Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Coletto
    • 26.02.2015
    • 983

    Dass die Leitung des Forums diesem Troll von Beginn an jegliche Narrenfreiheit einräumt, ist für mich ein Indiz, dass dort ähnlich Verblendete agieren, welche die grundlegenden ökologischen Zusammenhänge nicht verstanden haben. Und die nicht begreifen, was einige ältere Wolfswissenschaftler sagen:

    "Des Wolfes beste Freunde werden sich als seine größten Feinde erweisen!"

    Kommentar

    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      Coyana: Was macht jemand wie Ferse in einem Pferde forum, wenn er die Abschaffung der Weidetierhaltung propagiert?
      Auch Pferde sind Weidetiere.

      Wird nicht propagiert, bezieht sich auf die Überheblichkeit des WNON (Die Weidetierhaltung ist die Basis für den Artenschutz im Offenland)
      Abseits davon: Niemand kann doch ernsthaft Naturschützer sein und den Einsatz von Maschinen befürworten, wo Tiere es besser können?
      ​​​Und schonender für Flora und Fauna.

      Tiere können das A nicht "besser" und B würden wir o
      hne Schafe nicht ertrinken. (Überheblichkeit des WNON)
      Hier sieht man den Troll wieder ganz hervorragend. Wenn das der Ton der Wolfsfreunde sein soll, dann erweisen Ferse und co ihrer Sache einen Bärendienst.

      Ist aber nicht meine Sache.

      Zuletzt geändert von Ferse; 22.01.2018, 13:05.

      Kommentar

      • Ferse
        Gesperrt
        • 26.06.2015
        • 1795

        Coletto: Dass die Leitung des Forums diesem Troll von Beginn an jegliche Narrenfreiheit einräumt, ist für mich ein Indiz, dass dort ähnlich Verblendete agieren, welche die grundlegenden ökologischen Zusammenhänge nicht verstanden haben.

        Ich werte es als Indiz, dass die Forumsleitung den Unsinn auf WNON durchschaut hat.

        Und die nicht begreifen, was einige ältere Wolfswissenschaftler sagen:
        "Des Wolfes beste Freunde werden sich als seine größten Feinde erweisen!"

        Mein Uropa sagte immer: deine lautesten Kritiker werden sich als deine größten Anhänger erweisen.

        Kommentar

        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Diese Frage stellt sich bei den ferse’schen Kommentaren immer wieder:
          post2.jpg
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

          Kommentar

          • Coyana_78
            • 18.05.2007
            • 8335

            Aha. Tiere können das nicht besser? So so, das ist aber interessant in Zusammenhang mit der Aussage, daß der Wolf angeblich die Wildtierbestände natürlicher und somit besser reguliert, als der Mensch.

            Im übrigen, Schafe pflegen Deiche in der Tat besser, als das jede Maschine kann.

            Kommentar

            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475

              http://www.deutschlandfunk.de/gut-und-preiswert-schafe-als-deichpfleger.697.de.html?dram:article_id=71915

              „„
              Tiere spielen beim Unterhalt des Deiches eine große Rolle. Deichverbands-Vorsteher Heiner Beermann und Hermann Morische, Abteilungsleiter Gewässerunterhaltung beim Kreisverband für Wasserwirtschaft: „Die Schafe sorgen mit Tritt und Biss für den Erhalt einer stabilen und gesunden Grasnarbe, verfestigen den Deich und treten Wühlmausgänge zu. Sie verhindern den Aufwuchs von Bäumen und Büschen und düngen gleichzeitig den Boden.“ Die Deichpflege mit Schafen sei effektiver und deutlich günstiger““


              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

              Kommentar

              • Ferse
                Gesperrt
                • 26.06.2015
                • 1795

                Coyana: Aha. Tiere können das nicht besser? So so, das ist aber interessant in Zusammenhang mit der Aussage, daß der Wolf angeblich die Wildtierbestände natürlicher und somit besser reguliert, als der Mensch.

                Aha, und was hat das nun mit "brechenden" Deichen zu tun ?

                Im übrigen, Schafe pflegen Deiche in der Tat besser, als das jede Maschine kann.

