Schlaufzügel - Mania :-/

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  • Tanja22
    • 19.08.2004
    • 2360

    Ich mag dazu noch einwerfen:
    Gerne sieht man zu den Schlaufzügeln noch bis zum geht nicht mehr zugeknallte Sperriemen.
    Dem einen oder anderen, gerade den Reitern von Berittpferden, möchte ich einmal nahelegen, bei jedem ihrer Pferde regelmäßig das Maul insbesondere Zunge und Maulwinkel mal anzuschauen.

    Bei einem Gespräch mit einem TA erzählte dieser, dass er regelmäßig starke Vernarbungen im Maul solcher Pferde vorfindet-und die Maulhöhle der Pferde ist genauso empfindlich wie unsere.

    Vielleicht würde das ja mal den einen oder anderen zum Nachdenken anregen.......

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    • Über 40 Jahre bin ich regelmäßig geritten, auch oft 3 Pferde täglich. Nur ungefähr 3 Wochen benutzte ich mal Schlaufzügel. Da kamen damals 2 unglückliche Umstände zusammen. 1. mein unverschuldeter Autounfall mit mehrfachem Nasenbeinbruch, Augapfel,- und Stirnprellung-Bluterguss, und 2. ein wehriges Pferd, wo ich etwas Angst hatte, es könnte mir meine Verletzungen noch schlimmer machen.
      Jedesmal beim Absatteln stellte sich das Pferd so seltsam hin, ich kann das jetzt nicht genau erklären, irgendwie mußte es den Rücken dann strecken. Ihr könnt es euch wahrscheinlich vorstellen was ich meine.
      Ich mußte das Pferd bewegen, hatte keinen Winterauslauf zu der Zeit.

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      • Zitat von Waterloo Beitrag anzeigen
        .
        Annemarie, ich stimme dir zu, die meisten haben keine Zeit bzw wollen schnelle Erfolge. Sowohl im Amateur- als auch im Profibereich. Ich persönlich finde das sehr schade, dass den Pferden für die Reifung und altersgerechte Ausbildung keine Zeit mehr gegeben wird.
        .
        Das ist doch alles nur ein Geldproblem.Wenn die Kunden ein reell gerittenes Pferd kaufen wollen , müssen sie ein paar Tausender mehr locker machen.
        Oder in ihre eigene Reitausbildung mehr hineinstecken, daß sie ihr Pferd selbst ausbilden können. Oder sich mehr in Geduld üben.

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        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3536

          Bin auch ein Gegner der Zuegel - habe naemlich genau die genannten Erfahrungen, die hier aufgelistet sind, selbst schon gemacht und erlebt.
          Meine Stute wurde beim einreiten auch mit SZ zusammengezogen, der falsche reiterliche Knick ist weg, hat aber lang gedauert - trotzdem hat sie auch heute noch (sie ist 15 und seit 3 Jahren Fruehrentner wegen einer anderen Geschichte) den 3. und 4. Halswirbel so verschoben, dass man den anatomischen falschen Knick nicht mehr wegbekommt - da hilft weder Muskelaufbau noch Chiropraktik. Und sowas finde ich echt grausam - von Menschenhand gemachte Probleme am Skelett, ein Leben lang - muss das sein?

          2. Pferd, GP-Pferd, welches eine Freundin voellig lahm uebernehmen durfte. Sie hat ihn soweit therapiert, dass er lahmfrei geritten werden konnte, leider auch nur mit SZ - der hat es nie anders gelernt, war dann auch schon 17/18 als er wieder leicht geritten werden konnte, und wir mal diese und jene Lektion angefuehlt haben. Den bin ich auch mit durchhaengenden SZ geritten, einfach, weil das Pferd sie mental brauchte. Ohne ging er wie ein Sterngucker, mit wirklich durchhaengenden Zuegeln konnte man ihn v/a reiten. Wir haben es so oft ohne probiert - da war er hinterher aber noch schlechter, da er die ganze Zeit den Ruecken extremst wegdrueckte. aber 14 Jahre SZ-Ausbildung hinterlassen eben Spuren, und richtig fitfit zum umtrainieren ist er nie geworden - ein verspanntes Pferd von vorn bis hinten. Ganz ganz traurig. Ihm habe ich, solange wir im selben Stall standen immer noch extra Massagen verpasst, Lymphdrainagen und die MaRhyThe angewandt.
          Diese Zuegel kommen mir nicht mehr in die Hand.

