Schlaufzügel - Mania :-/

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  • #41
    Zitat von caspar Beitrag anzeigen

    Buschreiter dürfen, auf internationalen Turnieren, nicht mit Schlaufzügel auf dem Abreiteplatz auftauchen.
    Buschreiter benutzen die Schlaufis daheim höchstwahrscheinlich nur äusserst selten, oder garnicht.
    Habe einige internationale Buschreiter in WAF jahrelang gesehen/beobachtet. Weil, wahrscheinlich die Buschreiter viel, viel mehr Zeit für's Training ihrer Pferde aufbringen. Da geht nix mit hopplahop, mal eben ein Pferd zusammen kneten/ziehen/stechen. Auch den Kaiser, der dort die LG-Hengste geritten hatte, habe ich nie mit Schlaufis gesehen, er ist halt ein klassischer Reiter/Ausbilder.

    Die Ehefrau von HGW hatte immer Schlaufis beim Training drauf, damit geht es ja auch schneller ein Pferd "gefügig" und "rittiger" zu machen, dann reicht es ja, wenn die Pferdepflegerin kurz den Sattel warm macht, und die Chefin setzt sich dann für nur 20-30 Minuten drauf.
    Zuletzt geändert von Gast; 02.05.2013, 22:35.

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    • Waterloo
      • 11.06.2012
      • 916

      #42
      Bei uns im Stall wird zum Glück ganz ganz selten mit Schlaufis geritten. Aber auch hier verstehe ich dann den Einsatz nicht.
      Was mich im letzten Jahr erschreckt hat, war ein Besuch im Stall einer sehr erfolgreichen deutschen Dressurreiterin, weil ich mir dort ein Pferd angeschaut habe. Ein 3 jähriger zu dem Zeitpunkt frisch unter dem Sattel (keine 4 Wochen). Tolles Pferd, das mir echt gefallen hat. Dann kam der Bereiter zum Vorreiten und machte die Schlaufis drauf. Ich habe den Mund nicht mehr zubekommen. Habe mal vorsichtig gefragt, was das soll. Antwort: "Das machen hier alle so." Bei dem Pferd war schon deutlich der falsche Knick zu sehen. Danke, das hatte sich für mich erledigt.

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      • Greta
        • 30.06.2009
        • 3921

        #43
        Zitat von IceCream Beitrag anzeigen
        Du verstehst mich nicht, oder? In vielen IQ-Tests gibt es immer Gleichnisse. (Aufgabe: Gleichnisse komplettieren)
        Das von dir hergestellte Gleichnis funktioniert so nicht...Lass es mich am Beispiel erläutern:

        Der IT-Fachmann/Stuhl

        Ein IT-Fachmann hat das Ziel eine Software bestmöglich zu programmieren. Dabei ist der Stuhl auf dem er sitzt bestenfalls ein 'passives' Instrument, damit sich der IT-Fachmann wohlfühlt und das Programm somit entspannter programmieren kann.

        Der Profireiter/Schlaufzügel
        Ein Profireiter hat die Aufgabe das ihm anvertraute Pferd bestmöglich auszubilden. Dabei ist der Schlafzügel ein Instrument welches im Kontrast zu den Leitlinien der Reiterei steht, die der FN-Profi eigentlich unterliegen sollte. Ein Schlaufzügel wird dabei aktiv eingesetzt. (ansonsten bräuchte der Reiter den Hilfszügel ja nicht)

        Fazit
        Das Gegenstück zu deinem besagten Stuhl in dem Gleichnis ist kein Schlaufzügel, sondern bestenfalls ein Sattel.
        Oder du vergleichst den Schlaufzügel mit schlecht geschriebener Programmiersprache die zwar zunächst funktioniert, wenn man das Programm aber später noch einmal anfassen will, schlampig geschrieben ist.
        Wow bin beeindruckt ueber deinen Argumentationseinsatz!!!
        Ich hab nie einen IQ Test gemacht, daher kenne ich mich mit sowas gar nicht aus...