                Finde ich nicht. Gibt kostenlos Futter und geringere Unterhaltungskosten. Ohne Schafe auf dem Deich würde hier aber keiner ertrinken.

                Kommentar

                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  Zentaur: http://www.deutschlandfunk.de/gut-und-preiswert-schafe-als-deichpfleger.697.de.html?dram:article_id=71915

                  „„
                  Tiere spielen beim Unterhalt des Deiches eine große Rolle. Deichverbands-Vorsteher Heiner Beermann und Hermann Morische, Abteilungsleiter Gewässerunterhaltung beim Kreisverband für Wasserwirtschaft: „Die Schafe sorgen mit Tritt und Biss für den Erhalt einer stabilen und gesunden Grasnarbe, verfestigen den Deich und treten Wühlmausgänge zu. Sie verhindern den Aufwuchs von Bäumen und Büschen und düngen gleichzeitig den Boden.“ Die Deichpflege mit Schafen sei effektiver und deutlich günstiger““
                  https://www.kvwasser-nienburg.de/por...162-10021.html

                  Also doch keine "brechenden Deiche".

                  Kommentar

                  • farina
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 28.11.2006
                    • 1504

                    http://www.maz-online.de/Lokales/Bra...er-zur-AufgabeBoecke/Beelitz


                    . Die Weidetierhalter in Potsdam-Mittelmark kommen nicht zur Ruhe. So haben Wölfe am Wochenende erneut die Mutterkuhherde von Manfred und Anita Matthies bei Boecke (Amt Ziesar) angegriffen und ein vier Wochen altes Bullenkalb zerfleischt. Dem Landwirt blieb nichts andere übrig, als den Kadaver auf den Hof zu holen. Ein Tierkörperbeseitigungsbetrieb in Genthin kümmert sich um die Entsorgung und bescheinigt dem Züchter den Tod des Kalbes. Nicht zum ersten Mal. „Seit November 2017 haben wir sieben Kälber durch Wolfsrisse verloren“, berichtet Matthies. Vierstellige Verluste

                    Die finanziellen Verluste belaufen sich mittlerweile auf rund 6000 Euro. Angezeigt hat der Boecker Züchter die Wolfsrisse nie: „Am Anfang dachten wir, dass könnte die Zucht verkraften. Auch Hilfe erwarten wir keine.“ Doch weil die Übergriffe zunehmen und eine wolfssichere Einzäunung des 30 Hektar großen Weidelandes im Fiener Bruch nicht praktikabel ist, hat sich das Ehepaar Matthies schweren Herzens dazu entschlossen, die Rinderhaltung nach 25 Jahren aufzugeben. Dabei glaubten die Züchter alles richtig zu machen. Fleisch aus extensiver Weidehaltung ist gefragt. Außerdem sind die Tiere ihrer Angus-Herde perfekte Landschaftspfleger. Nun sollen die Rinder aus der anerkannten Herdbuchzucht nach und nach verkauft werden.

                    Züchter Manfred Matthies mit dem Kadaver eines gerissenen Angus-Kalbs.



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                    • zentaur
                      • 03.07.2009
                      • 4475

                      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen

                      Also doch keine brechenden Deiche.
                      Nee, keine „““brechenden“““ Deiche.
                      Dafür aber aufgrund der nur verwässernden ferse’´schen Kommentare
                      Leser!
                      Zuletzt geändert von zentaur; 22.01.2018, 17:37.
                      LG zentaur

                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                      • Coyana_78
                        • 18.05.2007
                        • 8335

                        Fersilein, ich hab nichts von brechenden Deichen geschrieben.

                        Gefällt Dir wieder nicht, wenn Deine eigene verquere Logik gegen Dich verwendet wird?

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                        • Ferse
                          Gesperrt
                          • 26.06.2015
                          • 1795

                          farina: http://www.maz-online.de/Lokales/Bra...er-zur-Aufgabe

                          Die Risse wurden nie angezeigt, es war aber immer der Wolf. Ahhhhh ja !

                          Kommentar

                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            Coyana: Fersilein, ich hab nichts von brechenden Deichen geschrieben.

                            Richtig, es war der WNON

                            Gefällt Dir wieder nicht, wenn Deine eigene verquere Logik gegen Dich verwendet wird?

