HILFE!!! Kissing Spines und Verkaufsrecht

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  • Dacil
    • 03.01.2009
    • 381

    #41
    Hallo an alle, die hier zum Thema schreiben. Ich habe ein Pferd vor 16 Jahren gekauft und dann haben mein damaliger Freund und ich vor ca. 8 Jahren zusammen zwei 4-jährige Pferde gekauft, die ca. 10 x unter dem Sattel waren. Und nun ein weiteres Pferd, da mein anderes Pferd nächstes Jahr bereits 20 Jahre alt wird. Bin ich damit nun jemand, der sowas öfter macht ?

    Die beiden Pferde vor 8 Jahren stellten sich als unreitbar heraus ( der eine hatte vorne eine starke Hufrollenproblematik, der andere extreme Veränderungen im Rücken, beide mit klinischen Symptomen, sonst hätten wir sie ja nicht untersuchen lassen ). Und die Pferde waren beide nicht billig. Wenn man dann zum Buhmann wird, weil man ein krankes Pferd zurückgeben möchte , dann weiß ich es nicht. Jedenfalls mußte der Käufer die Pferde zurücknehmen.

    Es hört sich hier immer so an, als ob man ein Pferd kauft und dann später kräftig sucht, um etwas zu finden, damit man das Pferd zurückgeben kann. Wozu bitte sollte das gut sein ? Ich habe das Pferd gekauft, weil ich es toll fand und dachte, das Pferd könnte mein Nachwuchspferd werden. Und da es roh ist kann ich natürlich noch nicht feststellen, wie es sich beim reiten verhält ( wenn das Pferd schon länger unter dem Sattel wäre, würde mich die Diagnose nicht mal wirklich stören, weil ich ich weiß, das Röntgenbilder und klinische Auffälligkeiten in ganz vielen Fällen nicht zusammenpassen ). Die dort gemachte klinische Untersuchung hat nichts ergeben. Ich habe das Pferd natürlich auf meine Kosten röntgen lassen und hab dort gestanden und war fix und fertig nach der Diagnose.

    Wenn ich denken würde alle Menschen die mit Pferden handeln, wären link hätte ich das Pferd nicht dort gekauft. Ich habe dem Verkäufer gesagt, daß ich das Pferd nach der Untersuchung meines Chiropraktikers röntgen lassen würde, wenn sich Verdachtsmomente ergeben ( der Mann war nach 6 Tagen bei mir, das Röntgen fand am 8. Tag statt da Wochenende ). Das einzige , was ich mir wirklich vorwerfen kann , ist, daß ich zu blauäugig war.

    Wenn der Verkäufer mich nicht gleich beim ersten Mal, wo ich ihn telefonisch über die Diagnose informiert habe angeschrieen hätte und mir mitgeteilt hätte, dann ginge es eben vors Gericht, dann hätte man ja vielleicht auch vernünftig über eine Lösung sprechen können. Ich persönlich lege überhaupt keinen Wert darauf vors Gericht zu ziehen, ich dachte, man könnte das so klären.
    www.singer-schabracken.de

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    • Timo
      Gesperrt
      • 01.04.2008
      • 2160

      #42
      Zitat von Dacil Beitrag anzeigen
      Ich habe dem Verkäufer gesagt, daß ich das Pferd nach der Untersuchung meines Chiropraktikers röntgen lassen würde, wenn sich Verdachtsmomente ergeben ( der Mann war nach 6 Tagen bei mir, das Röntgen fand am 8. Tag statt da Wochenende ). Das einzige , was ich mir wirklich vorwerfen kann , ist, daß ich zu blauäugig war.
      das hätte man VORHER, also vor dem Kauf, machen müßen. Ich denke das gab hier den Stein des Anstosses, verständlicherweise !

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      • CoFan
        • 02.03.2008
        • 15252

        #43
        Zitat von Timo Beitrag anzeigen
        das habe ich, ja klar. Der Studie ist es doch zu verdanken das so etwas unproblematisch dargesellt wird, obwohl ich es für die Pferde furchtbar finde. Ich kann es mir NICHT vorstellen mit solchen Befunden schmerzfrei zu laufen. Ich würde es sehr gern glauben, für alle Beteiligten.

