Warum auch in der Hundezucht nicht ohne Papier vermehrt werden sollte

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  • Greta
    • 30.06.2009
    • 3920

    #21
    Cofan es sind Curly Coated Retriever und eins der ganz tollen Sachen bei dieser Rasse ist, das sich nahezu alle Züchter der Welt kennen es gibt nur 6000 Hunde weltweit und man kann dort nur züchten, wenn man auch mal über den Tellerrand schaut Der Deckrüde von nebenan den man auf seinem Gassigang trifft, ist bei dieser Rasse einfach gar nicht möglich. Und alle versuchen sich über unsere Probleme klar zu sein und sie bei Zuchtentscheidungen zu berücksichtigen. Es werden internationale Listen mit Gesundheitsproblemen geführt mit denen sehr offen umgegangen wird. das klappt aber auch nur wenn alle zusammenhalten und die gleichen Ziele haben, naehmlich den Erhalt der Rasse. DAS ist für mich Hundezucht
    Allegra von Flake aus der Amica

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    • Greta
      • 30.06.2009
      • 3920

      #22
      Und jetzt kommt noch etwas, wo Katwitt mich für Steinigen wird Für mich ist der kuschelige Familienhund nur ein Nebenprodukt. Der entsteht automatisch, wenn ich meine Rasse entsprechend dem Standard züchte
      Allegra von Flake aus der Amica

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      • CoFan
        • 02.03.2008
        • 15252

        #23
        Stimmt - Du hattest auch mal einen Wurf hier gezeigt, oder?

        Es ist eigentlich schlimm, dass aus so einer Not heraus eine verantwortungsvolle Zuchtpolitik entsteht. Aber gerade die Modehunde sind ja oft die Problemfälle, weil man schnell Welpenzahlen produziert - und die auch nachgefragt werden. Desto grösser die Züchterschaft, desto schwerer ist es, "Ordnung" zu halten.

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        • aurusfarm
          • 25.07.2009
          • 2812

          #24
          Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
          Ich habe großen Respekt vor ersthaften Züchtern, egal um welche Tierart es sich handelt. Aber bei Hunden und Katzen stellt sich mir persönlich die Frage, wohin mit den vielen Tieren, die eh da sind und ein zu Hause suchen und verdient haben. Warum also überhaupt noch für Nachwuchs sorgen?

          Und bei den Zuchtverbänden stellt sich mir eher die Frage, warum soll ich einer "Institution", die so lange Jahre Schindluder mit den Hunden und den Kunden getrieben hat - und es sogar teilweise jetzt noch tut, weil sie nicht bereit sind etwas zu ändern - noch meine teuer verdienten Euronen in den Hals werfen und sie damit zum Weitermachen animieren? Ich "liebe" z.B. Schäferhunde, aber mir würden eher die Finger abfallen als einen aus westdeutschen Linien zu Züchterpreisen zu kaufen. Ich weiß, dass ich damit auch seriöse und verantwortungsvolle Züchter "strafe", aber ich kriege einfach zu oft heute noch fast die Tränen in die Augen, wenn ich die Hunde (mit Papier!) sich dahin schleppen sehe.

          Oder die jappsenden Möpse, die röchelnden englischen Bulldoggen oder Pekinesen usw usw.

          Bevor man ein Plädoyer für die Verbandszucht hält, müsste man doch ehrlicherweise erst einmal die Rassenverbände aufzählen, die bis heute noch keine verantwortungsvolle Zuchtpolitik betreiben.
          Zu Thema Katzen, wir haben auch aus Tierheim was geholt und etliche Sträuner handsam gefüttert und deren ein Zuhause ( kastriert ) gegeben. Ich wollte aber einmal das Wunder mit dem Katzenkindern selber erleben. Also ganz niedrige Beweggründe in diesem Sinne. Zwei Katzenbabys haben schon ein neues Zuhause wenn sie denn soweit sind und in neue Abenteuer stürzen können. Und wir haben leider weiterhin von Vormietern eine Rattenplage auf dem Hof so dass eine weitere Katze nur Verstärkung zu der Truppe sein kann.

          Was die Verbände trifft.. bei Pferden läuft ja auch nicht überall alles glatt. Trotzdem sieht man Pferdezucht ohne vollen Abstammungsnachweis gänzlich negativ. Genau so wenn man ein ungekörten Hengst nimmt... aber beim Hund findet man abermalige Gründe es gut zu heissen.. kann ich nicht verstehen.