                            Mir gefällt dafür deine Leseschwäche.

                            Kommentar

                            • zentaur
                              • 03.07.2009
                              • 4475

                              BAUERNBUND FORDERT GROSSE „WOLFSFREIE ZONEN“

                              IN BRANDENBURG SIEHT DIE INTERESSENVERTRETUNG BÄUERLICHER FAMILIENBETRIEBE KEINE CHANCE MEHR AUF EINEN KOMPROMISS MIT DER LANDESREGIERUNG.

                              Der Bauernbund Brandenburg ist mit der Geduld nun komplett am Ende. Nach eigenen Angaben sieht die Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe keine Chance mehr, mit der Landesregierung beim Thema Wolf „nach einem Jahr ergebnisloser Zusammenarbeit“ noch einen Kompromiss zu finden. Der Bauernbund kündigte an, den „Widerstand der Landbevölkerung“ gegen den Wolf zu organisieren, und erhob die Forderung, große Teile Brandenburgs zur „wolfsfreien Zone“ zu machen.

                              Laut einer Pressemitteilung erklärte Bauernbund-Präsident Marco Hintze: „Das Wolfsmonitoring ist fehlerhaft, die Wolfsverordnung ist wirkungslos, das Wolfsmanagement ist gescheitert.“ Bereits als Umweltminister Jörg Vogelsänger (SPD) die neue Brandenburger Wolfsverordnung (BbgWolfV) im Dezember unterzeichnete, äußerten Verbände des ländlichen Raums ihre herbe Enttäuschung (wir berichteten). Hintze, der selbst 80 Mutterkühe auf der Weide hält, betonte nun: „Alle unsere Kompromissvorschläge wurden nicht beachtet, die Zeit des Verhandelns ist vorbei.“ Überall dort, wo Menschen und Weidetiere seien, müssten Wölfe konsequent gejagt werden.

                              Unter der Internet-Adresse www.wolfsfreiezone.de können sich alle Bürger, die die Forderungen des Bauernbundes unterstützen, ab sofort eintragen und vernetzen. Am 9. März sollen an mindestens 15 Standorten in Brandenburg und Berlin Mahnfeuer veranstaltet werden. Noch im Frühjahr will der Bauernbund sich zu der Frage äußern, unter welchen Bedingungen Jäger und Landwirte sich bereits heute gegen Wölfe wehren dürfen. Weitere Aktionen seien für das gesamte Jahr geplant, sagte Hintze: „Wir lassen uns die ökologische Weidetierhaltung nicht durch falsch verstandenen Naturschutz kaputt machen.“
                              http://www.outfox-world.de/news/baue...eie-zonen.html
                              LG zentaur

                              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                              Kommentar

                              • zentaur
                                • 03.07.2009
                                • 4475

                                Bauernbund Brandenburg:
                                Wolfs Freie Zone
                                LG zentaur

                                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                Kommentar

                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  Trotz der vergleichsweise noch geringen Wolfspopulation ist in Dänemark das Problembewu:
                                  EU-REGELN ÄNDERN

                                  Umweltminister will Wolfsbestand regulieren

                                  Durch die wachsende Zahl der Tiere in Dänemark sei es notwendig, den Bestand zu regulieren, meint Umweltminister Esben Lunde Larsen. Die EU verbietet allerdings das Töten von Wölfen. Deshalb will Dänemark nun mit anderen EU-Ländern Druck auf die EU-Kommission ausüben.

                                  Im vergangenen Sommer hat sich erstmals seit langer Zeit wieder ein Wolfspaar in Dänemark, genauer gesagt in Westjütland, niedergelassen und Welpen geboren. Bis dahin waren nur immer mal wieder einzelne, herumstreifende Wölfe gesichtet worden.

                                  Doch nun, wo die Tiere sich auch in Dänemark fortpflanzen, ist eine Situation entstanden, die die Regulierung des Bestandes notwendig macht, sagt Umweltminister Esben Lunde Larsen (Venstre).

                                  „Meiner Meinung nach benötigen wir, wenn der Bestand der Wölfe steigt, auch mehr Regulierungsmöglichkeiten“, so der Minister zur Nachrichtenagentur Ritzau. Doch bevor der Minister den Kampf gegen den wachsenden Wolfsbestand in Dänemark aufnehmen kann, muss er diesen erst einmal mit der EU ausfechten – denn Wölfe sind durch EU-Regeln geschützt.