        Dennoch finde ich es sehr bedenklich für den Käufer der sich mit so einem Pferd viele Kosten ins Haus holt, die durch Eigenverantwortlichkeit hätte vermieden werden können aber aus Unerfahrenheit der Käufer ausgenutzt werden kann ! Übrigens völlig unabhängig vom Kaufpreis des Pferdes !

        Ich finde trotz dem das hiermit der Scharlatanerie Türe und Tore geöffnet wird !

        Interessentin lässt den Rücken nicht röntgen = selbst schuld ! Schreiben wir wacker rein in die Beschaffenheitsverenbarung-wird als Reitpferd verkauft und ab dafür
        Ganz ehrlich, wenn schon die Ergebenisse einer Studie - die noch dazu von Gerichten akzeptiert wird - nicht als Argument gegen "ich kann mir nicht vorstellen" ausreichen. Was soll es denn dann bitteschön noch sein?

        Und ich bin der Meinung, dass ein Käufer sobald er auf eine ausführliche AKU verzichtet sich im Klaren darüber sein sollte, dass er da ein Risiko eingeht.

        Und bitte beachtet: Ich bin weder Züchter noch Verkäufer - wenn, dann bin ich auf der Seite, die Pferde kauft! Und ich bin nun mal auch der Meinung, dass ich die Konsequenzen für meine Handlungen oder in so einem Fall eigentlich Nicht-Handlungen tragen muss.

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        • Horsman
          • 10.06.2009
          • 524

          #44
          Schließe mich den inhaltlichen Darstellungen von rooby94 und Landdame voll an. Meine Fohlen und Pferde bekommen all das, was sie zum artgerechten Leben brauchen. Sollte dann mal ein Pferd verkäuflich sein, suche ich mir den Käufer aus, von dem ich der Meinung bin, dass er sich die Haltung eines Pferdes leisten kann. Spinner, und die erkennt man bald, fliegen vom Hof. Das bin ich mir und meinen Tieren schuldig. Auch wenn es u.U. länger dauert. Bisher stehe ich mit einigen Käufern über Jahre in Verbindung. Und das im positiven Sinne.

          Kommentar

          • Dacil
            • 03.01.2009
            • 381

            #45
            Hallo Landame, Rooby und horsman

            Wofür bitte soll man das Röntgen vorschieben ? Ich find alles richtig klasse an dem Pferd, bis auf meine Sorge, daß es laut Tierklinik eine Chance von 50 % gibt, daß das Pferd kein Reitpferd wird.

            Das Pferd ist roh , wo bitte seht ihr da das " reiterliche Nichtklarkommen " ( wobei mir auch nicht klar ist, woraus ihr meine reiterlichen Fähigkeiten ableitet ? ) Ich finde solche Äußerungen schon sehr merkwürdig.
            www.singer-schabracken.de

            Kommentar

            • Timo
              Gesperrt
              • 01.04.2008
              • 2160

              #46
              Zitat von Dacil Beitrag anzeigen
              Hallo Landame, Rooby und horsman

              Wofür bitte soll man das Röntgen vorschieben ? Ich find alles richtig klasse an dem Pferd, bis auf meine Sorge, daß es laut Tierklinik eine Chance von 50 % gibt, daß das Pferd kein Reitpferd wird.

              Das Pferd ist roh , wo bitte seht ihr da das " reiterliche Nichtklarkommen " ( wobei mir auch nicht klar ist, woraus ihr meine reiterlichen Fähigkeiten ableitet ? ) Ich finde solche Äußerungen schon sehr merkwürdig.
              die Herrschaften verwechseln Dich mit "November"

              Kommentar

              • Landdame
                • 23.09.2007
                • 600

                #47
                Zitat von Dacil Beitrag anzeigen
                Hallo Landame, Rooby und horsman

                Wofür bitte soll man das Röntgen vorschieben ? Ich find alles richtig klasse an dem Pferd, bis auf meine Sorge, daß es laut Tierklinik eine Chance von 50 % gibt, daß das Pferd kein Reitpferd wird.