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          • CoFan
            • 02.03.2008
            • 15252

            #25
            Also ich glaube, man kann bei der Pferdezucht nicht so eine starke Schieflage finden, wie es teils in der Hundezucht aufgetreten ist. Und vor allem mit einer so hohen Anzahl an "schlechten" Zuchtergebnissen.

            Hunde zu halten ist wesentlich einfacher als Pferde, und genauso ist es mit der Zucht. Die Hundezucht geht auch im Garten zu Hause, was mit Pferden nicht funktioniert.

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            • aurusfarm
              • 25.07.2009
              • 2812

              #26
              Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
              Also ich glaube, man kann bei der Pferdezucht nicht so eine starke Schieflage finden, wie es teils in der Hundezucht aufgetreten ist. Und vor allem mit einer so hohen Anzahl an "schlechten" Zuchtergebnissen.

              Hunde zu halten ist wesentlich einfacher als Pferde, und genauso ist es mit der Zucht. Die Hundezucht geht auch im Garten zu Hause, was mit Pferden nicht funktioniert.
              Ja, leider... und da es noch mehr Leute dann auch noch machen, ohne jeglichen Kontrolle von Aussen, wird es mit Sicherheit nicht besser... vor allem was in der Mode ist (oder aussergewöhnlich) wird dann doppelt und dreifach produziert. Mit und ohne Papier da es Nachfrage da ist und Geld zu verdienen... daher finde ich es verantwortungsvoller einen mit Papieren zu kaufen. So bilde ich mir ein meine Stimme abzugeben zu können gegen noch mehr Hunde... und weil ich eben den Anspruch bei Pferden habe, will ich auch beim Hund "was besseres" zu haben.
              Zuletzt geändert von aurusfarm; 25.05.2014, 13:33.

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              • CoFan
                • 02.03.2008
                • 15252

                #27
                Naja, aber es ist nun mal so, dass sich in der Hundezucht auch einige Verbände bis heute noch nicht verantwortungsvoll aufgestellt haben und es TROTZ Papier noch zu teils tierquälerischen "Ergebnissen" kommt. Es gibt Rassen, die dürfte man auch mit Papier nicht kaufen - um das Treiben nicht noch weiter zu unterstützen. Denn auch Verbandszüchter lassen sich zum Vermehren hinreissen, wenn es der Markt hergibt. Dieses Monopol haben nicht nur die nicht-Papier-Züchter!

                Das kann man mit der Pferdezucht nicht wirklich vergleichen, oder wo gibt es Zuchtverbände in denen man schon von Qualzucht sprechen muss?

                edit: Für mich hinkt einfach der Vergleich mit der Pferdezucht. Und es ergibt sich für mich deshalb kein "Alleinstellungsgrund" für die Verbandszucht mit den Hunden. Und das ist einer der Gründe, warum ich "Tierheimkunde" bin und meine Hunde kastriert sind bzw waren.
                Zuletzt geändert von CoFan; 25.05.2014, 13:40.

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                • aurusfarm
                  • 25.07.2009
                  • 2812

                  #28
                  Vielleicht sehe ich das anders bzgl "Qualzucht" ... habe ja fast zehn Jahre ein ganz tollen Shar-Pei-hündin gehabt ( Chinesische Faltenhund, laut der meisten Hundebüchern die schlimmste Rasse überhaupt ), mit Papieren. Habe sie allerdings nicht in die Zucht eingesetzt und kastriert.. das Mischling was wir haben ist Mops mal Jack Russel ( mit Portion Parson Jack Russel ). Ich würde nachhinein und in Zukunft jederzeit eher ein reinrassigen Mops nehmen.

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                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15252

                    #29
                    Eben - Du hattest einen tollen Hund aus einer sogenannten Qualzucht-Rasse - und andere haben tolle Hunde aus nicht-Papier-Zuchten oder Tierheimen. Und für alle 3 Varianten gibt es unzählige negativ-Beispiele.

                    Meine Herzensrasse wäre ein Schäferhund, aber ich kaufe keinen Welpen vom Züchter - egal ob mit oder ohne Papier. Auch da gäbe es für mich Ausnahmen, ostdeutsche Schäferhund-Linien z.B. oder solche Rassen wie Greta sie züchtet. Da würde mir auch der Preis nicht "weh tun" - aber dann gibt es da halt leider noch die armen Kreaturen in den Tierheimen, die alle auch eine Chance verdient haben.

