Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    @farina: Fast alles richtig was du schreibst - geht doch !

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    • monka
      • 22.02.2010
      • 2441

      Die in der Theorie gut gemeinten Ratschläge ließen sich in den Weidelandschaften Niedersachsens nicht umsetzen. „Den absoluten Schutz vor dem Wolf können unsere Weidetierhalter ihren Tieren nicht bieten. Die Betroffenen ertragen aber auch nicht länger jeden Tag die Angst, gerissene, verletzte oder völlig verängstigte Tiere auf Ihren Weiden vorzufinden“, schildert Hennies. Zudem erinnert er daran, dass die Wölfe in ihrem Verhalten deutlich von dem abwichen, was Wolfsberater zuvor geschildert hätten: Die Tiere seien äußerst intelligent, lern- und anpassungsfähig, und es gebe Anzeichen, dass sich auf Nutztiere spezialisierte Wolfsrudel entwickelten.

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      • farina
        PREMIUM-Mitglied
        • 28.11.2006
        • 1504

        Vielen Dank für diese klaren Worte

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        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          @monka & farina
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

          Kommentar

          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504

            Kommentar

            • farina
              PREMIUM-Mitglied
              • 28.11.2006
              • 1504

              zum Thema Herdenschutzhunde

              Kommentar

              • Ferse
                Gesperrt
                • 26.06.2015
                • 1795

                monkaie in der Theorie gut gemeinten Ratschläge ließen sich in den Weidelandschaften Niedersachsens nicht umsetzen.

                Doch - geht ! Bekommen fast alle hin.

                „Den absoluten Schutz vor dem Wolf können unsere Weidetierhalter ihren Tieren nicht bieten.

                Vor Hunden auch nicht.

                Die Betroffenen ertragen aber auch nicht länger jeden Tag die Angst, gerissene, verletzte oder völlig verängstigte Tiere auf Ihren Weiden vorzufinden“, schildert Hennies. Zudem erinnert er daran, dass die Wölfe in ihrem Verhalten deutlich von dem abwichen, was Wolfsberater zuvor geschildert hätten:

                Mein Nachbar verhält sich auch ganz anders als unser Pastor immer predigt. Ich will den nicht mehr haben.

                Die Tiere seien äußerst intelligent, lern- und anpassungsfähig, und es gebe Anzeichen, dass sich auf Nutztiere spezialisierte Wolfsrudel entwickelten.

                Keine Sorge - bezogen auf die Anzahl der Wölfe sind die Risszahlen z.B. in Sachsen sogar rückläufig

                http://www.tiergesundheit-aktuell.de...elles-2136.php

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                • Coletto
                  • 26.02.2015
                  • 983

                  Log into Facebook to start sharing and connecting with your friends, family, and people you know.


                  Durchschnittliche freilebende Wölfe benötigen pro Tag mindestens 3 – 4 Kilo Fleisch. Bei derzeit 80 Wölfen in Niedersachsen wären das niedrig angesetzt 80 x 3 Kilo = 240 Kilo pro Tag. Das sind im Jahr 365 x 240 Kilo = 87600 Kilo = 87,6 Tonnen. Das ist nur ein Rechenexempel, die Zahlen können etwas anders sein: Davon wären schätzungsweise 50 % Eingeweide und 50 % Muskelfleisch, also 43800 Kilo = 43,8 Tonnen Muskelfleisch. Wenn man das mit einem Kilopreis für Wildbret multipliziert beispielsweise niedrig angesetzt € 10.- pro Kilo, dann kostet die Ernährung der 80 Wölfe in Niedersachsen den Bund (Bundesforst), das Land (Staatsforst) und die privaten Waldbesitzer € 438000.- pro Jahr = € 1200.- pro Tag.
                  Soviel kostet die Ernährung der 80 Wölfe auch dann, wenn sie nicht auf die Viehweiden gehen sondern nur im Wald Beute schlagen. Wolfsverbreitungsbefürworter nehmen dafür, dass sie ihr privates Hobby betreiben können, für sich in Anspruch, dass Bund, Land und Privatwaldbesitzer für sie ihre Tiere füttern und das Wildbret für € 15.- pro Wolf und Tag. Nicht „die Jäger“ werden geschädigt. Das ist falsch. Bund und Länder werden geschädigt, das Wildbret gehört dem Bund und den Ländern. Sie verkaufen es. Der Erlös fließt in den Topf, aus dem die Waldbestände gepflegt werden. Bund und Länder machen Millionenverluste durch die Wölfe. Als ob es keine bedürftigen Menschen gäbe. Wenn ich meinen Hund in eine Restaurantküche eindringen lassen würde, damit er sich da schnell die besten Fleischbrocken schnappen kann, wie nennt man das? Wer dagegen ist, dass die expandierende Wolfspopulation durch Bejagung reguliert wird, soll bitte einmal am Tag 3 Kilo Futter kaufen, in den Wald gehen und seinem Wolf das mitbringen. Wenn sich in Niedersachen 80 Leute melden, die dazu bereit sind, das an 365 Tagen im Jahr zu machen, ist das fürs erste Jahr so in Ordnung. Da die Wölfe sich zurzeit mit einer Verdopplungszeit von 2 Jahren vermehren, müssten es dann im Folgejahr 120 und nach zwei Jahren 160 Leute sein. Wer Wölfe will, soll sie bitteschön auch füttern und die Kosten dafür selbst tragen, anstatt mit einer sonderbaren Selbstverständlichkeit auf fremdes Eigentum zuzugreifen. Die geschädigten Landwirte sind nur die Spitze des Eisbergs. Die Jagd mit hetzenden Hunden ist im Bundesjagdgesetz aus Tierschutzgründen verboten. Was machen die Wölfe? Hetzen und reißen, die grausamen Jagdformen, bei denen die Tierschützer nach langem Ringen erreicht haben, dass sie verboten wurden. Wie kann man einen Rückfall in frühere Jahrhunderte, unterstützen? Was hat das mit Naturschutz zu tun? NICHTS.