                Das Pferd ist roh , wo bitte seht ihr da das " reiterliche Nichtklarkommen " ( wobei mir auch nicht klar ist, woraus ihr meine reiterlichen Fähigkeiten ableitet ? ) Ich finde solche Äußerungen schon sehr merkwürdig.
                Deine reiterlichen Fähigkeiten können wir nicht beurteilen, nur Dein Verhalten bzw. das was Du schreibst und was man bei entsprechenden Recherchen innerhalb dieser Forums so rauskriegen kann.
                Von meiner Seite aus war hier auch einiges auf November mit einer ganz ähnlichen Geschichte bezogen.
                Desweiteren finde ich Deine Anwaltstatistik beeindruckend! Bei 4 Pferdekäufer 2 x Anwalt, macht 50%. Wir haben bei einem Vielfachen von Käufen/ Verkäufen noch nie einen Anwalt gebraucht!!!

                Im übrigen könnt ihr beide, also Du und November ruhig alles was ihr mir sagen wollt, hier öffentlich tun. Die pm-Geschichte hat immer den Nachteil, daß die anderen dann nicht auf dem gleichen Kenntnisstand sind!
                There is always a bigger fish...

                Kommentar

                • Horsman
                  • 10.06.2009
                  • 524

                  #48
                  Es ist doch aber nach meiner Auffassung selbstverständlich, dass ich kein krankes Pferd verkaufe. Eine ordentliche Aufzucht kostet viel Geld und ein tierärztlicher Check ist doch auch selbstverständlich. Schon während der Aufzucht. Schlimm finde ich es nur, dass "Käufer" schon auf dem Weg zum Stall mitunter fragen: " Schon geröntgt? Man liest ja heute soviel schlimmes., pp.". Will sagen, dass viele Kaufinteressierte unterstellen, ohne das Pferd gesehen zu haben, dass es krank ist. Und ich finde, das ist krank.

                  Kommentar

                  • rooby94
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 08.03.2006
                    • 12634

                    #49
                    witzig, ich hatte auch noch nie einen anwalt beim pferdeverkauf/ kauf. egal, ob günstiges oder teures tier.

                    @dacil: meine aussagen sind allgemein gehalten. ich kenne deine geschichte nicht näher-- aber dein "weg" ist sehr offensichtlich derselbe von vielen anderen menschen ...

                    Kommentar

                    • Landdame
                      • 23.09.2007
                      • 600

                      #50
                      Zitat von rooby94 Beitrag anzeigen
                      witzig, ich hatte auch noch nie einen anwalt beim pferdeverkauf/ kauf. egal, ob günstiges oder teures tier.
                      ...
                      Mann Verena sind wir altmodisch... Aber ich hab vor ein paar Wochen ein Pferd an einen Anwalt verkauft
                      There is always a bigger fish...