                                  Aus diesem Grund will Lunde Larsen sich mit anderen EU-Ländern, die ebenfalls Probleme mit Wölfen haben, zusammenschließen und gemeinsam Druck auf die EU-Kommission ausüben, damit diese die Regeln ändert.

                                  Derzeit ist es nur erlaubt, einen Wolf abzuschießen, wenn dieser ein bedrohliches Verhalten aufweist oder sich nicht vom Menschen fernhält.

                                  Eine eigenständiges, präventives Töten der Tiere, um den Bestand zu regulieren, so wie es der Umweltminister fordert, ist derzeit verboten.

                                  Bei einem Treffen in Holstebro spricht Esben Lunde Larsen am Montag mit Bürgern über die wieder eingewanderten Wölfe. „Ich habe volles Verständnis dafür, dass viele Dänen, vor allem in Westjütland, wo sie die Wölfe direkt in ihrer Nähe haben, sich Sorgen machen. Es ist wichtig, dass wir darüber diskutieren und zeigen, dass wir das Problem erkennen“, so der Minister.

                                  https://www.nordschleswiger.dk/de/da...and-regulieren
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                  Kommentar

                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    Zentaur: BAUERNBUND FORDERT GROSSE „WOLFSFREIE ZONEN“
                                    IN BRANDENBURG SIEHT DIE INTERESSENVERTRETUNG BÄUERLICHER FAMILIENBETRIEBE KEINE CHANCE MEHR AUF EINEN KOMPROMISS MIT DER LANDESREGIERUNG.
                                    Der Bauernbund Brandenburg ist mit der Geduld nun komplett am Ende. Nach eigenen Angaben sieht die Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe keine Chance mehr, mit der Landesregierung beim Thema Wolf „nach einem Jahr ergebnisloser Zusammenarbeit“ noch einen Kompromiss zu finden.

                                    Zusammenarbeit? Was mag die Arbeitsleistung dieses Verbandes gewesen sein? Abschussforderungen?

                                    Der Bauernbund kündigte an, den „Widerstand der Landbevölkerung“ gegen den Wolf zu organisieren, und erhob die Forderung, große Teile Brandenburgs zur „wolfsfreien Zone“ zu machen.

                                    Ich fordere große Teile Brandenburgs zur bauernverbandsfreien Zone zu machen.

                                    Laut einer
                                    Pressemitteilung
                                    erklärte Bauernbund-Präsident Marco Hintze: „Das Wolfsmonitoring ist fehlerhaft, die Wolfsverordnung ist wirkungslos, das Wolfsmanagement ist gescheitert.“ Bereits als Umweltminister Jörg Vogelsänger (SPD) die neue Brandenburger Wolfsverordnung (BbgWolfV) im Dezember unterzeichnete, äußerten Verbände des ländlichen Raums ihre herbe Enttäuschung (
                                    wir berichteten
                                    ). Hintze, der selbst 80 Mutterkühe auf der Weide hält, betonte nun: „Alle unsere Kompromissvorschläge wurden nicht beachtet, die Zeit des Verhandelns ist vorbei.“ Überall dort, wo Menschen und Weidetiere seien, müssten Wölfe konsequent gejagt werden.

                                    Warum hört nur niemand auf diesen tollen Kompromissvorschlag. Überall dort wo Menschen und Fische sind, müssen See- und Fischadler konsequent bejagt werden.

                                    Unter der Internet-Adresse
                                    www.wolfsfreiezone.de
                                    können sich alle Bürger, die die Forderungen des Bauernbundes unterstützen, ab sofort eintragen und vernetzen. Am 9. März sollen an mindestens 15 Standorten in Brandenburg und Berlin
                                    Mahnfeuer
                                    veranstaltet werden.

                                    Ob die Wölfe das mitbekommen ? Wenn es wieder lecker Würstchen gibt, schau ich eventuell mal vorbei.