          @Greta: deinen PoloRL finde ich aber auch sehr seltsam. Es ist schon schwer genug schnell genug beim normalen Dressurreiten den SZ nachzugeben und sich nicht dran festzuziehen. Umso schwerer stelle ich mir das beim Polo vor. Und dann dazu eine Polo-Anfaengerin? Da kann ich nur mit dem Kopf schuetteln.

          @Hannoverano: auch bei deiner Einstellung fehlen mir die Worte - ich moechte dir nachdruecklichst das Buch von Uta Graef empfehlen - feines Reiten auf motivierten Pferden. Ich bin wirklich sooooo dankbar, dass jemand, der erfolgreich auf GP-Niveau reitet, dieselben Grundgedanken von Haltung und Training der Pferde hat wie ich.
          Ein Pferd ist doch ein Lebewesen, ein Individuum. Da sollte man sich doch wohl mal die Zeit nehmen! Der eine lernt schneller, der andere langsamer - der eine ist begabt bei Piaffen, der naechste ist ein Seitwaertskuenstler, der super Traversalen hinlegt ohne viel ueben zu muessen, dafuer an anderer Stelle laenger braucht.
          Man muss auch keine Kilometer schrubben, damit das Pferd auf Betriebstemperatur kommt. Wie schwachsinnig.
          Kurz und knackig - mit einem wohl ueberlegten Tages-Wochen-Monats-Jahresziel vor Augen, auch auf die Tagesform eingehend, mit genuegend Pausen, ohne Drill, sondern mit Spass an der gemeinsamen Bewegung MIT dem Pferd - SZ sind fuer mich ein Garant fuer die Arbeit GEGEN das Pferd. Auf persoenliche Belange des Pferdes wird ein Reiter, der solche Hilfsmittel als normal ansieht nie eingehen. Dann sollte man lieber Moped fahren gehen
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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          • falko01
            • 07.04.2008
            • 543

            Ich habe mir vor einanhalb Jahren einen Wallach gekauft. Prima Pferd im Exterieur und auch super brav in allen Lebenslagen. Ist dreijährig angeritten nach Polen verkauft worden. Nun habe ich Ihn 5 jährig gekauft. Beim Probereiten ist mir schon aufgefallen, das er Probleme mit der Anlehnung hatte.

            Aber nichts, was man hätte nicht hinbekommen, so war es auch. Als ich ihn ein halbes Jahr geritten bin, war es auch schon viel besser. Habe dann mal aus langeweile Abends seinen Namen im Internet gegooglt. Siehe da ich fand mindestens 8 Trainingsvideos. Sehr interessant, alle nur mit Schlaufis geritten und den Kopf auf die Brust gezogen, prima. Da weiss man wenigstens woher seine Anlehnungsprobleme herkommen. Er soll regelmässig von einer Profibereiterin mitgeritten worden sein, so damals die Besitzerin. Man war ganz stolz.

            Nur frage ich mich heute, worauf? Es war die Profireiterin, die ihn immer mit Schlaufzügel geritten ist. Es war nicht die Besizerin, die auf ihn in diesen Videos geritten ist, es war die "Profibereiterin".

            Kommentar

            • Tanja22
              • 19.08.2004
              • 2360

              Kommentar

              • Waterloo
                • 11.06.2012
                • 916

                Annemarie, ja, habe ich doch so gesagt. Ich habe lieber ein paar Tausender mehr ausgegeben.
                Es sind ja nicht nur die Bereiter Schuld, sondern auch die ungeduldigen Besitzer.
                Leider ein Teufelskreis.

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                • Hannoveranero
                  • 13.11.2012
                  • 379

                  Richtig benutzt sind sie doch nur um nach oben zu begrenzen. Auf die Brust ziehen macht doch keinen Sinn, das ist doch für Dressur nicht förderlich- sie sollen doch aufgerichtet gehen mit Nase vor. Und die Rollkurfraktion schafft das auch ohne Schlaufis, wie man auf den Abreiteplätzen der Welt sieht ;-)

                  Unsere Pferde sind übrigens auch alle über Tag auf Koppel und die jungen kriegen nach einem Erfolg in Dressurpferdeprüfungen auch mal drei Wochen frei und gehen nur auf die Wiese.