                      Kommentar


                      • #51
                        Ich denke wovon Käufer einmal loskommen müssen ist die Vorstellung, dass es beim Kauf eines lebenden Tieres irgendwelche Haltbarkeitsgarantien gibt.
                        Diese Vorstellung ist vollkommen irrwitzig und selbst wenn es Daten gäbe, die irgendeine Einschätzung darüber erlaubten, mit was für Befunden welche Wahrscheinlichkeit eines Nutzungsausfalls einhergeht (solche Studien gibt es nicht, deshalb kann sich ein jeder Kollege ausschließlich auf seine eigenen Erfahrungswerte oder den Röntgenkatalog berufen und das letztere wird er normalerweise tunlichst bleiben lassen, weil die Wahrscheinlichkeiten die im Röntgenkatalog angegeben sind, auf keinerlei wissenschaftlicher Grundlage fußen eben weil eine verlässliche Datensammlung dazu gar nicht existiert).
                        Es kann bei einem lebenden Tier überhaupt keine Aussage über zukünftige Ereignisse getroffen werden, man kann lediglich feststellen in welchem Zustand sich das Pferd zum Zeitpunkt des Verkaufs befunden hat.
                        Und da liegt der Hase im Pfeffer: Dem Verkäufer liegt an einer möglichst genauen Bestandsaufnahme deshalb würde ich auch kein Pferd abgeben, ohne es zuvor einer genauen Kontrolle unterzogen zu haben oder eben den Käufer explizit darauf hinzuweisen, dass dieses oder jenes eben nicht unter die vereinbarte Beschaffenheit fällt.
                        Selbstverständlich werden die Kosten dafür so oder so beim Käufer landen, entweder dadurch, dass er gleich selbst als Auftraggeber der aktuellen Untersuchung auftritt oder dadurch, dass Kosten für eine Vorab-Untersuchung auf den Kaufpreis aufgeschlagen werden.
                        Wer diese Kosten nicht tragen kann oder möchte, der braucht ja kein Pferd zu kaufen. Eine Art Herstellergarantie kann es am lebenden Pferd jedenfalls per definitionem nicht geben, es kann lediglich festgestellt werden, wie das Pferd zum Zeitpunkt des Gefahrübergangs beschaffen war.
                        Es ist eigentlich gar nicht so schwierig wie es hier teilweise dargestellt wird. Der Punkt ist einfach der, dass ein Käufer, der eins der wenigen Pferde zu kaufen wünscht, die röntgenologisch keine Abweichungen an den Dornfortsätzen haben entsprechend tiefer in die Tasche greifen muss. Auf diesem Wege regelt sich alles via Angebot und Nachfrage von allein. Und wer meint, er kann ohne Anwalt kein Pferd kaufen, dem sei doch empfohlen, diese anwaltliche Beratung lieber gleich vorab in Anspruch zu nehmen, dann werden solche hässlichen Geschichten mit gegenseitigen Anschuldigungen die hier gerade auf Unbeteiligte übergreifen gar nicht erst aufkommen. Das treibt jetzt eigenartige Blüten.

                        Kommentar

                        • Timo
                          Gesperrt
                          • 01.04.2008
                          • 2160

                          #52
                          Da dieses Forum ja auch eher VERkäuferlastig ist, wäre es vielleicht vermessen zu hoffen hier Hilfe und Zuspruch zu erwarten. Da gibt ers andere Foren

                          Kommentar

                          • CoFan
                            • 02.03.2008
                            • 15252

                            #53
                            Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                            Ich denke wovon Käufer einmal loskommen müssen ist die Vorstellung, dass es beim Kauf eines lebenden Tieres irgendwelche Haltbarkeitsgarantien gibt.
                            (...)
                            Der Punkt ist einfach der, dass ein Käufer, der eins der wenigen Pferde zu kaufen wünscht, die röntgenologisch keine Abweichungen an den Dornfortsätzen haben entsprechend tiefer in die Tasche greifen muss. Auf diesem Wege regelt sich alles via Angebot und Nachfrage von allein. Und wer meint, er kann ohne Anwalt kein Pferd kaufen, dem sei doch empfohlen, diese anwaltliche Beratung lieber gleich vorab in Anspruch zu nehmen, dann werden solche hässlichen Geschichten mit gegenseitigen Anschuldigungen die hier gerade auf Unbeteiligte übergreifen gar nicht erst aufkommen. Das treibt jetzt eigenartige Blüten.
                            Ich finde, das kann man nicht treffender formulieren.

                            Und ich betone nochmal: Ich bin Käufer! Und auch nicht mit Verkäufern verwandt, verschwägert oder sonstwas.

                            Kommentar

                            • Bluna74
                              • 12.06.2008
                              • 1128

                              #54
                              Ich habe nun als Verkäufer gleich im Vorfeld mein Pferd komplett röntgen lassen um auf sicherer Seite zu sein und ruhigen Gewissens mein Pferd anbieten zu können. Für mich ist auch klar, dass ich NIE ein Pferd ohne Röntgenbilder kaufen oder verkaufen würde. Ich gehe auch davon aus, dass jeder der mehr als 2000 € für ein Pferd ausgibt röntgen lässt, oder liege ich da so falsch? Pro Bild zahle ich max. 30 € inkl. MWST. Das sollte doch wohl drin sein, oder?
                              Scheiß auf den Prinzen! Ich nehm das Pferd!

