Um auch mal wieder etwas positives über die Stewards zu sagen:
Dieses WE, Burgturnier Nörten-Hardenberg. Ich hatte Fr. Dienst am Abreiteplatz während der Escon-Tour S-Springen. Da bewegen sich ja ein Großteil der Profis zu Fuß am AP, um ihre finanzstarken Schüler zu unterstützen. Steward war am AP und hat gut beobachtet. Gerade zu Beginn der Prüfung ging es etwas hektisch und stressig zu, auch das "Bodenpersonal" hat sich gegenseitig etwas angeblafft. Ich als "Abäppler" und "Haker" war davon völlig unberührt, habe halt immer versucht keinen zu stören. Alles gut, Ablösung kam und es gab von meiner Seite aus keine Beanstandung.
Am nächsten Tag bin ich zum gleichen Springen wieder zum Dienst am AP. Kurz vor der Prüfung kommt Herr Geilfuß zu uns, fragt ob alles ok ist und dass wenn es Probleme gibt, wir sofort zu ihm kommen sollen, er sitzt vorne gut sichtbar am Einritt. Ich frage ihn, ob es irgendwie Probleme gab. Er sagte mir, dass es am Vortag in der Escon Tour wohl unfaires Verhalten ggü. den Helfern gab. Ich sagte ihm, dass ich dort war und in der Zeit keine Probleme da waren, aber dass ich das sehr gut finden würde.
Ich habe an dem WE (nicht zum ersten Mal) festgestellt, dass einige Reiter/Betreuer einfach glauben, dass sie die größten sind und alles nach ihrer Pfeife laufen muss (das Verhalten gibt es allerdings auch auf "kleinen" nationalen APs). Ich persönlich habe gelernt, diese Menschen zu ignorieren und nicht pferdegerechtes und unfaires Verhalten (auch ggü. Helfern, anderen Reitern, Pflegern etc.) gegebenenfalls beim Richter bzw. beim Reiter selbst anzusprechen. Und da erwarte ich dann in diesem Moment auch ein Eingreifen der Richter.
Zweites positives Eingreifen: Pferd im Parcours vom Sporen aufgestochen, Reiter rausgeritten und TAs sofort hinterher und nachgeschaut.
In den letzten Wochen habe ich persönlich einen positiven Trend auf Spring-APs beobachtet. Auch der Ausschluss des Reiters in Hamburg mit dem Pferd mit der Sporenstelle während des Fernsehspringens fand ich sehr gut.
Auf Dressur-APs war ich (leider) im letzten Jahr kaum unterwegs, deswegen kann ich das nicht beurteilen...
Dieses WE, Burgturnier Nörten-Hardenberg. Ich hatte Fr. Dienst am Abreiteplatz während der Escon-Tour S-Springen. Da bewegen sich ja ein Großteil der Profis zu Fuß am AP, um ihre finanzstarken Schüler zu unterstützen. Steward war am AP und hat gut beobachtet. Gerade zu Beginn der Prüfung ging es etwas hektisch und stressig zu, auch das "Bodenpersonal" hat sich gegenseitig etwas angeblafft. Ich als "Abäppler" und "Haker" war davon völlig unberührt, habe halt immer versucht keinen zu stören. Alles gut, Ablösung kam und es gab von meiner Seite aus keine Beanstandung.
Am nächsten Tag bin ich zum gleichen Springen wieder zum Dienst am AP. Kurz vor der Prüfung kommt Herr Geilfuß zu uns, fragt ob alles ok ist und dass wenn es Probleme gibt, wir sofort zu ihm kommen sollen, er sitzt vorne gut sichtbar am Einritt. Ich frage ihn, ob es irgendwie Probleme gab. Er sagte mir, dass es am Vortag in der Escon Tour wohl unfaires Verhalten ggü. den Helfern gab. Ich sagte ihm, dass ich dort war und in der Zeit keine Probleme da waren, aber dass ich das sehr gut finden würde.
Ich habe an dem WE (nicht zum ersten Mal) festgestellt, dass einige Reiter/Betreuer einfach glauben, dass sie die größten sind und alles nach ihrer Pfeife laufen muss (das Verhalten gibt es allerdings auch auf "kleinen" nationalen APs). Ich persönlich habe gelernt, diese Menschen zu ignorieren und nicht pferdegerechtes und unfaires Verhalten (auch ggü. Helfern, anderen Reitern, Pflegern etc.) gegebenenfalls beim Richter bzw. beim Reiter selbst anzusprechen. Und da erwarte ich dann in diesem Moment auch ein Eingreifen der Richter.
Zweites positives Eingreifen: Pferd im Parcours vom Sporen aufgestochen, Reiter rausgeritten und TAs sofort hinterher und nachgeschaut.
In den letzten Wochen habe ich persönlich einen positiven Trend auf Spring-APs beobachtet. Auch der Ausschluss des Reiters in Hamburg mit dem Pferd mit der Sporenstelle während des Fernsehspringens fand ich sehr gut.
Auf Dressur-APs war ich (leider) im letzten Jahr kaum unterwegs, deswegen kann ich das nicht beurteilen...
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