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                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Coletto :https://www.facebook.com/permalink.p...29479097329979

                    Durchschnittliche freilebende Wölfe benötigen pro Tag mindestens 3 – 4 Kilo Fleisch. Bei derzeit 80 Wölfen in Niedersachsen wären das niedrig angesetzt 80 x 3 Kilo = 240 Kilo pro Tag. Das sind im Jahr 365 x 240 Kilo = 87600 Kilo = 87,6 Tonnen. Das ist nur ein Rechenexempel, die Zahlen können etwas anders sein: Davon wären schätzungsweise 50 % Eingeweide und 50 % Muskelfleisch, also 43800 Kilo = 43,8 Tonnen Muskelfleisch. Wenn man das mit einem Kilopreis für Wildbret multipliziert beispielsweise niedrig angesetzt € 10.- pro Kilo, dann kostet die Ernährung der 80 Wölfe in Niedersachsen den Bund (Bundesforst), das Land (Staatsforst) und die privaten Waldbesitzer € 438000.- pro Jahr = € 1200.- pro Tag.

                    6.312 € "kosten" uns täglich die 67, in Niedersachsen durch Verkehr getöteten Rehe.......€ die Hirsche.....€ die Wildschweine....

                    Soviel kostet die Ernährung der 80 Wölfe auch dann, wenn sie nicht auf die Viehweiden gehen sondern nur im Wald Beute schlagen. Wolfsverbreitungsbefürworter nehmen dafür, dass sie ihr privates Hobby betreiben können, für sich in Anspruch, dass Bund, Land und Privatwaldbesitzer für sie ihre Tiere füttern und das Wildbret für € 15.- pro Wolf und Tag.
                    Nicht „die Jäger“ werden geschädigt. Das ist falsch. Bund und Länder werden geschädigt, das Wildbret gehört dem Bund und den Ländern. Sie verkaufen es. Der Erlös fließt in den Topf, aus dem die Waldbestände gepflegt werden. Bund und Länder machen Millionenverluste durch die Wölfe. Als ob es keine bedürftigen Menschen gäbe.

                    Wildtiere gehören weder Bund, Land noch Privatwaldbesitzern. Ist wie bei den Menschen!

                    Wenn ich meinen Hund in eine Restaurantküche eindringen lassen würde, damit er sich da schnell die besten Fleischbrocken schnappen kann, wie nennt man das? Wer dagegen ist, dass die expandierende Wolfspopulation durch Bejagung reguliert wird, soll bitte einmal am Tag 3 Kilo Futter kaufen, in den Wald gehen und seinem Wolf das mitbringen. Wenn sich in Niedersachen 80 Leute melden, die dazu bereit sind, das an 365 Tagen im Jahr zu machen, ist das fürs erste Jahr so in Ordnung.

                    Bei mir fressen 73 Tauben auf der Getreidesaat. Ich suche auch noch einen der die füttern könnte.

                    Da die Wölfe sich zurzeit mit einer Verdopplungszeit von 2 Jahren vermehren, müssten es dann im Folgejahr 120 und nach zwei Jahren 160 Leute sein. Wer Wölfe will, soll sie bitteschön auch füttern und die Kosten dafür selbst tragen, anstatt mit einer sonderbaren Selbstverständlichkeit auf fremdes Eigentum zuzugreifen.

                    Wer Zecken will soll die gefälligst bei sich saugen lassen. Ich habe keine Lust mehr auf diese......

