Man darf aber trotzdem kritisch sein und hinterfragen, ob der Stute überhaupt ein schmerzfreies Leben ermöglicht werden kann. Wenn nicht, oder nur unter Dauermedikation, wäre ich eher für sofortige erlösung gewesen. Aber das wurde gar nicht als Möglichkeit erwähnt ... und auf Tränendrüse pur stehe ich gerade in solchen Fällen nicht unbedingt.
Nur noch Haut und Knochen: Stute hat 50:50 Chance
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kritisch hinterfragen würde für mich bedeuten " wo ist das pferd un dwie stehen die prognosen" damit ist alles relevante gefragt, jegliche anweisung wohin man doch besser und politisch korrekter spendet hat hier für mein dafürhalten nichts zu suchen.
wenn ich hier 10 euro spenden würde ( von meinem geld ) nehme ich a) keinem was weg und b) wäre es mir bei 10 euro sogar schnuppe ob die dann auch da ankommen, ganz ehrlich.
und diejenigen die mehr spenden möchten, werden sich eh informieren, jedenfalls denke ich das von 80% der hier anwesenden.Zuletzt geändert von Gast; 21.07.2010, 17:04.
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An die Kritiker dieser Hilfsaktion: der Besitzer meiner alten Stute hat vor 2 Jahren einen Araber-Rappen gerettet. Dieser war 13 Jahre nicht aus dem Stall gekommen. Nur zum Decken. Die Hufe sahen so aus wie die von Shadow und er war so schwach, dass er ihn Schritt für Schritt, jedes Bein einzelnd anheben, auf den Hänger gebracht hat. Zudem waren seine Beine hinten so gerade, dass er mit den Fesseln den Boden berührt hat. Das Fell dieses Pferdes hat förmlich gelebt. Es hatten sich schon kleine Tierchen eingenistet. Im wurde die Pferdescheisse aus den Ohren geholt. Ich war vor 2 Wochen da und der Gute sieht wieder super aus. Die Hufe sind gut und die Sache mit den Fesseln ist auch gut (was Bewegung alles ausmachen kann). Dieses Pferd ist jetzt total glücklich und geht für sein leben gerne ins Gelände. So, und da will jetzt irgendwer noch sagen, dass Shadow keine Chance verdient hat? Außerdem gehe ich mal ganz stark davon aus, dass ein Tierarzt ein Tier erlösen würde, wenn es nicht mehr gehen würde...Ponywallach:
Petite Filou x Nantano
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Ich bin ehrlich gesagt etwas schockiert, dass hier über Spenden Ja oder Nein so diskutiert wird.
Ebenfalls geht mir bei Sprüchen: Warum sollen wir (Deutsche) österreichischen Fällen helfen. Es geht hier nicht um Beträge um ein ganzes Land zu sanieren (Beispiel Griechenland).
Jeder ist selbst für sein Geld verantwortlich und sollte mit gutem Wissen und Gewissen dies tun, was er tun möchte bzw. muss.
Dieser Fall kann überall vorkommen und das Tierheim ist durchaus sehr seriös lt. meinen Infos.
Ebenfalls wurde man in Österreich am Sonntag auch via einer seriösen Zeitung auf diesen Fall aufmerksam.
Dies wollte ich mal eben loswerden.Avatar: La Jolie v. Ludwigs As geb. 2009
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Zitat von Sleepyhollow Beitrag anzeigenhttp://www.reiterrevue.de/442,1579/
nur mal am rande!
ich finde es sollte doch jedem das recht zugestanden werden, selber zu entscheiden wo er SEIN geld
hinspendet!
wenn sich jemand die zehnte zuchtstute für 10.000,- euro kauft wird doch auch nicht diskutiert ob man da nicht lieber eine schule in africa baut...*kopfschüttel*
wenn es also hier im forum menschen gibt die für diese stute spenden möchten, dann sollten die das doch tun können OHNE sich dafür rechtfertigen zu müssen... ich frage jedenfalls niemanden, weder hier im forum noch draussen auf der strasse, was ich mit MEINEM geld zu tun habe...
Wir sollten aber solche schlimmen Fälle verhindern,bzw.schon im Keim ersticken.Augen auf in der Nachbarschaft,vernachlässigte Pferde gibt es oft und überall.Ich bin viel rum gekommen in den letzten 40 Jahren.