        Und um Dich nicht noch weiter zu nerven will ich Dir rechtgeben und denke nun gar nicht mehr gut ueber die Profistaelle heutzutage... Die sollten such wirklich fuer das ganze Geld ein wenig mehr zusammenreissen.....
        Was macht eigentlich Dein reiterlicher Neuanfang?? Warst Du nicht diejenige die in der Schulzeit ganz viele Turniere geritten ist und dann waehrend des Studiums aufgehoert hast??
        Allegra von Flake aus der Amica

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        • angie
          • 17.04.2010
          • 275

          #44
          Ich bin auch extremer Schlaufzügel-Gegner, habe sie aber -wider Willen- aber auch mal einsetzen müssen. Anlass dafür war eine schlechte Erfahrung meiner Stute mit dem Fremdreiter beim Stutentest, der ihr aus unerfindlichen Gründen mit den Zügeln den Kopf "hochreißen" wollte und sie dadurch fast zum Steigen brachte. In dem Moment war mir das Ergebnis auch ziemlich egal - mein Bölken "Was soll der Scheiß, ich hole Dich gleich da runter" konnten die Richter auch gut hören...
          Er stieg dann ab und gab ihr eine 8 ( verstehen muss man da nichts). Es hatte danach ein Vierteljahr gedauert, bis ich die Zügel auch nur halbwegs anstehen lassen konnte!
          Seitdem gab es immer wieder Momente, wo sie sich daran erinnert hat (nein, sie ist kein Elefant...), aus heiterem Himmel den Kopf hochriss und blind losrannte - nicht gerade witzig in einer vollen Halle.
          Mit dem Schlaufzügel - der eben nicht aktiv eingesetzt war - konnte ich diese Gefahrsituation für alle einigermaßen überbrücken und das unkontrollierte Losrennen wenigstens bremsen. Ich bin heilfroh, dass dieses Verhalten seit ein paar Jahren vorbei ist - die Schlaufis sind längst verschimmelt...

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          • Lule
            PREMIUM-Mitglied
            • 19.02.2012
            • 980

            #45
            An unserem Stall - bin seit 10 Jahren da- gibt es keinen einzigen mit SZ.Weder der SB (PWM Reiten) braucht keine und duldet keine, keiner kommt auf die Idee welche zu benutzen. Ein Neuer fragte den SB mal, ob der ihm welche leihen könnte- Antwort:"Ich hab keine, und ich kann mir nicht vorstellen, dass du welche brauchst." Es war nie wieder ein Thema.
            Also: seit 10 Jahren sind keine benötigt worden.Sie sind an unserem Stall gar kein Thema.

            Vor ca. 5 Jahren war ich zu einem Lehrgang, der fand in einem "Grand Prix"Stall statt. Umso größer meine "Verwunderung" das die Reiter dort fast alle!!! Mit SZ Ritten, zwei sogar mit Schlaufis durch die Kandarenanzüge gezogen!!! Und auf dem Hals verknotet, ich war fassungslos.

            Kommentar

            • angie
              • 17.04.2010
              • 275

              #46
              Da wäre ich auch fassungslos - die Kombination Kandare und Schlaufis??? Das geht ja wohl gar nicht!
              Das einzig Positive wäre für mich, dass die Schlaufis (wenigstens bei den zwei Erwähnten) nicht in der Hand der Reiter waren - ich erinnere mich nur an einen Spruch (weiß aber nicht mehr von wem):
              "Schlaufzügel in der Hand eines Laien sind wie das Rasiermesser in der Hand eines Affens" - und dem ist wohl nichts hinzuzufügen!

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              • IceCream
                • 06.08.2011
                • 639

                #47
                Zitat von Greta Beitrag anzeigen
                Was macht eigentlich Dein reiterlicher Neuanfang?? Warst Du nicht diejenige die in der Schulzeit ganz viele Turniere geritten ist und dann waehrend des Studiums aufgehoert hast??
                Daher meine Einsicht in vielerlei Ställe derzeit....