                    Die geschädigten Landwirte sind nur die Spitze des Eisbergs. Die Jagd mit hetzenden Hunden ist im Bundesjagdgesetz aus Tierschutzgründen verboten. Was machen die Wölfe? Hetzen und reißen, die grausamen Jagdformen, bei denen die Tierschützer nach langem Ringen erreicht haben, dass sie verboten wurden. Wie kann man einen Rückfall in frühere Jahrhunderte, unterstützen? Was hat das mit Naturschutz zu tun? NICHTS.

                    Das töten von Tieren mit spitzen Krallen ist in D verboten. Was Adler und & Co. hier täglich anrichten ist ein Skandal. Was tut die Justiz dagegen ? Nichts !

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                    • Ferse
                      Gesperrt
                      • 26.06.2015
                      • 1795

                      farina: Vielen Dank für diese klaren Worte http://www.wolfszone.de/000main/text...%20Sachsen.pdf

                      Ist aber auch zu blöde, dass ausgerechnet in Sachsen die Jagdstrecke auf Rekordniveau liegt. Da muss man dann als lustiger Oberjäger schon mal kreativ werden und in "fremden Teichen" fischen.

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                      • Birke
                        • 10.10.2008
                        • 51

                        In den meisten EU-Ländern steht der Wolf unter Schutz, anders in der Slowakei. Seit 1999 dürfen die Tiere unter strengen Auflagen gejagt werden. Dennoch hat sich ihr Bestand zuletzt deutlich erhöht und Farmer und Schäfer klagen über wachsende Schäden. Mit Erfolg: Die Treibjagd auf Wölfe ist wieder erlaubt.


                        Apropos Treibjagd, in der Slowakei hat die Regierung die Treibjagd auf Wölfe genehmigt.

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                        • monka
                          • 22.02.2010
                          • 2441

                          Weil sie im letzen Jahr die Abschußzahlen nicht realisieren konnten. Lesen und du kommst der Realität etwas näher.

                          KORA, Raubtierökologie und Wildtiermanagement, ist eine in-State Stiftung. KORA überwacht die Entwicklung von Luchs, Wolf, Bär, Goldschakal und Wildkatze und nimmt eine beratende Funktion ein.

                          Kommentar

                          • Birke
                            • 10.10.2008
                            • 51

                            Zur Realität dieses Landes gehört, dass die Menschen insgesamt eine weitaus weniger romantische Vorstellung von Wölfen haben.

                            Kommentar

                            • Arielle
                              • 23.08.2010
                              • 2838

                              Sehr relevante Fragen von Naturnutzerverbänden an den NABU:



                              Mich interessiert besonders die Antwort auf Frage 4, die Frage nach den Kosten des propagierten Wolfsschutzes. Im Anschluß ergibt sich die Frage an die Politiker, wieviel Etatmittel sie denn zur Verfügung stellen wollen? Und wie sie das in Wahlkampfzeiten ihrer Wählerschaft vermitteln wollen???
                              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                              • Ferse
                                Gesperrt
                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                ...und hier alle relevanten Fragen an die Nutzerverbände:

                                1. Der Wolf zeigt aktuell in Deutschland eine enorme Ausbreitungsdynamik. Ab welcher Bestandshöhe und wodurch werden nach Auffassung der Nutzerverbände Selbstregulationsmechanismen beim Wolfsbestand eintreten? Welche Auswirkungen sind davon zu erwarten?
                                2. Welche Gebiete sind nach Ansicht der Nutzerverbände in Deutschland ungeeignete Lebensräume für den Wolf? Wie lassen sich bei zunehmender Ausbreitung des Wolfes nach Ansicht der Nutzerverbände langfristig Naturschutzziele durch extensive Beweidung umsetzen? Wie wollen die Nutzerverbände künftig Weidetiere für den Deichschutz und die Almwirtschaft vor den Wölfen schützen?
                                3. Welche ökologischen Auswirkungen sehen die Nutzerverbände durch eine großflächig gezäunte Weidetierhaltung („Verdrahtung der Landschaft") auf geschützte Arten, dies insbesondere vor dem Erhalt von Wanderkorridoren und des notwendigen genetischen Austausches?
                                4. Die Nutzerverbände begrüßen die finanzielle Unterstützung von Präventionsmaßnahmen für Weidetierhalter. Wie hoch schätzen die Nutzerverbände den bundesweiten Finanzbedarf für eine wolfssichere Weidetierhaltung in Deutschland (für Präventionsmaßnahmen durch Zäunung, Anschaffung und Unterhalt von Herdenschutzhunden, Arbeitszeit für Aufstellen und ständiges Umsetzen der Zäune, Erhöhung des Versicherungsschutzes für den Fall des Ausbrechens von Nutz-tieren nach einem Wolfsangriff, etc.)?
                                Wie wird das Verhältnis Aufwand/Tier für den Schutz kleiner Weidetiereinheiten beurteilt?
                                Wieviel Geld haben die Nutzerverbände selbst schon an Dritte für den Schutz von Weidetierhaltung ausgeschüttet?
                                5. Der französische Wissenschaftler Laurent Garde sieht in einem kürzlich veröffentlichten Video (https://drive.google.com/file/d/0B_G...JDdkF5ZHM/view) einen Wettlauf von Präventionsmaßnahmen und Anpassungen des Wolfes daran, der seiner Meinung nach mit vertretbarem Aufwand nicht zu gewinnen ist. Wie bewerten die Nutzerverbände die Aussagen des Wissenschaftlers und was sagt ihre Glaskugel dazu ?