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                    • cleopatras magic
                      • 15.05.2007
                      • 4752

                      #30
                      so lange käufer von qualzuchten z. v. möpsen als retter da stehen und abnehmer von auslandshunden in den himmel gehoben werden- wird sich in der hundezucht auch nichts ändern.

                      unter normalen umständen hätten hunde oder katzen ohne einen voll funktionierenden atmungsapperat überhaupt keine lebenschance

                      ich kann nur von "unserer rasse " sprechen, viele "züchter" springen jetzt auf den fahrenden zug auf und "züchten " eben mal nen weissen, nur leider kommen nun auch bei dieser rasse mangelerscheinungen auf.

                      es gilt eben auch hier angebot und nachfrage regelt den verkauf
                      Zuletzt geändert von cleopatras magic; 25.05.2014, 14:04.
                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                      • aurusfarm
                        • 25.07.2009
                        • 2812

                        #31
                        Ja. Für mich hat halt züchten was mit Anspruch zu tun. Und dazu gehört das vollständige Papier dazu. Und erfüllen entsprechenden Mindestanforderungen der Rasse/Tierart/Zuchtverband. Ich würde ja auch nie behaupten ich hätte jetzt mit meinen Stallkatze gezüchtet =D ich habe lediglich nicht dafür gesorgt das sie kein Nachwuchs in die Welt setzt. Wohlwissend das ich dann weitere Lebewesen zu sorgen habe. Aber ja, das sind ja "nur Katzen" ... als ich mit dem zum Tierarzt war, hat sie mir ihre Meinung sehr direkt gesagt. Weil es eben schon so viele gibts... naja. Viele Pferdezüchter klagen ja auch das es zu viele Pferde auf dem Markt gibt und daswegen die Preise im Keller sind =D

                        Für mich kann man halt mit "liebe und hingabe" die Papiere nicht ersetzen. Ich will beides, dafür gibt es dann auch bares Geld und das ist dann ZUCHT. Das andere ist für mich Vermehrung.

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                        • CoFan
                          • 02.03.2008
                          • 15252

                          #32
                          Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
                          so lange käufer von qualzuchten z. v. möpsen als retter da stehen und abnehmer von auslandshunden in den himmel gehoben werden- wird sich in der hundezucht auch nichts ändern.

                          unter normalen umständen hätten hunde oder katzen ohne einen voll funktionierenden atmungsapperat überhaupt keine lebenschance

                          ich kann nur von "unserer rasse " sprechen, viele "züchter" springen jetzt auf den fahrenden zug auf und "züchten " eben mal nen weissen, nur leider kommen nun auch bei dieser rasse mangelerscheinungen auf.

                          es gilt eben auch hier angebot und nachfrage regelt den verkauf
                          Tut mir leid, aus meiner Sicht wird andersherum ein Schuh draus. Denn es kann nicht sein, dass der Abnehmer das Problem ist. Die Hunde-wie auch die Pferdezucht muss ihre Hausaufgaben machen. Und die Auswüchse bitte nicht mit dem falsch handelnden Kunden entschuldigen. Gerade in der Hundezucht wurde auch viel Vertrauen beim Kunden verspielt - von den Zuchtverbänden!

                          Und genau, weil auch in der "mit-Papier-Zucht" noch lange nicht alles Gold ist was glänzt, wehre ich mich gegen dieses Schwarz-Weiß-Bild "mit-Papier" = gut / "ohne-Papier"=schlecht. Und die Art und Weise wie sie in dem inzwischen gelöschten Thread geführt wurde, finde ich eh mehr als nur unmöglich.

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                          • aurusfarm
                            • 25.07.2009
                            • 2812

                            #33
                            Wie meinst Du denn das man es ohne Papier besser machen kann? Das verstehe ich nicht.

                            Also ich sehe es schon so: würde man ohne Papier nicht kaufen ( oder besser gesagt, nicht für ein Preis was sich lohnt ) dann hätten wir schon weniger Hundewelpen insgesamt.

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                            • CoFan
                              • 02.03.2008
                              • 15252

                              #34
                              Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
                              Wie meinst Du denn das man es ohne Papier besser machen kann? Das verstehe ich nicht.

                              Also ich sehe es schon so: würde man ohne Papier nicht kaufen ( oder besser gesagt, nicht für ein Preis was sich lohnt ) dann hätten wir schon weniger Hundewelpen insgesamt.
                              Zeig mir bitte, wo ich das behauptet habe

                              Kommentar

                              • CoFan
                                • 02.03.2008
                                • 15252

                                #35
                                Du wirst lange suchen können, ich habe nicht behauptet, dass es ohne Papier besser geht.