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                • purtzek
                  • 10.06.2011
                  • 203

                  #48
                  @Icecream, ich glaube die Mühe in Bezug auf Greta lohnt sich hier nicht. Ich verstehe ihre komplette Argumentation nicht bzw. ist diese wirklich sinnbefreit und durcheinander. Du kannst dir die Mühe glaube ich sparen
                  Solche Leute sind ein gutes Beispiel dafür dass sie den Sinn der Ausbildungsskala und sowie den Sinn der Reiterei nicht verstande haben! Sorry

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                  • Mondnacht
                    • 01.12.2009
                    • 2470

                    #49
                    Wie, ihr habt noch nie Schlaufzügel mit Kandarre gesehen???

                    Mein letzter Stallbesitzer hatte sich meine SChlaufzügel aus dem Schrank genommen und gleich kaputt gemacht mit der Bemerkung, dass wären ja auch Scheißdinger die nichts taugen. Was soll ich sagen, die sind mindestens 15 Jahre alt und haben immer super funktioniert, nehme eigentlich nur zum longieren. Jedenfalls hat der die Schlaufzügel genommen, um die Pferde mal richtig locker zu machen, ich sollte seine Stute auch so reiten. Habe ich nicht gemacht, dass Pferd lief so fein an der Hand, wozu dann zusammenziehen???
                    Er hat auch den unerfahrenen Reitern SChlaufis in die Hand gedrückt, weil er meint, dass dann weniger im Maul rumgezerrt wird. Ausbinder kannte er wohl nicht.
                    Bei seinem jungen Pferd, mit dem ich auf Turnier wollte habe ich das auch gemerkt, der war nach einer Zeit, die ich nicht geritten bin (ich reite lieber mit gut beschlagenen Pferden und nicht wenn ein Eisen ab ist) total hart im Maul...

                    Kommentar

                    • Jule89
                      • 26.04.2010
                      • 1217

                      #50
                      Zitat von IceCream Beitrag anzeigen

                      Und das Erschreckende sind nicht nur die Profis. Viel mehr die Reitstallkultur, die sich im Kreise derer entwickelt zu haben scheint. 75 % der Einstaller reiten mit Schlaufen!!! So etwas erwarte ich eher in einem 'Bauernstall' als in diesem Preissegment. Das war bis dato zumindest meine Erfahrung: In den Wald- und Wiesenställen hatten die Anfänger Schlaufen drauf - aber halt nicht in einem FN-Stall mit vielen Sternchen.....
                      Ich habe in einem sogenannten "Bauernstall" das Reiten gelernt und hatte nie das "Glück" in einer Schicki-Micki-Reitanlage zu reiten. Es wird dich vielleicht überraschen, aber in unserem "Bauernstall" hat nie und wird auch nie ein Schlaufzügel existieren, geschweige denn diverse andere Hilfszügel. Das höchste der Gefühle war mal ein Martingal oder Vorderzeug. Dahingegen habe ich die Erfahrung gemacht, das genau in den von dir erwähnten Profiställen mit hohem Preissegment die Schlaufer an der Tagesordnung sind. Weiterhin hatte ich immer den Eindruck, das dort Aussehen und "Herausgebrachtsein" (Pferd überladen mit Zeugs, Reiter mit Markenklamotten (Bench u.a.)) wichtiger sind, als die Qualität des Reitens...

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                      • Bananenmopsi
                        • 11.07.2012
                        • 288

                        #51
                        Ich nochmal

                        Greta, ich kann das schon nachvollziehen, wieso du einerseits SZ nicht gut findest, aber andererseits den Kompromiss eingehst, welche zu benutzen, um den Polosport bei deinem Trainer ausüben zu können. Ich finde im Leben auch einige Sachen nicht gut, aber manchmal - sofern man sich vor sich selbst rechtfertigen kann - muss man halt Kompromisse machen Für mich wäre das in diesem Fall nichts - für andere wären meine Kompromisse in anderen Lebenslagen nichts - so what..