                                6. Was sind aus Sicht der Nutzerverbände geeignete und vor allem nachhaltige Maßnahmen für eine notwendig werdende Vergrämung von Wölfen? Wer führt diese wie und wo durch?
                                Wie wollen die Nutzerverbände sicherstellen , dass der Wolf in Deutschland nicht zum Kulturfolger wird?
                                7. Sind die Nutzerverbände der Auffassung, dass es sich bei der zentraleuropäischen Flachlandpopulation um eine isolierte Population handelt, die in ihrem Erhaltungszustand getrennt von der osteuropäisch-baltischen Population zu bewerten ist? Wenn ja, warum?
                                8. Unterstützen die Nutzerverbände wirklich die Forderung auf der Grundlage des BfN-Skriptes 201 (2007) nach einem aktiven Monitoring, wonach „insbesondere in den Anfangsjahren der Etablierung von Wölfen empfohlen wird, in möglichst jedem Territorium einen Wolf radiotelemetrisch zu überwachen und die gewonnenen Erkenntnisse der Bevölkerung zeitnah zugänglich zu machen."

                                Eine Beteiligung des NABU bei der Beantwortung der Fragen ist nicht gestattet und wird mit aller Konsequenz verfolgt.

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                                • farina
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 28.11.2006
                                  • 1504




                                  Zwölf Kälber der Agrargenossenschaft Schopsdorf sind nicht mehr aufzufinden. Der Wolf wird als Täter vermutet. Spuren fehlen aber.

                                  Für Genthins Bürgermeister Thomas Barz ist es „für Landwirte und Nachbarn ein unerträglicher Zustand. Die Lasten müssen verteilt werden. Wenn das Land fordert, dass der Wolf hier leben soll, muss es jetzt handeln.“

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                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14562


                                    , Niedersachsen .
                                    Neues offizielles Rudel , Visselhövelde

                                    Kommentar

                                    • Ferse
                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      farina: http://www.volksstimme.de/lokal/burg...-in-schopsdorf

                                      Wenn ich täglich unsere fünf Hühnereier einsammel, fehlen dort immer fünf der erwarteten Küken. Ich vermute auch den Wolf als Täter.

                                      Zwölf Kälber der Agrargenossenschaft Schopsdorf sind nicht mehr aufzufinden. Der Wolf wird als Täter vermutet. Spuren fehlen aber.

                                      Typisch Wolf und bei der geringen Zahl an verschwundenen Tieren nichts besonderes. Wölfe locken gerne mal ihr Beute unter falschem Vorwand von der Weide. Wernher Gerhard kann hier aber bestimmt helfen. Die Schrift auf den Warnschildern ist übrigens deutlich zu klein für Kühe.

                                      Für Genthins Bürgermeister Thomas Barz ist es „für Landwirte und Nachbarn ein unerträglicher Zustand. Die Lasten müssen verteilt werden. Wenn das Land fordert, dass der Wolf hier leben soll, muss es jetzt handeln.“

                                      Frag den Bürgermeister - dann braucht man auch keine Spuren mehr suchen.

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                                      • Coletto
                                        • 26.02.2015
                                        • 983

                                        Unsere Demokratie erfahrenen Nachbarn denken vorausschauend und wollen das Heft in der Hand behalten:

                                        Damit der geplante Nationalpark im Grenzgebiet der Kantone Graubünden und Tessin zustande kommt, müssen mindestens 13 der 17 betreffenden Gemeinden dafür sein – doch acht sagen Nein.


                                        Langjährige professionelle Lobbyarbeit kann also auch scheitern.

                                        Kommentar

                                        • Ferse
                                          Gesperrt
                                          • 26.06.2015
                                          • 1795

                                          Coletto: Unsere Demokratie erfahrenen Nachbarn denken vorausschauend und wollen das Heft in der Hand behalten:

                                          http://www.nzz.ch/schweiz/abstimmung...ende-ld.130941


                                          Nein - dann hätten sie mehrheitlich dagegen gestimmt.

                                          Langjährige professionelle Lobbyarbeit kann also auch scheitern.

                                          Kurzfristige, unprofessionelle auch !

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