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                  • Kat
                    • 12.05.2004
                    • 3536

                    sorry - fürs Begrenzen nach oben empfehle ich ein gleitendes Martingal - aber bitte korrekt verschnallt. Wenn das Pferd in einer normalen Kopf-Hals-Position läuft wirkt da gar nichts weiter aufs Maul ein, reisst es den Kopf zu hoch wirkt es eben ein - wozu brauchst du einen SZ? Das macht doch hinten und vorne keinen Sinn. Ein gut ausgebildetes Pferd braucht keine Begrenzung nach "oben", da das Pferd ja eigentlich gelernt haben sollte, vertrauensvoll an die Hand zu treten und den Weg tendenziell in die Tiefe zu suchen.
                    Aber bei deiner Beschreibung, dass schon 3j. so geritten werden bringts natürlich auf den Punkt, warum es auch später benötigt wird. Traurig!!!
                    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                    • Hannoveranero
                      • 13.11.2012
                      • 379

                      Wie gesagt, falls sie bocken Das tun junge und alte. Und wieso sollte man sie später "benötigen", auf dem Turnier muss es ja auch ohne gehen. Zuhause fängt man sie halt schneller wieder ein und spart Kraft

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                      • Roullier
                        • 31.05.2009
                        • 1147

                        Habt ihr Angst abzufliegen?
                        Sorry, aber irgendwie finde ich die Gründe, warum Ihr regelmäßig Schlaufzügel benutzt, ziemlich seltsam.

                        Kommentar

                        • Hannoveranero
                          • 13.11.2012
                          • 379

                          Oh mann es macht echt keinen Spaß mit den Beschimpfungen hier Wie gesagt, es spart Kraft wenn man 8 knallige Pferde hintereinander reitet nen anderen Grund gibt es nicht. Aber wenn ihr weiter unterstellt das impliziert mangelndes Können/ Gefühl/ was auch immer dann denkt es eben. Es gibt doch keinen Grund sich den Job schwerer zu machen als er ist und das gebe ich hier offen zu.

                          Kommentar

                          • Roullier
                            • 31.05.2009
                            • 1147

                            Nein, das sicherlich nicht. Ich wollte dich auch nicht Beschimpfen. Mir waren die Dinger nur nie besonders Hilfreich.

                            Kommentar

                            • Hannoveranero
                              • 13.11.2012
                              • 379

                              Ich kannte es vorher von den alten Ställen auch nicht und hatte sie nie benutzt. Aber langsam fange ich an zu verstehen wieso sie so verbreitet sind und bin bei den 1,80 Watzen mittlerweile manchmal echt froh, 'ne Notbremse dabei zu haben.

                              Kommentar

                              • Kat
                                • 12.05.2004
                                • 3536

                                Vielleicht solltest du auch lieber Motorrad fahren - Notbremse... naja. Gedanken um Ausbildung zu machen ist bei den Berufsreitern und Möchtegernprofis eh verpönt. Da gibt es nur einen Weg, den diese Reiter einmal gelernt haben, und so wird dann jedes Pferd geritten und ausgebildet. Auf Individualität des Pferdes wird keine Rücksicht genommen. Wenn das Pferd die Paraden nicht annimmt, sollte man vielleicht weiter an der Basis arbeiten und nicht nur Lektionen um seiner selbst Willen abschrubben. Ich kenne kein SZ-gerittenes Pferd, welches wirklich losgelassen, aktiv, zufrieden und rittig ist
                                Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                                • wolle
                                  • 30.05.2007
                                  • 384

                                  Zitat von Hannoveranero Beitrag anzeigen
                                  Ich kannte es vorher von den alten Ställen auch nicht und hatte sie nie benutzt. Aber langsam fange ich an zu verstehen wieso sie so verbreitet sind und bin bei den 1,80 Watzen mittlerweile manchmal echt froh, 'ne Notbremse dabei zu haben.
                                  nun ja, deine Ausage zeigt ja mehr als alles andere dass da etwas grundlegend schief läuft, bei deiner Auffassung von Reiten. Bei korrekter und reeller Ausbildung braucht es keine Notbremse, auch nicht bei einem 1.80 Watzen.
                                  Und ganz ehrlich, wenn ich einen Wilden hab dann pack ich immer noch lieber einen Springsattel und zusätzlich nen Halsriemen (man beachte z.B dass man Reiter wie Peter Thomsen nie ohne sieht, eben um nicht im Maul zu ziehen wenn die Pferde mal wild sind) drauf, als Schlaufis.

                                  Auch muss man keine Kraft sparen. Ein Pferd sollte so ausgebildet werden, dass es leicht nachzureiten ist, Spass an der Arbeit hat und mit minimalem Kraftaufwand zu reiten ist. Und auch bei 99 Prozent der Korrekturpferde ist dieser Weg nicht mit Schlaufzügeln zu bestreiten.
                                  Aber gut, in deinen Beitragen lässt sich ja ganz klar herauslesen, dass du absolut kein Verständnis von der Wirkungsweise eines Schlaufzügels hast: Die Wirken nämlich IMMER rückwärts ein. Und ja, von reiterlichem Gefühl kann wohl hier keine Rede sein.
                                  Aber gut, deine Grundauffassung von Reiten und Pferdeausbildung werde ich nie verstehen können.
                                  Dennoch würde es dir wohl gut tun, dir die Reitweise und Mentalität von Reitern wie Ingrid Klimke, Michi Jung oder Uta Gräf mal zu Gemüte zu führen.
                                  Zuletzt geändert von wolle; 06.05.2013, 10:54.

