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Die Entwickliung zur Vernunft ist unverkennbar. Ich sehe es positiv, dass es nunmehr kaum noch eine öffentliche Verlautbarung aus den zuständigen Ministerien gibt, in denen nicht die Notwendigkeit einer Populationskontrolle deutlich ausgesprochen wird.
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http://www.zuechtergewerkschaft.com/ -
Arielle
ie Entwickliung zur Vernunft ist unverkennbar. Ich sehe es positiv, dass es nunmehr kaum noch eine öffentliche Verlautbarung aus den zuständigen Ministerien gibt, in denen nicht die Notwendigkeit einer Populationskontrolle deutlich ausgesprochen wird.
Da hat nichts mit Entwicklung von Vernunft, sondern mit Entwicklung von Populationen (Zahlen) zu tun.
Kommentar
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Ja, auch ohne bisheriges Erreichen der angepeilten Zahl von 1.ooo addulten Tieren / 400 Rudel, werden die Überlegungen über Populationsbegrenzung lauter und öffentlicher!
Mich freut dabei vor allen Dingen, wenn sie aus den UM kommen!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.Kommentar
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silas: Ja, auch ohne bisheriges Erreichen der angepeilten Zahl von 1.ooo addulten Tieren / 400 Rudel, werden die Überlegungen über Populationsbegrenzung lauter und öffentlicher!
Ich plane meistens auch immer vor einem Ereignis - danach ist mir viel zu stressig !
Mich freut dabei vor allen Dingen, wenn sie aus den UM kommen!
Alles andere hätte vermutlich wenig Chancen auf Umsetzung.Kommentar
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Hier sollte man seine Meinung kundtun, eine Umfrage des mdr.:
http://www.zuechtergewerkschaft.com/Kommentar
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Die Abstimmung scheint zu einem Wettlauf zwischen Befürwortern und Gegnern zu werden nach dem Motto: wer hat am meisten Zeit, die meisten Klicks zu machen....Kommentar
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In der Schweiz geht Wolfsschutz mit Augenmaß! Vorbild für "den großen Kanton"?http://www.zuechtergewerkschaft.com/Kommentar
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Offenbar kann jeder so oft abstimmen wie er mag? Dann ist das Ergebnis für die Tonne!Zitat von Quirl70 Beitrag anzeigenhttp://www.zuechtergewerkschaft.com/Kommentar
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Bürokratie bringt Bauern auf die Palme
Für drei gerissene Kälber soll Frenzel nun 2400 Euro erhalten. Da ein Tier angeblich eine Fehlgeburt gewesen sei, gebe es dafür keine Ausgleichszahlung, habe es geheißen. Das Veterinäramt in Potsdam-Mittelmark habe sich nicht zuständig gefühlt. Er müsse das Tier ins Landeslabor nach Frankfurt (Oder) bringen, um die Todesursache feststellen zu können, habe man ihm gesagt. Frenzel verzichtete daraufhin auf weitere 800 Euro Entschädigung.
Bauernverband startet eigenes Meldeverfahren
«Dieser Fall und viele andere haben die Landwirte auf die Palme gebracht, sie haben kein Vertrauen mehr in die Landesregierung», sagt Bauernverbandsprecher Sebastian Scholze. Weil die Bauern das Meldeverfahren des Landes zur Entschädigung für getötete und verletzte Tiere zu bürokratisch fänden, habe der Verband eine eigene Erfassung gestartet. «Wir haben vor vier Wochen begonnen und haben schon zehn Fälle», sagt Scholze.
.. und hier noch ein Artikel zu demselben Thema aus einer anderen Zeitung;
Bauern zählen zehn Wolfsangriffe in vier Wochen
07.08.16 | 09:59 Uhr
Immer öfter werden in Brandenburg Weidetiere von Wölfen angegriffen - die Wolfspopulation im Land wächst schließlich weiter. Der Bauernverband will die Zahlen jetzt selbst dokumentieren und Argumente gegenüber der Landesregierung sammeln. Mit dem Entschädigungsverfahren sind die Landwirte unzufrieden.
Der Landesbauernverband Brandenburg führt jetzt eine eigene Liste über Angriffe von Wölfen auf Kälber und Kühe.
Die Tierhalter seien unzufrieden mit dem Meldeverfahren des Landes, teilte der Verband mit. Das Verfahren des Landes zum finanziellen Ausgleich für getötete und verletzte Tiere, werde als zu bürokratisch empfunden.
