Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • monka
    • 22.02.2010
    • 2539

    wenn die Meldung stimmt sind wir mal wieder einen Schritt weiter :-(

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Wolf-beisst-Hund-einer-Radfahrerin-in-der-Region-Hannover


    Diese Bilder sind der beeindruckende Beweis: Die ersten Wölfe ziehen durch die Wohngebiete der Region!

    Kommentar

    • silas
      • 13.01.2011
      • 4024


      Nicht WIR sind einen Schritt weiter, sondern der Wolf ist uns deutlich VORAUS!
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

      Kommentar

      • Coletto
        • 26.02.2015
        • 983

        Zum Angriff auf den Hund der Radfahrerin:
        War er angeleint/lief er bei Fuß? Oder frei mit Abstand?
        Bei ersterem hieße das m.E., dass auch die Empfehlung, beim Spaziergang den Hund angeleint nah bei sich zu führen, nicht mehr nützen wird.

        Kommentar

        • silas
          • 13.01.2011
          • 4024

          @ Coletto - diesen Vorfall sollten wir in unser Pamphlet mitaufnehmen, allein schon wegen der Aktualität!
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

          Kommentar

          • Coletto
            • 26.02.2015
            • 983

            Gute Idee!

            Kommentar


            • Seit 15 Jahren züchtet Claus Fröbe (56) aus Großdebnitz Damwild. Jetzt wurden fünf seiner Hirsche von Wölfen gerissen!

              Kommentar

              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                der holländische Wolf ist wieder aufgetaucht

                http://www.standaard.be/cnt/dmf20150413_01628738

                De Vlaamse Ardennen zijn al enkele weken in de ban van een "wolf". Afgelopen weekend werden voor het eerst beelden gemaakt van het wolfachtige dier, gespot in Zulzeke bij Kluisbergen. Er is helemaal nog geen zekerheid dat het effectief om een wolf gaat, maar één ding is wel zeker: de wolven komen steeds dichterbij en de overheid heeft nog steeds geen wolvenplan klaar.


                Zuletzt geändert von monka; 14.04.2015, 12:45.

                Kommentar

                • Calippo
                  • 24.06.2007
                  • 583

                  Also, was gibt es denn da auf dem Video zu sehen? Das ist ja meilenweit entfernt! Und da macht der "Jungjäger" sich vor Angst fast in die Hose? Oder habe ich da was verpasst?

                  Kommentar

                  • monka
                    • 22.02.2010
                    • 2539

                    Ein Wolf soll den Hund einer Radfahrerin nördlich von Hannover gebissen haben. Zudem wurde der Wolf bei Bissendorf bei Hannover gesehen.

                    Kommentar

                    • farina
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 28.11.2006
                      • 1504

                      Der "Wolf in der Wesermarsch - Leben mit einem (noch) Unbekannten"

                      Nachdem im Oldenburger Land bereits mehrfach ein Wolf gesichtet wurde und es in der Region Vechta zu Schafrissen gekommen ist, wird auch in der Wesermarsch intensiv und kontrovers über das Thema diskutiert.
                      Als Küstenlandkreis ist die Wesermarsch in besonderer Weise betroffen. Durch die Deiche
                      gibt es eine große Anzahl von Schafen, die sich nicht einfach durch Zäune schützen lassen. Obwohl bislang kein Wolf gesichtet wurde, machen sich die Deichschäfer und Schafhalter große Sorgen.
                      Die CDU in der Wesermarsch will dieses Thema in einer Diskussionsveranstaltung aufgreifen, zu der wir Sie herzlich einladen.

                      Am Freitag, 17.April 2015, 10.00 Uhr im "Landhaus Diekmannshausen", Bäderstrsse 1,
                      in 26349 Jade - Diekmannshausen

                      möchten wir Sie informieren und mit Ihnen diskutieren. Zunächst wird Frank Fass, Betreiber des Wolfcenters Dörverden, einen einleitenden Vortrag zum Thema halten. Weitere Diskussionspartner auf dem Podium sind Björn Thümler MdL, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Stephan Siemer, MdL aus Vechta, Heiko Schmidt, Vorsitzender des Landesschafzuchtverbands Weser-Ems, sowie Jürgen Ahlers, ehrenamtlicher Wolfsberater im Landkreis Wesermarsch.

                      Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung bei der CDU Kreisgeschäftsstelle unter Telefon 04401-929940 oder per E-Mail an info@cdu-wesermrsch.de.

                      Alle News anzeigen

                      Kommentar

                      • monka
                        • 22.02.2010
                        • 2539

                        Le loup a attaqué cette nuit, vers 4 heures du matin, un troupeau de moutons aux portes du village de Roquebillière, dans la vallée de la Vésubie. C'est la première fois qu'une attaque se déroule aussi près d'habitations de Roquebillière. Ironie du sort, le massacre s'est produit à une cinquantaine


                        das Video versteht man auch ohne Französischkenntnisse..