Ich hatte mal einen Fall von zwei Stuten erlebt:beide standen im Beritt bei einem Profi,der Besitzer hatte sich über ein paar (4-5) Monate nicht mehr gemeldet und auch nichts bezahlt.Dieser Bereiter trieb die beiden Stuten manchmal für 15 Minuten vor der Peitsche auf dem Sandplatz herum, liess sonst die beiden Stuten einfach in einer dreckigen(mit Ratten) Ecke stehen, fütterte und mistete sie nur notdürftig,mehr nicht.Das Rattengift hatte ich gekauft und den alten Dreck ausgeräumt auch.Ein Nachbar und ich erbahrmten uns dieser Pferde.Wir misteten jeden Tag ohne Bezahlung,gaben ihnen Stroh von uns selbst, und ich mähte für die Beiden täglich eine Schubkarre Gras und brachte sie nach Möglichkeit mal eine Stunde auf den Sandplatz,obwohl mir das nicht erlaubt war,egal.So machten wir Druck auf den Bereiter,der sie ja eigentlich in seiner Obhut hatte,daß er endlich was tut gegen den Besitzer.Ich hatte damals(1999) den Bereiter-Hofpächter und den Besitzer beim Tierschutz gemeldet.
Ich glaube aber,da wird erst im letzten Moment was getan,ebenso vom Veterinäramt und den örtlichen Tierärzten.Zuletzt geändert von Gast; 21.07.2010, 23:08.
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Zitat von Annemarie Beitrag anzeigenRichtig!
Wir sollten aber solche schlimmen Fälle verhindern,bzw.schon im Keim ersticken.Augen auf in der Nachbarschaft,vernachlässigte Pferde gibt es oft und überall.Ich bin viel rum gekommen in den letzten 40 Jahren.
Ich hatte mal einen Fall von zwei Stuten erlebt:beide standen im Beritt bei einem Profi,der Besitzer hatte sich über ein paar (4-5) Monate nicht mehr gemeldet und auch nichts bezahlt.Dieser Bereiter trieb die beiden Stuten manchmal für 15 Minuten vor der Peitsche auf dem Sandplatz herum, liess sonst die beiden Stuten einfach in einer dreckigen(mit Ratten) Ecke stehen, fütterte und mistete sie nur notdürftig,mehr nicht.Das Rattengift hatte ich gekauft und den alten Dreck ausgeräumt auch.Ein Nachbar und ich erbahrmten uns dieser Pferde.Wir misteten jeden Tag ohne Bezahlung,gaben ihnen Stroh von uns selbst, und ich mähte für die Beiden täglich eine Schubkarre Gras und brachte sie nach Möglichkeit mal eine Stunde auf den Sandplatz,obwohl mir das nicht erlaubt war,egal.So machten wir Druck auf den Bereiter,der sie ja eigentlich in seiner Obhut hatte,daß er endlich was tut gegen den Besitzer.Ich hatte damals(1999) den Bereiter-Hofpächter und den Besitzer beim Tierschutz gemeldet.
Ich glaube aber,da wird erst im letzten Moment was getan,ebenso vom Veterinäramt und den örtlichen Tierärzten.
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Sleepyhollow
... mit dem ganz großen Unterschied ... (Dein Vergleich hinkt gewaltig) ... wenn ich mir eine Zuchtstute oder Aufzuchtfohlen für 10.000 Euro kaufe weiss ich genau wohin mein Geld fliesst und was ich dafür bekomme ....
.... das ist schon anders wenn ich auf Tränendrüsendruck Geld an irgendeinen mir völlig unbekannten Haumichtot im Ausland überweise ...
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Bin mir sicher, daß diese Diskussion in ähnlicher Form bereits mehrmals im Forum geführt wurde... einige Beiträge kamen mir verflixt bekannt vor, daß ich erstmal auf's Datum geschaut habe, ob es überhaupt eine aktuelle Diskussion ist. Spenden oder nicht - soll doch jeder halten wir er will... Fest steht, daß sich einiges an Tierleid reduzieren ließe, wenn die Leute mehr Zivilcourage zeigten und entsprechend handelten. Und DAS wäre mehr wert als zu spenden
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Zitat von arosa Beitrag anzeigenSleepyhollow
... mit dem ganz großen Unterschied ... (Dein Vergleich hinkt gewaltig) ... wenn ich mir eine Zuchtstute oder Aufzuchtfohlen für 10.000 Euro kaufe weiss ich genau wohin mein Geld fliesst und was ich dafür bekomme ....
.... das ist schon anders wenn ich auf Tränendrüsendruck Geld an irgendeinen mir völlig unbekannten Haumichtot im Ausland überweise ...
niemand hier noch anderswo hat das recht dir zu sagen "dann gib es doch lieber nach africa, die menschen dort brauchen das dringend..." nein, wenn ich nicht nach africa spenden will sondern an irgendeine dubiose unternehmung, dann tu ich das, auch wenn dann 90% schnappatmung bekommen!
somit hinkt mein vergleich nicht, er bezieht sich auf MEIN und DEIN
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Ich habe vor ca. 10 Jahren ein Pferd von einem Pferdehändler gekauft - aus Mitleid...
Das Pferd war in einem erbärmlichen Zustand ähnlich wie die Trakehnerstute.