                                    Noch im Frühjahr will der Bauernbund sich zu der Frage äußern, unter welchen Bedingungen Jäger und Landwirte sich bereits heute gegen Wölfe wehren dürfen. Weitere Aktionen seien für das gesamte Jahr geplant, sagte Hintze: „Wir lassen uns die ökologische Weidetierhaltung nicht durch falsch verstandenen Naturschutz kaputt machen.“

                                    Donnerschlag, was für eine grandios, schnelle Reaktion auf dieses Problems. Dabei gibt es Wölfe doch erst seit über einem Jahrzehnt in Brandenburg.

                                    Kommentar

                                    • zentaur
                                      • 03.07.2009
                                      • 4475

                                      Vielleicht hilft das Ferse weiter.
                                      Bediene es sich großzügig!
                                      2792737d590ddf3f6c2f10dc8a3d6e889418.jpg
                                      LG zentaur

                                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                      Kommentar

                                      • Ferse
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                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        Zentaur: U-REGELN ÄNDERN
                                        Umweltminister will Wolfsbestand regulieren
                                        Durch die wachsende Zahl der Tiere in Dänemark sei es notwendig, den Bestand zu regulieren, meint Umweltminister Esben Lunde Larsen. Die EU verbietet allerdings das Töten von Wölfen. Deshalb will Dänemark nun mit anderen EU-Ländern Druck auf die EU-Kommission ausüben.

                                        Im vergangenen Sommer hat sich erstmals seit langer Zeit wieder ein Wolfspaar in Dänemark, genauer gesagt in Westjütland, niedergelassen und Welpen geboren. Bis dahin waren nur immer mal wieder einzelne, herumstreifende Wölfe gesichtet worden.
                                        Doch nun, wo die Tiere sich auch in Dänemark fortpflanzen, ist eine Situation entstanden, die die Regulierung des Bestandes notwendig macht, sagt Umweltminister Esben Lunde Larsen (Venstre).

                                        Unbedingt. Bereits eine Fortpflanzung in Dänemark ? Wenn jetzt nicht scharf reguliert wird, ist es zu spät für dieses schöne Land.

                                        „Meiner Meinung nach benötigen wir, wenn der Bestand der Wölfe steigt, auch mehr Regulierungsmöglichkeiten“, so der Minister zur Nachrichtenagentur Ritzau. Doch bevor der Minister den Kampf gegen den wachsenden Wolfsbestand in Dänemark aufnehmen kann, muss er diesen erst einmal mit der EU ausfechten – denn Wölfe sind durch EU-Regeln geschützt.
                                        Aus diesem Grund will Lunde Larsen sich mit anderen EU-Ländern, die ebenfalls Probleme mit Wölfen haben, zusammenschließen und gemeinsam Druck auf die EU-Kommission ausüben, damit diese die Regeln ändert.

                                        Was mögen das für Probleme in Dänemark sein ? Platzmangel ?

                                        Derzeit ist es nur erlaubt, einen Wolf abzuschießen, wenn dieser ein bedrohliches Verhalten aufweist oder sich nicht vom Menschen fernhält.
                                        Eine eigenständiges, präventives Töten der Tiere, um den Bestand zu regulieren, so wie es der Umweltminister fordert, ist derzeit verboten.
                                        Bei einem Treffen in Holstebro spricht Esben Lunde Larsen am Montag mit Bürgern über die wieder eingewanderten Wölfe. „Ich habe volles Verständnis dafür, dass viele Dänen, vor allem in Westjütland, wo sie die Wölfe direkt in ihrer Nähe haben, sich Sorgen machen. Es ist wichtig, dass wir darüber diskutieren und zeigen, dass wir das Problem erkennen“, so der Minister.

                                        Ich mache mir große Sorgen, dass wir hier in D auch bald vor einer derartigen Plage stehen

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                                        • zentaur
                                          • 03.07.2009
                                          • 4475

                                          Die ferse‘sche Laberei beeindruckt schon hier niemanden, bis DK wird sie sowieso nicht durchdringen.
                                          Sie ändert schon gar nichts daran, dass DK als europäisches Land genauso wie die anderen skandinavischen Länder bereit ist, in Teilen eine eigenständige europaunabhängige Politik zu betreiben.
                                          Geht doch, Deutschland.
                                          LG zentaur

                                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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