                                  Kommentar

                                  • Waterloo
                                    • 11.06.2012
                                    • 916

                                    Hannoverano, also Beschimpfungen sind das hier nicht, aber dass das SZ Reiten nichts mit ordentlicher Ausbildung zu tun hat, sollte euch klar sein.
                                    Bei mir hast du dich komplett ins Aus geschossen mit deinem sinngemäßen Kommentar, dass der Käufer ja eh nicht sieht, was hinter verschlossener Tür vor sich geht.
                                    Es sind aber zum Glück nicht alle Käufer blind und nicht alle Freizeitreiter ahnungslos.

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                                    • Lori
                                      • 20.03.2003
                                      • 51442

                                      Ich finde ja, dass was in der Ausbildung falsch läuft, wenn man für alle Pferde scheinbar soviel Kraft braucht, dass man meint, es sich "leichter" machen zu müssen.
                                      Reiten ist doch kein Kraftsport.

                                      Kommentar

                                      • Kassiopeia
                                        • 01.09.2011
                                        • 452

                                        Tja, ich wundere mich immer wieder, wie sehr Pro und Contra doch von der sogenannten Gesellschaftsfähigkeit einer Sache abhängen.

                                        Schlaufzügel haben derzeit einen schlechten Ruf und so werden alle Benutzer von Schlaufzügeln als schlechte Reiter abgestempelt?

                                        Ich selbst benutze keine Schlaufzügel, weil mein Pferd relativ problemlos handelbar ist. Und für den Distanzsport wären sie eh kontraproduktiv. Trotzdem käme ich niemals auf die Idee, ein Hilfsmittel pauschal zu verurteilen.

                                        Und man sollte sich an dieser Stelle mal fragen, ob das Standard-Equipement tatsächlich so Pferde-schonend ist. Was ist mit Gebissen generell, Hufeisen, Sperriemen, Sätteln mit Baum ...? Ein Gebiss im Pferdemaul ist auch nicht unbedingt freundlich, aber es ist nun mal gesellschaftsfähig und daher wird darüber nicht abwertend gesprochen. Barhuf ist nachgewiesenermaßen besser als Beschlag. Aber auch darüber regt sich niemand auf.

                                        Ich will jetzt hier echt kein Fass aufmachen, sondern nur mal zum Überdenken anregen.

                                        Und letztendlich ... am besten für's Pferd ist natürlich, wenn es überhaupt nicht geritten wird. Ich mach's aber trotzdem.

                                        Zitat von Lori Beitrag anzeigen
                                        Reiten ist doch kein Kraftsport.
                                        Äääh, Lori, Du hast grundsätzlich sicher Recht. Wenn Dir aber ein Hochgeschwindigkeits-Vollblüter mit enomen Halsmuskeln im Gelände durchgeht und die nächste Bundesstraße kommt in Sichtweite - dann wird Reiten ganz schnell zum Kraftsport.
                                        ;-)
                                        Zuletzt geändert von Kassiopeia; 06.05.2013, 12:02.

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                                        • Tanja22
                                          • 19.08.2004
                                          • 2360

                                          Zitat Hannoverano:
                                          Wie gesagt, es spart Kraft wenn man 8 knallige Pferde hintereinander reitet

                                          Kraft.......wenn man die Pferde mit Kraft reiten muß, läuft es schon Grundsätzlich schief.

                                          Wenn alle Eure Pferde so regelmäßig geritten werden und zusätzlich Paddock/Koppel haben-dann sollen die so knallig sein?
                                          Was füttert ihr den???

                                          Sag doch einfach ehrlich, wie es ist: Zeit=Geld, die Pferde müssen schnell fertig gemacht werden (sicher nicht auf Euren Mist gewachsen, aber jeder Monat kostet Geld für den Besitzer) und SZ sind ein schneller, bequemer Weg. Alles andere interessiert nicht.

                                          Punkt.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von muckischnucki, 19.02.2025, 15:10
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                                          Erstellt von leifchen23, 02.01.2011, 16:40
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                                          Erstellt von Moonlight69, 31.10.2013, 13:25
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