Hintergrund
Zuletzt geändert von farina; 07.08.2016, 19:46.Kommentar
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Arielle: Offenbar kann jeder so oft abstimmen wie er mag? Dann ist das Ergebnis für die Tonne!
Das ist jetzt nicht dein ernst ? Seit Tagen klicke ich mir die Finger wund (schon über 4.500 x ) und alles für die Tonne ?Kommentar
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LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."Kommentar
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farina: http://m.maz-online.de/Brandenburg/M...er-Buerokratie
Bauernverband startet eigenes Meldeverfahren
...«Dieser Fall und viele andere haben die Landwirte auf die Palme gebracht, sie haben kein Vertrauen mehr in die Landesregierung», sagt Bauernverbandsprecher Sebastian Scholze. Weil die Bauern das Meldeverfahren des Landes zur Entschädigung für getötete und verletzte Tiere zu bürokratisch fänden, habe der Verband eine eigene Erfassung gestartet. «Wir haben vor vier Wochen begonnen und haben schon zehn Fälle», sagt Scholze. ..
.. und hier noch ein Artikel zu demselben Thema aus einer anderen Zeitung;
Bauern zählen zehn Wolfsangriffe in vier Wochen
07.08.16 | 09:59 Uhr
Immer öfter werden in Brandenburg Weidetiere von Wölfen angegriffen - die Wolfspopulation im Land wächst schließlich weiter. Der Bauernverband will die Zahlen jetzt selbst dokumentieren und Argumente gegenüber der Landesregierung sammeln. Mit dem Entschädigungsverfahren sind die Landwirte unzufrieden.
Der Landesbauernverband Brandenburg führt jetzt eine eigene Liste über Angriffe von Wölfen auf Kälber und Kühe.
Die Tierhalter seien unzufrieden mit dem Meldeverfahren des Landes, teilte der Verband mit. Das Verfahren des Landes zum finanziellen Ausgleich für getötete und verletzte Tiere, werde als zu bürokratisch empfunden.
Hintergrund
Wozu eigentlich noch dieser ganze Quatsch mit den DNA-Analysen und Statistiken wo wir doch die Experten in den Bauernverbände haben. Da gehört die Entscheidung Wolf oder kein Wolf hin.Kommentar
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Ferse macht sich!Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
Welch gute Frage, mit welch noch besseren Antwort!
Vom Saulus zum Paulus?
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."Kommentar
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Angeblich zwei junge Wölfe in Detmold-Hiddesen photographiert http://http://www.lz.de/lippe/detmol...gesichtet.html
Warten wir mal auf das Untersuchungsergebnis ...
Gruß vom EisenschimmelKommentar
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...das hätte ich nicht gedacht, eine Sendung die der Thematik gerecht wird, der grüne Rückzug auf die FFH Richtlinie ohne jegliche Empathie und ohne Lernfähigkeit fernab der Realität.Zuletzt geändert von farina; 09.08.2016, 07:50.Kommentar
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farina:...das hätte ich nicht gedacht, eine Sendung die der Thematik gerecht wird, der grüne Rückzug auf die FFH Richtlinie
Schau es dir lieber nochmal an. "Die" wollen "Ihn" wirklich hier haben, auch ohne FFH-Richtlinie !
ohne jegliche Empathie
Das stimmt so nicht. Als Biologin ist die Frau Weber immer ganz traurig wenn ein Tier verletzt wird oder stirbt.
und ohne Lernfähigkeit fernab der Realität.
Ja, diese Biologen leben alle im Labor. Die sollten mal ein Praktikum beim Bauernverband machen - dann wissen sie wie "Realität" geht.
Kommentar
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Interessant ist doch, der Rückzug der ideologischen Befürworter findet überall dort leise statt, wo die Bevölkerung sich kritisch engagiert und der Widerstand teuer (im wahrsten Sinne des Wortes) zu stehen kommt.
Überall dort, wo der Wolf neu auftaucht, akut in NRW, werden die Märchen über die Koexistenz weiterhin erzählt und es wird noch schnell eine Spende abkassiert.
Absolut lernunwillig, beratungsresistent und realitätsfern bis zum Untergang, diese NGO-Fritzen.
In NRW richten sie gerade großes Unheil mit ihrem neuen Naturschutzgesetz an, ich staune nur, daß die Bevölkerung noch nicht auf die Barrikaden geht, Reiter, Hundehalter, etc. Werden ihre Ausflugsmöglichkeiten verlieren.....Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.Kommentar
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