                        Der gute Herr F. hat für mich genauso Recht wie Herr T. - Profis wissen dazu doch ganz genau, wieso sie diese Krücken benutzen. Bequemlichkeit oder - was bei Profis leider auch vorkommt - Unvermögen. Richtig Reiten ist anstrengend und nicht jeder wird es lernen und ja, die wenigsten sind bereit, den schweren Weg (immer/auf Dauer) zu gehen.

                        Wer SZ bewusst zum Eigenschutz einsetzt, soll das gerne tun. Ich könnte das (zumindest mit meiner derzeitigen Einstellung) nicht vor mir rechtfertigen, daher - siehe oben

                        In unserem Stall - einem "normalen" Freizeitreiterstall mit Halle & Platz - reitet glaube ich keiner mit SZ. Ich habe diese Dinger erfreulicherweise schon länger nicht mehr an einem Pferd gesehen - Turnierplätze mal ausgenommen. Mir ist ad hoc nur ein Stall bekannt, da benutzen quasi alle SZ. Weils der SB so vorlebt und der muss es ja wissen - also klassisches Lemminggehabe. Bloß nichts in Frage stellen, Denken könnte ja wehtun

                        OT: Greta, tolles Foto. So sahen die Poloponys, die ich kennengelernt habe, leider nicht aus

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                        • Furioso-Fan
                          • 12.08.2004
                          • 10945

                          #52
                          Uim Eigenschutz würde ich sie IMMER nutzen, wenns was bringt... Z.B. mit einem Sehnenpferd, daß bloß Ruhe geben muss, aus Asphalt reiten oder solche Späße. Da kenn ich nix!

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                          • cleopatras magic
                            • 15.05.2007
                            • 4752

                            #53
                            ich mach hier mal ein pro für den zügel auf! mit einen kräftigen ABER!!!!!

                            wir haben ein sauer verrittenes pferd, welches jahrelang im schulbetrieb ging, mit den zügel den weg in die tiefe zeigen können. es war so verritten das an ein normales reiten mit "rücken auf machen und an den zügel gehen " nicht denkbar (hirschhals, keine muskular im rücken)

                            ABER - er sollte eben nur KUZZEITIG zur korrektur eingesetzt werden und ist keine dauerlösung

                            wenn man damit umzugehen weiß , dann können die dinger auch gute dienste leisten,

                            sie sind schon lange wieder verbannt worden und den rest macht eine guter RL

                            man muß eben manchmal wirklich abwägen...
                            Zuletzt geändert von cleopatras magic; 03.05.2013, 09:13.
                            Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                            Kommentar

                            • IceCream
                              • 06.08.2011
                              • 639

                              #54
                              Zitat von Jule89 Beitrag anzeigen
                              Ich habe in einem sogenannten "Bauernstall" das Reiten gelernt und hatte nie das "Glück" in einer Schicki-Micki-Reitanlage zu reiten. Es wird dich vielleicht überraschen, aber in unserem "Bauernstall" hat nie und wird auch nie ein Schlaufzügel existieren, geschweige denn diverse andere Hilfszügel. Das höchste der Gefühle war mal ein Martingal oder Vorderzeug. Dahingegen habe ich die Erfahrung gemacht, das genau in den von dir erwähnten Profiställen mit hohem Preissegment die Schlaufer an der Tagesordnung sind. Weiterhin hatte ich immer den Eindruck, das dort Aussehen und "Herausgebrachtsein" (Pferd überladen mit Zeugs, Reiter mit Markenklamotten (Bench u.a.)) wichtiger sind, als die Qualität des Reitens...

                              Nicht falsch verstehen: Um Gottes Willen - ich habe nichts gegen 'Bauernställe' (dieses Schlagwort steht hier für mich lediglich stellvertretend für einen Typus Stall aus meiner Vergangenheit)!! Mein Geschreibsel war wirklich in keiner Form despektierlich gemeint.

