Inzwischen ist die Zeit aber nicht stehengeblieben und zwei Zuchtverbänden
ist es zumindest zu verdanken , daß die Forschungen zur Erblichkeit
von Hüftdysplasie zu anwendbaren Tests geführt haben .
Züchtern/ Zuchtverbänden , die sich diesen Ansprüchen stellen , hätten bei mir
auch einen entsprechenden Bonus , der einen Aufpreis rechtfertigt .
PS : ... uns hat es bislang "F1- Mixer " gegeben , aber zumindest
von der Rasse-Mutterseite bekannt , meist aus Bekanntenkreis .
Die Rüden ( kastriert ) gesund und munter bis 15 + , die Hündinnen
dann mit 13 + ( Krebs). Bis auf einen ( Mixer)von 6 hatten wir immer Glück.
Nachbar hatten einen reinrassigen langhaarigen schw. Schäferhund ,
topgesund bis 16 . Bekannte hatte mit Flat-coated Retriever von Anfang an TA-Pech.Kollegen mit Schoko-Labbi jetzt 16 , wieder Glück .
Naja , ohne Papiere kann einem z.B. der niedliche Retriever-Mix
mit Kampfhund - Papi angedreht werden .

. Als Einsteigerhund würde ich den nicht empfehlen.
). Und dann entscheide ich mich, ob der jeweilige Hund zu uns passen könnte. Ich kann nicht sagen, wer gesünder oder langlebiger ist. Oder wer eher oder später beißt. Der Gesundheitsstatus hatte für mich noch nie etwas mit Papieren zu tun. Und der Rest ist Erziehung. 
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