Hallo an alle, die hier zum Thema schreiben. Ich habe ein Pferd vor 16 Jahren gekauft und dann haben mein damaliger Freund und ich vor ca. 8 Jahren zusammen zwei 4-jährige Pferde gekauft, die ca. 10 x unter dem Sattel waren. Und nun ein weiteres Pferd, da mein anderes Pferd nächstes Jahr bereits 20 Jahre alt wird. Bin ich damit nun jemand, der sowas öfter macht ?
Die beiden Pferde vor 8 Jahren stellten sich als unreitbar heraus ( der eine hatte vorne eine starke Hufrollenproblematik, der andere extreme Veränderungen im Rücken, beide mit klinischen Symptomen, sonst hätten wir sie ja nicht untersuchen lassen ). Und die Pferde waren beide nicht billig. Wenn man dann zum Buhmann wird, weil man ein krankes Pferd zurückgeben möchte , dann weiß ich es nicht. Jedenfalls mußte der Käufer die Pferde zurücknehmen.
Es hört sich hier immer so an, als ob man ein Pferd kauft und dann später kräftig sucht, um etwas zu finden, damit man das Pferd zurückgeben kann. Wozu bitte sollte das gut sein ? Ich habe das Pferd gekauft, weil ich es toll fand und dachte, das Pferd könnte mein Nachwuchspferd werden. Und da es roh ist kann ich natürlich noch nicht feststellen, wie es sich beim reiten verhält ( wenn das Pferd schon länger unter dem Sattel wäre, würde mich die Diagnose nicht mal wirklich stören, weil ich ich weiß, das Röntgenbilder und klinische Auffälligkeiten in ganz vielen Fällen nicht zusammenpassen ). Die dort gemachte klinische Untersuchung hat nichts ergeben. Ich habe das Pferd natürlich auf meine Kosten röntgen lassen und hab dort gestanden und war fix und fertig nach der Diagnose.
Wenn ich denken würde alle Menschen die mit Pferden handeln, wären link hätte ich das Pferd nicht dort gekauft. Ich habe dem Verkäufer gesagt, daß ich das Pferd nach der Untersuchung meines Chiropraktikers röntgen lassen würde, wenn sich Verdachtsmomente ergeben ( der Mann war nach 6 Tagen bei mir, das Röntgen fand am 8. Tag statt da Wochenende ). Das einzige , was ich mir wirklich vorwerfen kann , ist, daß ich zu blauäugig war.
Wenn der Verkäufer mich nicht gleich beim ersten Mal, wo ich ihn telefonisch über die Diagnose informiert habe angeschrieen hätte und mir mitgeteilt hätte, dann ginge es eben vors Gericht, dann hätte man ja vielleicht auch vernünftig über eine Lösung sprechen können. Ich persönlich lege überhaupt keinen Wert darauf vors Gericht zu ziehen, ich dachte, man könnte das so klären.
Die beiden Pferde vor 8 Jahren stellten sich als unreitbar heraus ( der eine hatte vorne eine starke Hufrollenproblematik, der andere extreme Veränderungen im Rücken, beide mit klinischen Symptomen, sonst hätten wir sie ja nicht untersuchen lassen ). Und die Pferde waren beide nicht billig. Wenn man dann zum Buhmann wird, weil man ein krankes Pferd zurückgeben möchte , dann weiß ich es nicht. Jedenfalls mußte der Käufer die Pferde zurücknehmen.
Es hört sich hier immer so an, als ob man ein Pferd kauft und dann später kräftig sucht, um etwas zu finden, damit man das Pferd zurückgeben kann. Wozu bitte sollte das gut sein ? Ich habe das Pferd gekauft, weil ich es toll fand und dachte, das Pferd könnte mein Nachwuchspferd werden. Und da es roh ist kann ich natürlich noch nicht feststellen, wie es sich beim reiten verhält ( wenn das Pferd schon länger unter dem Sattel wäre, würde mich die Diagnose nicht mal wirklich stören, weil ich ich weiß, das Röntgenbilder und klinische Auffälligkeiten in ganz vielen Fällen nicht zusammenpassen ). Die dort gemachte klinische Untersuchung hat nichts ergeben. Ich habe das Pferd natürlich auf meine Kosten röntgen lassen und hab dort gestanden und war fix und fertig nach der Diagnose.
Wenn ich denken würde alle Menschen die mit Pferden handeln, wären link hätte ich das Pferd nicht dort gekauft. Ich habe dem Verkäufer gesagt, daß ich das Pferd nach der Untersuchung meines Chiropraktikers röntgen lassen würde, wenn sich Verdachtsmomente ergeben ( der Mann war nach 6 Tagen bei mir, das Röntgen fand am 8. Tag statt da Wochenende ). Das einzige , was ich mir wirklich vorwerfen kann , ist, daß ich zu blauäugig war.
Wenn der Verkäufer mich nicht gleich beim ersten Mal, wo ich ihn telefonisch über die Diagnose informiert habe angeschrieen hätte und mir mitgeteilt hätte, dann ginge es eben vors Gericht, dann hätte man ja vielleicht auch vernünftig über eine Lösung sprechen können. Ich persönlich lege überhaupt keinen Wert darauf vors Gericht zu ziehen, ich dachte, man könnte das so klären.
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