                              Meine Erfahrung (vor ca 15 Jahren) war jedoch, dass man in den FN-Ställen unter starker Reglementierung geritten ist. Mein langjähiger Heimatstall beispielsweise wurde von einem Pferdewirtschaftsmeister (selber bis S erfolgreich) betrieben. Dieser hat tatsächlich über jegliches Reiten aller Einstaller gewacht (ob die nun gerade in seiner Stunde ritten oder nicht). In diesem Stall gab es kein unkontrolliertes Reiten. Das war ich als kleines Mädchen zunächst nicht gewohnt. Ich kam selber mit ca. 12 Jahren aus einem besagten 'Bauernstall'. Da ritt halt jeder nach seiner Facon. Da wurde im großen Stil 'rumgejuckelt', der eine ritt mit Schlaufen, der nächste im Jagdgalopp durch die Halle etc. In dem Stall gab es 0 Disziplin.

                              Diesen Typus Stall habe ich seinerzeit tatsächlich nur in den Bauernschaften erlebt. Dagegen waren die FN-Ställe (Fokus Dressur), die ich kennenlernte streng reglementiert und standen arg im Kontrast zu meinem ersten Stall. Und dort habe ich seinerzeit nie eine solche Konzentration an Reitern mit Schlaufzügeln gesehen, wie jetzt vor kurzem in einem rennomierten Stall in NRW. Das sind aber wirklich rein subjektive/persönliche Erfahrungen.

                              Wenn ich mir nun heute den ein oder anderen Profistall anschaue magst du Recht haben. Ein FN-Stall scheint alles andere als ein Garant für gutes Reiten zu sein. Sehr schade....
                              Zuletzt geändert von IceCream; 03.05.2013, 09:47.

                              Kommentar

                              • IceCream
                                • 06.08.2011
                                • 639

                                #55
                                Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
                                ich mach hier mal ein pro für den zügel auf! mit einen kräftigen ABER!!!!!

                                wir haben ein sauer verrittenes pferd, welches jahrelang im schulbetrieb ging, mit den zügel den weg in die tiefe zeigen können. es war so verritten das an ein normales reiten mit "rücken auf machen und an den zügel gehen " nicht denkbar (hirschhals, keine muskular im rücken)

                                ABER - er sollte eben nur KUZZEITIG zur korrektur eingesetzt werden und ist keine dauerlösung

                                wenn man damit umzugehen weiß , dann können die dinger auch gute dienste leisten,

                                sie sind schon lange wieder verbannt worden und den rest macht eine guter RL

                                man muß eben manchmal wirklich abwägen...
                                Warum dann nicht erst lieber Lauferzügel nutzen?

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                                • Monemondenkind
                                  • 13.07.2011
                                  • 2278

                                  #56
                                  Zitat von purtzek Beitrag anzeigen
                                  @Icecream, ich glaube die Mühe in Bezug auf Greta lohnt sich hier nicht. Ich verstehe ihre komplette Argumentation nicht bzw. ist diese wirklich sinnbefreit und durcheinander. Du kannst dir die Mühe glaube ich sparen
                                  Solche Leute sind ein gutes Beispiel dafür dass sie den Sinn der Ausbildungsskala und sowie den Sinn der Reiterei nicht verstande haben! Sorry
                                  mus so ein Kommentar wirklich unbedingt sein???
                                  Schon klar dass dieses Thema die Gemüter erhitzt aber kann man da nicht trotzdem einigermaßen sachlich diskutieren ohne einzelne so anzugreifen?
                                  Sorry ich finde das total daneben.

                                  Ich persönlich finde dass die meisten Hilfszügel eben ihre Daseinsberechtigung haben und kurzzeitig zur Korrektur auch hilfreich sein können.
                                  Ich selbst bin in meinem Leben ca. 4-5 mal mit Schlaufis geritten, eben zur Korrektur.
                                  Das ist schon ne Weile her und seit dem verstauben die Dinger in meiner Sattelkammer.

