommt damit aber prima zurecht.

                    Der Tierarzt in der Klinik meinte dass die Sportkarriere definitiv beendet wäre. Das war mir ziemlich egal, weil absolut nicht wichtig. Aber ich war doch sehr betroffen über den Ernst der Diagnose. Er läuft heute wieder im Sport und das hat mir auch gezeigt dass man mit Prognosen, sowohl in die eine wie auch in die andere Richtung, vorsichtig sein muss.

                    Viele Grüsse
                    Finchen

                    Kommentar

                    • maulwurf
                      • 16.06.2010
                      • 667

                      #11
                      Erstmal herzlichen Dank fuer die schnellen Reaktonen und noch ein paar Fragen.

                      Koennte ich heute Abend an Roentgenbildern schon was sehen? TA gestern wollte erst in 6 Wochen kontrollroentgen.

                      Und Blutbild gibt echt nix her?

                      Der Aderlass hat mir gestern erstmal eingeleuchtet, aber mal gucken, es soll heut Abend wiederholt werden.

                      Im Moment bekommt sie nur Stroh und ein wenig untergemischtes Heu und sie schiebt ganz schoen Hunger. Als ich grade dort war, lief sie wieder auf beiden Beinen lahm, aber nicht so schlimm wie gestern. Ansonsten ist sie ziemlich am aufgeregten rumlaufen und wiehern, weil sie nicht in die Herde darf. Auch jetzt laeuft sie lieber auf plattem Sand.

                      Mein jetziger Schmied ist leider mit meiner SB im Urlaub. Neuer Schmied geht immer, kennt halt das Pferd und seine Hufe nicht.

                      Kommentar

                      • Finchen
                        • 11.06.2007
                        • 100

                        #12
                        P.S.: Bei Meinem war überhaupt keine Schwellung zu sehen und das was Du beschreibst klingt für mich fast eher nach Fesselträgerursprung, da ist oft die Knochenhaut mitbetroffen und das tut richtig weh. Wüsste jetzt eher nicht warum bei Hufrehe die Sehne an der Stelle geschwollen sein sollte....

                        Kommentar

                        • see you
                          • 06.11.2012
                          • 355

                          #13
                          Gängige Meinung ist dass man erst nach 2 Wochen etwas auf den Bildern sehen kann. Ich habe auch früher welche machen lassen, war mir aber bewusst, dass sich das noch verschlechtern kann und man nochmal roentgen muss.
                          Diätfutter geben, also Heu gewässert, damit es weniger Zucker hat. Mindestens eine Stunde wässern lassen.
                          Stell ein Pferd neben sie - rumlaufen ist Gift für Rehepferde!
                          Blutbild hilft nix.
                          Kühlen, TA Meinung meinerseits (die in sehr guter Klinik gelernt hat und sich mit ihren Kollegen austauscht, also ich halte viel von ihr): 10 Minuten kühlen mit Wasser, Schlauch hoch und runter führen an den Beinen. Nicht länger, weil sich die Blutgefäße sonst zusammenziehen. Meinung im Hufreheforum ist, Mit Eisbeutelbehältern kühlen, also diese Plastikbeutel anfrieren lassen und um die Hufe wickeln und 20 Min. drauflassen.

                          Kommentar

                          • maulwurf
                            • 16.06.2010
                            • 667

                            #14
                            Hufreheforum nehm ich gleich in Angriff! Danke

                            Kommentar

                            • chilii
                              • 08.02.2011
                              • 8089

                              #15
                              Ich würde unverbindlich in einer Tklinik anrufen und nachfragen.
                              Bei uns waren vom ersten TA Besuch bis zum Röntgen 2 Wochen und da konnte man schon den Beginn der Rotation sehen.
                              Bein absolut kein Experte auf dem Gebiet.

                              Kommentar

                              • Uniqua
                                • 20.03.2005
                                • 6628

                                #16
                                .......und bevor du nicht sicher bist, würde ich sie nicht wieder aufs gras tun auch nicht stunden weise.....

                                wo ist sie jetzt, was bekommt sie zu fressen ???

                                ...ach ja hier wird auch noch aderlass gemacht.....

                                habe seit 3 jahren ein pony das rehe hatte.... mein hufschmied glaubt es zwar nicht da die hufe so aussehen, jedoch habe ich es mitgemacht und weiß es ;-)

                                was ich jedoch seit dem immer zu hause hab, ist aspirin ;-)

                                Kommentar

                                • Greta
                                  • 30.06.2009
                                  • 3879

                                  #17
                                  Noch etwas... Wenn es Hufrehe ist, warum hat der Tierarzt dann die Hufe nicht mit einem Keil entlastet?? Und sollst Du die Hufe kühlen???
                                  Allegra von Flake aus der Amica

                                  Kommentar

                                  • maulwurf
                                    • 16.06.2010
                                    • 667

                                    #18
                                    Bin grad zurueck aus dem Stall. Heute war der Chef persoenlich da. Pulsation konnte er keine mehr feststellen und die Hufe fand er auch nicht erschreckend warm, aber haelt mein Pferd mit grosser Ueberzeugung fuer einen Rehefall. Ich habe mich lange mit ihm ueber das Fuer und Wider unterhalten und habe mich nun gegen eine dritte Meinung und fuer die Weiterbehandlung entschieden. Was fuer mich heisst im besten Fall in 12 Wochen ein auskuriertes, gesundes Pferd zu haben, welches nur noch sehr begrenzt auf Gras darf.

                                    Sie hat seit heute eine nette Notbox, dick eingestreut, mit direktem Blickkontakt neben der Herde und ein Stroh-Heugemisch zum fressen. Morgen gibts dann noch ne Spritze und dann heisst es 6 Wochen in der Boxenhaft auf das roentgen warten.

                                    Fuer Keile oder Gips sah er keine Veranlassung und kuehlen soll ich morgen nochmal - dann waere die akute Gefahr wohl vorueber.

                                    Wenn es Euch interessiert, informiere ich Euch gerne weiter!
                                    Zuletzt geändert von maulwurf; 06.06.2013, 20:51.

                                    Kommentar

                                    • King George
                                      • 05.02.2008
                                      • 1616

                                      #19
                                      wenn das in der tat eine rehe war, dann hast du nach einem (!) jahr ein gesundes auskuriertes pferd.....
                                      "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
                                      Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

                                      Kommentar

                                      • maulwurf
                                        • 16.06.2010
                                        • 667

                                        #20
                                        Meinst, weil der Huf solange braucht, bis es rausgewachsen ist?

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Granni, 28.06.2010, 10:07
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                                        Erstellt von max-und-moritz, 28.10.2020, 06:44
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                                        Erstellt von Lahaina, 01.06.2020, 20:39
                                        14 Antworten
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                                        Erstellt von Libero34, 06.03.2020, 10:48
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