                        Kommentar

                        • farina
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 28.11.2006
                          • 1504

                          Keine Ahnung, was der LJV dazu sagt. Bin ja keine Jägerin, bekomme daher von dort auch keine Interna. Und wie der Vorstand tickt, dass wissen ja nicht einmal die Mitglieder der Verbände anscheinend selbst. Was ich von der Seite abgreifen kann ist halt nur, was in meinem Umfeld (bei Nachbarn, Freunden, Bekannten) so aufläuft und weitergegeben wird.
                          Wenn Du Dir aber den von mir oben schon mal eingestellten Artikel ( hier nochmal der Link) ) anschaust, dann kann lässt das möglicherweise schon den Schluß zu, dass die Jagdverbände sich entweder über eine formal überzeugende Präsentation in Sachsen haben einlullen lassen, dass sie die Sachlage unterschätzt haben oder dass einige Zuständige oder die Verbandsspitze andere Ziele mit dem Projekt verbunden hatten. Oder von allem ein bisschen.
                          Für mich persönlich finde ich es übrigens ein wenig spät, sich über das Thema zu informieren, während das Projekt schon mehrere Jahre läuft. Aber das nur am Rande.

                          Fakt ist auch:
                          wer in den Medien nach Berichten aus Sachsen sucht, findet dort vergleichsweise wenig. Sucht man aber nach Tagungen und den Protokollen zum Thema, dann stolpert durchaus über Hinweise, die belegen, dass auch in Sachsen die ganze Geschichte alles andere als wirklich problemlos gelaufen ist und auch heute noch läuft.
                          Wenn ich dann überlege, dass hier im Ort schon seit einiger Zeit erzählt wird, dass einem betroffenen Schafzüchter einige Orte weiter "dringend geraten" worden sein soll, mit seiner Geschichte nicht in die Öffentlichkeit zu gehen, dann macht man sich schon so seine Gedanken, ob die mangelnden Meldungen und das Wissen darüber in der Öffentlichkeit wirklich von fehlenden Vorfällen oder nicht doch durch andere Mechanismen zustande kommen.




                          Wenn ich dann vor einigen Wochen (nach den Wolfssichtungen im Siegerland in NRW) in den dortigen Presseerzeugnissen lesen muss, wie "problemlos und mit offenen Armen" der Wolf doch in Niedersachsen angenommen wird, dann frage ich mich schon, in welchem Film ich grade sitze. Denn die Lebensrealität vor Ort passt einfach nicht zu den offiziellen Verlautbarungen.

                          Naja, vielleicht glaube ich ja auch endlich irgendwann, dass die Sonne blau ist, wenn mein Kind das nur weiterhin lange genug behauptet und in selbstgemalten Bildern festhält.

                          Kommentar

                          • C-Inkognito
                            Gesperrt
                            • 27.11.2008
                            • 2354

                            @ All, die nicht grundsätzlich gegen den Wolf in Deutschland sind (Greyrodent, Kluger Hans, Kareen, und Co.). Was haltet Ihr davon den Wolf grundsätzlich zu bejagen ...aber so, dass man ihn auf Abstand hält und die Population kontrolliert, ohne ihn wieder auszurotten? Denkt Ihr, sowas wäre gesellschaftlich konsensfähig?
                            Zuletzt geändert von C-Inkognito; 14.04.2015, 20:00.

                            Kommentar

                            • Coyana_78
                              • 18.05.2007
                              • 8335

                              Ich melde mich zu der Frage mal zu Wort.
                              Eine Bejagung mit Verstand und zu dem Zweck, den Wolf auf deutlichem Abstand zum Menschen zu halten, wäre meiner Meinung nach mehr als sinnvoll.

                              Ich mag Wölfe. Allerdings bin ich mittlerweile nicht mehr der Meinung, daß wir eine Koexistenz ohne Maßnahmen hinbekommen.

                              Kommentar

                              • aurusfarm
                                • 25.07.2009
                                • 2812

                                Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                                @ All, die nicht grundsätzlich gegen den Wolf in Deutschland sind (Greyrodent, Kluger Hans, Kareen, und Co.). Was haltet Ihr davon den Wolf grundsätzlich zu bejagen ...aber so, dass man ihn auf Abstand hält und die Population kontrolliert, ohne ihn wieder auszurotten? Denkt Ihr, sowas wäre gesellschaftlich konsensfähig?
                                Natürlich. Alle Problemfälle gehören definitiv beseitigt. Aber das ist machbar ohne die gesamte Population auszurotten. Die meisten Gegner wollen aber nur das es kein Wolf in DE gibts ausser in Gehege. Natur- und Artenschutz ja, aber hauptsache weit weg...

                                Kommentar

                                • Coletto
                                  • 26.02.2015
                                  • 983

                                  Auch wenn ich hier wohl weniger angesprochen bin:
                                  Das wäre insofern hilfreich, weil der Wolf dann wieder scheu würde, als Ausdruck seines Lernverhaltens.
                                  Allerdings würde sich kein Jäger darum reißen, wenn er mit Morddrohungen einiger Verblendeter konfrontiert wird.

                                  Kommentar

                                  • Coyana_78
                                    • 18.05.2007
                                    • 8335

                                    Und auch nicht, wenn der Jäger Schadenersatz leisten muß, so wie bei Schäden durch Schwarzwild.

                                    Kommentar

                                    • Coletto
                                      • 26.02.2015
                                      • 983

                                      Ja, das ist auch ein wichtiger Punkt, den die Jäger fürchten.

                                      Kommentar

                                      • zentaur
                                        • 03.07.2009
                                        • 4475

                                        Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                                        ... Was haltet Ihr davon den Wolf grundsätzlich zu bejagen ...aber so, dass man ihn auf Abstand hält und die Population kontrolliert, ohne ihn wieder auszurotten? Denkt Ihr, sowas wäre gesellschaftlich konsensfähig?
                                        Was heißt "...ihn auf Abstand hält..."? Wo sind die Grenzen?
                                        LG zentaur

                                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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