Da habt Ihr echt schlafende Hunde geweckt. Ein Landwirtschaftliches Gebäude im Außenbereich mag zwar genehmigt sein, aber ganz sicher nicht als STALL, sondern als WEIDEUNTERSTAND.
Da gibt es nämlich einen großen Unterschied: ein Weideunterstand ist für ein paar Monate im Jahr gedacht, und ein Stall für Tiere das ganze Jahr über. Einen Stall im Außenbereich genehmigt zu kriegen ist nicht ganz leicht, ich hab das vor ein paar Jahren gemacht, da müssen sehr viele Auflagen erfüllt sein.
Du bist Hobbypferdehalter und somit sehe ich da keine große Chance für eine Genehmigung.
Viele Grüße, max-und-moritz
Da gibt es nämlich einen großen Unterschied: ein Weideunterstand ist für ein paar Monate im Jahr gedacht, und ein Stall für Tiere das ganze Jahr über. Einen Stall im Außenbereich genehmigt zu kriegen ist nicht ganz leicht, ich hab das vor ein paar Jahren gemacht, da müssen sehr viele Auflagen erfüllt sein.
Du bist Hobbypferdehalter und somit sehe ich da keine große Chance für eine Genehmigung.
Viele Grüße, max-und-moritz


Sonst würde man ja direkt zum Juristen oder Amt marschieren.
). könnte es schwierig werden. Solange ein Landwirt den Grund seit Generationen "bewirtschaftet", drücken die Ämter leichter ein Auge zu. Ich würde also den Ball ruhig halten und weiter Pächter bleiben, was spricht dagegen? Solange der Verpächter Geld, für ein für ihn sonst nutzloses Grundstück erhält, wird er sicherlich darauf bedacht sein dich zu halten! Hat er seinen Kaufpreis in der Tasche, kann ihm der Rest egal sein! Nötige Investitionen wirst Du so oder so haben und ob Du die bei einem evtl. Wiederverkauf zurück bekommst ist immer fraglich! Meiner Meinug nach fährst Du mit einem langfristigen Pachtvertrag sicherer!
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