Alle Leute die das Pferd gesehen haben schlugen die Hände über den Kopf zusammen,dieses Pferd wollte kein Mensch angreifen aus Angst sich irgendwelches Ungeziefer zu holen, das Fell war vom Urin verpickt,Fellfetzen hingen runter,haarlose Stellen,Ausschläge...extremer Geruch...Haut und Knochen...
Einfach grob verwahrlost.
Die Leute ohne Mut und Engagement sahen nur die unvorhersehbare Zukunft die auch nur schlecht und erbärmlich sein konnte,gaben mir gute Ratschläge ja nicht zuviel Geld in das Pferd und in die Pflege,Tierarzt,Schmied zu stecken...denn man wußte ja nicht ob sich das Tier überhaupt erfangen würde und ob es nicht auch einiges davontragen könnte....
Es dauerte lange Zeit bis das Pferd wieder einem Pferd ähnlich sah.
Aber heute habe ich einen Wallach der kerngesund ist mit einen goldenen Charakter und der bisher nicht einmal krank war.
Er kann von jedermann geritten werden.
Man kann ihn keinerlei Mängel nachsagen,er steht korrekt auf allen Beinen,keine Lahmheiten oder Sonstiges.
Kein Mensch würde dieses Pferd heute wiedererkennen.
Ich weiß noch ganz genau wie armseelig der Zustand des Pferdes war._
Ich ziehe meinen Hut vor Leuten die sich das Herz nehmen, Tieren in solchen Situationen zu helfen - denn in derartige Zustände kommt das Tier nur durch den Menschen,der SEINE Verantwortung und ethische Verpflichtung nicht wahrgenommen hat.
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Ich kapier eigentlich nicht wie es bei einem Tier so weit kommen kann.
Das sowas keinem auffällt und man früher was unternimmt. Ich könnte da glatt zum Killer werden, bei sowas.
Und das Tragische daran ist, dass der Verbrecher der sowas angerichtet hat nicht mal zur Rechenschaft gezogen wird!!! Ich hoffe die Stute schafft es. Zumindest ist sie jetzt mal in guten Händen.
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Zitat von Pani Beitrag anzeigenIch habe vor ca. 10 Jahren ein Pferd von einem Pferdehändler gekauft - aus Mitleid...
Das Pferd war in einem erbärmlichen Zustand ähnlich wie die Trakehnerstute.
Alle Leute die das Pferd gesehen haben schlugen die Hände über den Kopf zusammen,dieses Pferd wollte kein Mensch angreifen aus Angst sich irgendwelches Ungeziefer zu holen, das Fell war vom Urin verpickt,Fellfetzen hingen runter,haarlose Stellen,Ausschläge...extremer Geruch...Haut und Knochen...
Einfach grob verwahrlost.
Die Leute ohne Mut und Engagement sahen nur die unvorhersehbare Zukunft die auch nur schlecht und erbärmlich sein konnte,gaben mir gute Ratschläge ja nicht zuviel Geld in das Pferd und in die Pflege,Tierarzt,Schmied zu stecken...denn man wußte ja nicht ob sich das Tier überhaupt erfangen würde und ob es nicht auch einiges davontragen könnte....
Es dauerte lange Zeit bis das Pferd wieder einem Pferd ähnlich sah.
Aber heute habe ich einen Wallach der kerngesund ist mit einen goldenen Charakter und der bisher nicht einmal krank war.
Er kann von jedermann geritten werden.
Man kann ihn keinerlei Mängel nachsagen,er steht korrekt auf allen Beinen,keine Lahmheiten oder Sonstiges.
Kein Mensch würde dieses Pferd heute wiedererkennen.
Ich weiß noch ganz genau wie armseelig der Zustand des Pferdes war._
Ich ziehe meinen Hut vor Leuten die sich das Herz nehmen, Tieren in solchen Situationen zu helfen - denn in derartige Zustände kommt das Tier nur durch den Menschen,der SEINE Verantwortung und ethische Verpflichtung nicht wahrgenommen hat.
Und dieses Pferd ist Dir unendlich dankbar und wird Dir ewig treu bleiben.Wenn dagegen jemand Geld spendet,damit kann kein Pferd was anfangen.
Ich will Geld-Spenden nicht herabwürgen, um Himmels willen versteht mich nicht falsch.Weil ja meist die Leute die freiwillig und ehrenamtlich im Tierschutz arbeiten,selbst nicht viele Euros haben.Deswegen sind Geld-oder Sach-Spenden sehr sinnvoll. Und wenn jemand so ein verwahrlostes Pferd bei sich aufnimmt ,für wohl den Schlachtpreis gekauft hatte,wie Du z.B.(ich setze hier mal voraus,daß Du eine Normal-Mittel-Verdienerin-Besitzerin bist),der wäre sicher froh gewesen von einem reichen Großgrundbesitzer eine Fuhre Heu für Null geliefert zu bekommen.Das wäre für Ihn die halbe Heuernte von 5000m² gewesen,solche Leute haben aber 200 ha und mehr, geben normal nichts.Ich kenne so Jemanden,und dieser Typ verstößt häufig gegen den Tierschutz,ich hatte vor etlichen Wochen hier mal über dieses SCH.... aus dem Kreis HX geschrieben unter : Schwierigkeiten beim Anreiten.Zuletzt geändert von Gast; 23.07.2010, 00:34.
