Meine erste Hündin war ein Tierschutz-Hund von Lanzarote - gesund, pflegeleicht vom Wesen her. Sie wurde aber über eine seriöse Organisation aus der Tötung vor Ort nach D gebracht, war dort schon kastriert, entwurmt, geimpft und auf die typischen Südländer-Krankheiten untersucht worden. Dass sie im Alter Probleme bekommen hat (Spondilose, Krebs - beides Krankheiten, die man auch bei Papier-Hunden findet) ist eine andere Geschichte unabhängig von der Vorgeschichte.
Mein zweiter stammt aus einer beschlagnahmten Privat"zucht" (Beschlagnahmung sagt ja schon etwas über die Zustände aus, solche Fälle gibt es aber genauso bei Verbandszuchten), ich habe ihn als Welpen über das Tierheim bekommen. Er ist ein etwas komplizierter Hund, was aber wohl daran liegt, dass er einfach von Haus aus ein Sensiblchen (feinfühlig und wenig selbstbewusst) ist, was es in jedem Wurf geben kann bzw gibt. Dazu kommt noch die recht frühe Trennung von der Mutter (war nicht beschlagnahmt), dann in der Prägephase (bei mir) n bissl Pech gehabt in Alltagssituationen. Nun denn, ist alles eine Frage des Umgangs damit.
Ich würde mich nicht anders entscheiden, wenn ich es noch einmal damit zu tun hätte.
Mein zweiter stammt aus einer beschlagnahmten Privat"zucht" (Beschlagnahmung sagt ja schon etwas über die Zustände aus, solche Fälle gibt es aber genauso bei Verbandszuchten), ich habe ihn als Welpen über das Tierheim bekommen. Er ist ein etwas komplizierter Hund, was aber wohl daran liegt, dass er einfach von Haus aus ein Sensiblchen (feinfühlig und wenig selbstbewusst) ist, was es in jedem Wurf geben kann bzw gibt. Dazu kommt noch die recht frühe Trennung von der Mutter (war nicht beschlagnahmt), dann in der Prägephase (bei mir) n bissl Pech gehabt in Alltagssituationen. Nun denn, ist alles eine Frage des Umgangs damit.
Ich würde mich nicht anders entscheiden, wenn ich es noch einmal damit zu tun hätte.
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