                              Kommentar

                              • rooby94
                                PREMIUM-Mitglied
                                • 08.03.2006
                                • 12634

                                #55
                                anscheinend nicht

                                Kommentar

                                • Bluna74
                                  • 12.06.2008
                                  • 1128

                                  #56
                                  Man kann die Kohle natürlich auch in einen Anwalt investieren..... *seuftz*
                                  Scheiß auf den Prinzen! Ich nehm das Pferd!

                                  Kommentar


                                  • #57
                                    ARAG...und drauf

                                    Kommentar


                                    • #58
                                      Mensch Leute, entspannt Euch doch mal!
                                      Hier macht sich doch keiner einen Spaß oder Sport daraus, Züchter oder Verkäufer (Händler) zu verklagen oder schlecht zu machen.

                                      Man selbst hat eine schlechte Erfahrung gemacht und ist (mit Recht) sauer.
                                      6000 Euro für ein angerittenes 5j. Pferd ist nicht wenig Geld, sondern momentan der normale Preis.
                                      Dafür erwarte ich keine Haltbarkeitsgarantie, jedoch zumindest ein Reitpferd.

                                      Zu den reiterlichen Fähigkeiten: ich reite bis L/M in allen drei Disziplinen, wenn auch nicht mehr (z.Zt.) am Turnier.

                                      Könnte auch einen Schlauf drauf machen und die Dame verprügeln, daß sie es tut...

                                      Kommentar


                                      • #59
                                        Au backe. 6000 Euro für ein 5j. angerittenes Pferd nicht wenig... Wenn Du meinst Ich will ja jetzt keine Grundsatzdebatte über Angebot und Nachfrage lostreten aber wenn es mal so weit ist, dass ich ein rechtlich gesehen mangelfreies 5j. Pferd zu so einem Preis verschleudern muss, dann werde ich längst keine Pferde mehr haben. Und da wunderst Du Dich noch, dass es die Gemüter erregt wenn im Nachhinein verborgene Mängel geltend gemacht werden?
                                        Bei dem Kurs hat der Züchter Deine Reiterei schon mit mindestens 6T Euro aus seinem eigenen Vermögen gesponsert. Wenn Du meinst, dass dieser Preis derzeit marktüblich ist, dann empfehle ich ernsthaft einen Blick in die Verbandszentralen. Da kannst Du sehr genau sehen, dass Dich 6T Euro beim Pferdekauf nicht wirklich weit bringen, schon gar nicht wenn Du Turnierambitionen hast. Natürlich kann man mal großes Glück haben und auf eine günstige Gelegenheit stoßen. Davon ist aber nicht auszugehen weil es eher unwahrscheinlich ist.
                                        So niedrig sind die Preise auf gar keinen Fall und es zieht eben doch wieder der alte Grundsatz dass man das bekommt was man auch zu bezahlen bereit ist.
                                        Klar bekomme ich wahnsinnig oft zu hören: Uff das ist aber teuer für ein Fohlen, oh, das ist aber viel Geld für einen Dreijährigen.
                                        Dafür bekommt der Käufer dann aber eben auch ein Tier, dass nicht nur so aufgezogen sondern auch noch so durchleuchtet ist, wie es gewünscht wird.
                                        Aber doch nicht für fünfjährig für 6T Euro? Auf welchem Stern wohnst Du???

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                                        • rooby94
                                          PREMIUM-Mitglied
                                          • 08.03.2006
                                          • 12634

                                          #60
                                          was hat dann nur das pferd von dacil gekostet....

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von MadeleineW, 08.05.2025, 12:00
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                                          Erstellt von Princess2013, 16.04.2025, 18:53
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                                          Erstellt von janett, 01.03.2025, 06:52
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