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Zitat von suznQ Beitrag anzeigenIch kapier eigentlich nicht wie es bei einem Tier so weit kommen kann.
Das sowas keinem auffällt und man früher was unternimmt. Ich könnte da glatt zum Killer werden, bei sowas.
Und das Tragische daran ist, dass der Verbrecher der sowas angerichtet hat nicht mal zur Rechenschaft gezogen wird!!! Ich hoffe die Stute schafft es. Zumindest ist sie jetzt mal in guten Händen.
Passt alle in Eurer Nachbarschaft und im weiten Bekanntenkreis auf !
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Aber schaut doch mal, das ist Paradox!
Da rettet Jemand ein verwarlostes Pferd, weil der Besitzer sich nicht drum gekümmert hat (keine Lust, keine finanziellen Möglichkeiten etc.), und der "Retter in der Not" kann dem Pferd aber selber (zumd finanziell) nicht gerecht werden!
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Wieviel müsste denn pro Jahr gespendet werden, damit das Pferd gesund,glücklich wird? Das ist ein ziemlich großer Betrag, dass das zusammen kommt, ist mehr als unrealistisch. Also wer sagt bitte - das es dem Pferd bei dem neuen Retter wirklich besser geht? Wenn da genausowenig Tierarztkosten etc. bezahlt werden können..Zuletzt geändert von Delilah; 23.07.2010, 06:58.
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Wenn man gleich von vornherein nur den negativsten Ausgang in Erwägung zieht,sollte man nichts ungeplantes in seinen Leben tun um keine Turbulenzen zu erzeugen.....
Man wird vielleicht steinalt,aber fad ist´s leider auch gewesen.
An was erinnert ihr euch denn so zurück ?
An ruhiges dahintümpeln,oder an Zeiten die mitunter nicht einfach aber dafür erfüllend und Sinnhaft waren ?
Deliha,natürlich hat jeder seine eigenen Prioritäten im Leben,das steht auch jedem zu.
Aber es gibt auch sicher Leute die so ein Tier dann nicht mehr hergeben,weils einfach eine Lebensbereicherung darstellt.
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Zitat von Delilah Beitrag anzeigenAber schaut doch mal, das ist Paradox!
Da rettet Jemand ein verwarlostes Pferd, weil der Besitzer sich nicht drum gekümmert hat (keine Lust, keine finanziellen Möglichkeiten etc.), und der "Retter in der Not" kann dem Pferd aber selber (zumd finanziell) nicht gerecht werden!Zitat von Delilah Beitrag anzeigenWieviel müsste denn pro Jahr gespendet werden, damit das Pferd gesund,glücklich wird? Das ist ein ziemlich großer Betrag, dass das zusammen kommt, ist mehr als unrealistisch. Also wer sagt bitte - das es dem Pferd bei dem neuen Retter wirklich besser geht? Wenn da genausowenig Tierarztkosten etc. bezahlt werden können..
Entweder jemand nimmt sich des Tieres an, weil er wirklich helfen will und bereit ist, Zeit, Liebe und Geld reinzustecken oder es wäre vielleicht besser, es zu erlösen...
Mir geht das ebenfalls auf die nerven. Da kommt jemand daher, holt das Pferd aus der schlimmen Situation heraus, lässt sich als großen Retter feiern und hält dann die Hand auf: Ich brauche Spenden, weil ich dem armen Tier helfen will.
So geht es meiner Meinung nach auf Dauer nicht. Denn es wird nicht machbar sein, das gesamte Pferdeleben lang das Tier fremdfinanzieren zu lassen. Dann geht es in ein paar Monaten, wenn der Hype abgeklungen ist, sowieso zum Schlachter, und keiner merkt es, weil es niemanden mehr interessiert.
Wenn jemand sagt, ich habe den Platz, die Zeit und das Geld, ich nehme das Tier auf: Hut ab. Mit Spenden wird man sicher nicht weit kommen.
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Zitat von Shalom Beitrag anzeigenDann geht es in ein paar Monaten, wenn der Hype abgeklungen ist, sowieso zum Schlachter, und keiner merkt es, weil es niemanden mehr interessiert.
Bevor jetzt wieder Alle auf mich verbal einschlagen.. Viel Spaß beim spenden. Ciao!
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