                                Ich wehre mich nur gegen die These, kauf Dir einen Hund mit Papier, dann ist alles gut oder mit hoher Wahrscheinlichkeit gut. So eine Aussage kann man allerhöchstens mit Rassenangabe, innerhalb der einzlenen Rassen noch mit Linien-Angabe oder Verbandsnennung treffen. Das Papier alleine reicht nicht aus.

                                Kommentar

                                • aurusfarm
                                  • 25.07.2009
                                  • 2812

                                  #36
                                  Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                                  Natürlich wäre es grundsätzlich besser, wenn nur noch Hunde aus über Generationen hinweg verantwortungsvoll durchgeführter Zucht geboren werden würden.

                                  Aber mal ganz ehrlich, wenn ich auch bei den "mit-Papier-Züchtern" einen kranken Hund bekommen kann, dort genauso genau hinschauen muss wie sie die Hunde in den ersten Wochen sozialisieren und mir noch dazu die Mühe machen muss zu beurteilen, ob die Zuchtpolitik des betreffenden Verbandes wirklich sinnvoll ist - dafür dann aber einen stolzen Preis bezahlen muss. Warum nicht bei einer nicht-Papier-Anpaarung genau so viel Aufwand als Kunde betreiben und dann etwas Geld bei der Anschaffung sparen, wenn es doch auch bei den Papier-Hunden nicht auszuschliessen ist, dass ich später Probleme bekomme? (Das ist für mich eine theoretische Überlegung, denn ich bin wie gesagt "Tierschutz-Kunde")

                                  Und übrigens: Mit so stoffligen bis unverschämten Bemerkungen wie hier im Forum bei dem nicht-Papier-Hund Thread, werden auf jeden Fall keine Fortschritte erreicht. Ich finde es gut, dass dieses Thema in einem separaten Thread ohne Polemik gestartet wurde!!
                                  Tut mir leid wenn ich das hier falsch interpretiert habe.

                                  Kommentar

                                  • CoFan
                                    • 02.03.2008
                                    • 15252

                                    #37
                                    Das ist aus Käufersicht argumentiert - warum soll der Käufer sich auf ein Papier verlassen .....

                                    Kommentar

                                    • aurusfarm
                                      • 25.07.2009
                                      • 2812

                                      #38
                                      Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                                      Das ist aus Käufersicht argumentiert - warum soll der Käufer sich auf ein Papier verlassen .....
                                      Ok. Ich glaube aber fest dran das man mit Papier die bessere Ausgangslage schafft als Käufer. Trotz Problemen. Und daswegen bin ich dagegen das man "Rassehunde" anbietet wenn sie kein Papier haben.

                                      Vor allem scheinen diese auch meistens ein stolzen Preis zu haben...

                                      Kommentar

                                      • CoFan
                                        • 02.03.2008
                                        • 15252

                                        #39
                                        Und ich kann mich nicht durchringen, bestimmte Rassen zu kaufen egal ob sie Papier haben oder nicht, solange man verschiedene Zuchtverbände noch mit Recht der Qualzucht bezichtigen kann bzw der weitestgehenden Untätigkeit gegen solche Auswüchse.

                                        Eine Pro-Papier Aussage, die ja eine gewisse Sicherheit vorgaukelt, "unterschreibe" ich nur Rassen/Verbands- oder sogar Linien-bezogen. Pauschal gibt es für mich keine "Pro-Papier" Aussage.

                                        Ich frage mich z.B. aktuell wie die Labradorzucht mit dem "schokobraun"-Run umgeht, wie der Weimaraner- oder der Ridgeback-Verband auf die aktuellen Modeerscheinungen reagiert etc.

                                        Kommentar


                                        • #40
                                          Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
                                          Ok. Ich glaube aber fest dran das man mit Papier die bessere Ausgangslage schafft als Käufer. Trotz Problemen. Und daswegen bin ich dagegen das man "Rassehunde" anbietet wenn sie kein Papier haben.

                                          Vor allem scheinen diese auch meistens ein stolzen Preis zu haben...
                                          Und das ist auch richtig und gut so !!!! Sie machen genauso viel Arbeit wie Hunde mit Papier, gutes Futter kostet das selbe, auch die Impfung Chip und Schnickschnack sind nicht billiger.
                                          Einen wesensfesten, gesunden und gut sozialisierten Hund zu züchten kostet ne Stange Geld, von der Arbeit, Zeit, Wäsche, unzähligen Trocknerladungen und und und rede ich erst gar nicht, soll man das was man liebevoll grosszieht etwa verramschen ?
                                          Also lieber Aurusfarm nun wirds aber immer suspekter

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Limette, 16.11.2021, 15:38
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