                                  Wir haben eine Bereiterin bei uns im Verein die ein bestimmtes Pferd oft mit Schlaufis reitet.
                                  Ihre Begründung ist: sie macht es sich so einfacher, da die Besitzerin ihr Pferd nur mit Kraft reitet
                                  und sie sieht nicht ein sich das anzutun und mag sich das Kreuz nicht kaputt machen (lassen).
                                  Gut dass kann man jetzt sehen wie man will, ich als Besitzer würde mir direkt einen anderen Bereiter suchen aber die billigen das eben und reiten ja selbst nur über Kraft.

                                  Kommentar

                                  • cleopatras magic
                                    • 15.05.2007
                                    • 4752

                                    #57
                                    Zitat von IceCream Beitrag anzeigen
                                    Warum dann nicht erst lieber Lauferzügel nutzen?
                                    weil alle anderen "hilfszügeln" beim reiten bei uns! nichts gebracht haben.
                                    dreieckszügel / laufferzügel zum longieren ja
                                    Zuletzt geändert von cleopatras magic; 03.05.2013, 10:12.
                                    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                    Kommentar

                                    • Finy
                                      • 14.02.2006
                                      • 1975

                                      #58
                                      Warum dann nicht erst lieber Lauferzügel nutzen?
                                      weil der SZ viel flexibler eingesetzt werden kann.


                                      ich nutze SZ nur als Sicherheitsleinen bei Extremfällen... lange SChrittpause, extrem frech, etc.
                                      Lauferzügeln können im "Notfall" nicht nachgegeben werden, genausowenig schnell verkürzt werden

                                      Kommentar

                                      • dalowi
                                        • 27.02.2008
                                        • 872

                                        #59
                                        In unserem Stall benutzt keiner SZs. War ziemlich sprachlos, als wir neulich die Anlage eines international erfolgreichen Grand Prix Reiters besuchten und dieser ein S* und St. Georg hoch plaziertes Pferd mit Schlaufis ritt .
                                        Ich muss nicht alles verstehen.

                                        Kommentar

                                        • purtzek
                                          • 10.06.2011
                                          • 203

                                          #60
                                          Zitat von Monemondenkind Beitrag anzeigen
                                          mus so ein Kommentar wirklich unbedingt sein???
                                          Schon klar dass dieses Thema die Gemüter erhitzt aber kann man da nicht trotzdem einigermaßen sachlich diskutieren ohne einzelne so anzugreifen?
                                          Sorry ich finde das total daneben.

                                          Ich persönlich finde dass die meisten Hilfszügel eben ihre Daseinsberechtigung haben und kurzzeitig zur Korrektur auch hilfreich sein können.
                                          Ich selbst bin in meinem Leben ca. 4-5 mal mit Schlaufis geritten, eben zur Korrektur.
                                          Das ist schon ne Weile her und seit dem verstauben die Dinger in meiner Sattelkammer.

                                          Wir haben eine Bereiterin bei uns im Verein die ein bestimmtes Pferd oft mit Schlaufis reitet.
                                          Ihre Begründung ist: sie macht es sich so einfacher, da die Besitzerin ihr Pferd nur mit Kraft reitet
                                          und sie sieht nicht ein sich das anzutun und mag sich das Kreuz nicht kaputt machen (lassen).
                                          Gut dass kann man jetzt sehen wie man will, ich als Besitzer würde mir direkt einen anderen Bereiter suchen aber die billigen das eben und reiten ja selbst nur über Kraft.

                                          Wo war ich denn bitte unsachlich? Ich habe lediglich gesagt das Ihre Kommentare durcheinander sind und für MICH keinen Sinn ergeben. Ich sehe auch keinen Sinn darin ein bereits 21 Jahre altes Pony mit Schlaufzügeln zu reiten! Sorry aber dazu stehe ich auch. Greta hat sich hier schon mehrmals widersprochen und sie hat eben ihre Meinung, ich habe meine Meinung und bin generell gegen Schlaufzügel außer zu den bereits genannten Korrekturzwecken ...

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