Ja, mag da gestanden haben, aber die Interpretation von LB setzt dem dann doch das Häubchen auf findest Du nicht? Für mich ist das alles ehrlich gesagt eine verlogene Meschpoke mit der ich nichts zu tun haben will. Es ist ja schon im ländlichen Sport schwierig geworden seine Pappenheimer einzusortieren. Du kannst mir aber glauben, dass mir die Galle hochkommt wenn ich mir vorstelle, dass mir so ein kackfreches Reitergewächs irgendein bis zu den Ohren behandeltes Pferd andrehen will, und meint es wär' ja alles in Ordnung man könnte ja nix finden.
Schlussendlich kommt doch alles immer wieder auf die Frage heraus, was die Mehrheit als den Pferden zumutbar duldet. Wir sollten uns nichts vormachen dass das was in Pferdekreisen heute offensichtlich als ganz normal gilt, beim gros der 'normalen Außenwelt' weit davon entfernt sein dürfte akzeptabel zu sein.
Oder im Klartext, wenn wir Pferdeleute uns nicht selbst kümmern, werden bald Leute wie Peta-Aktivisten oder so Hirnwunder wie der unsägliche Wolfgang Apel (gibt's den überhaupt noch?!) die Sache in die Hand nehmen. Dann ist der Zug abgefahren, sich noch über Sinn und Unsinn zu unerhalten. Fakt ist, dass sowohl FN-seitig als auch auf Seiten der Sportler und Vets viel zu viel Zeit damit zugebracht wurde, die Dinge laufen zu lassen und nun, wo die Medien das Thema erstmal so richtig vorhaben wird versucht, Schadensbegrenzung zu betreiben ohne dabei irgendwem vor den Karren zu pinkeln. Ich finde es doch recht frech mit welcher Dreistigkeit Werth, Beerbaum und Consorten sich über geltende Regularien erhaben zu sehen scheinen (s. Interview mit I.Werth in dem Zusammenhang: Medikation und Internas (dabei sollte sie als Juristin eigentlich wissen dass es Interna heißt aber davon ab...) gehen ausschließlich den Stall etwas an und sonst niemand.
Ticken die eigentlich noch ganz richtig?
Schlussendlich kommt doch alles immer wieder auf die Frage heraus, was die Mehrheit als den Pferden zumutbar duldet. Wir sollten uns nichts vormachen dass das was in Pferdekreisen heute offensichtlich als ganz normal gilt, beim gros der 'normalen Außenwelt' weit davon entfernt sein dürfte akzeptabel zu sein.
Oder im Klartext, wenn wir Pferdeleute uns nicht selbst kümmern, werden bald Leute wie Peta-Aktivisten oder so Hirnwunder wie der unsägliche Wolfgang Apel (gibt's den überhaupt noch?!) die Sache in die Hand nehmen. Dann ist der Zug abgefahren, sich noch über Sinn und Unsinn zu unerhalten. Fakt ist, dass sowohl FN-seitig als auch auf Seiten der Sportler und Vets viel zu viel Zeit damit zugebracht wurde, die Dinge laufen zu lassen und nun, wo die Medien das Thema erstmal so richtig vorhaben wird versucht, Schadensbegrenzung zu betreiben ohne dabei irgendwem vor den Karren zu pinkeln. Ich finde es doch recht frech mit welcher Dreistigkeit Werth, Beerbaum und Consorten sich über geltende Regularien erhaben zu sehen scheinen (s. Interview mit I.Werth in dem Zusammenhang: Medikation und Internas (dabei sollte sie als Juristin eigentlich wissen dass es Interna heißt aber davon ab...) gehen ausschließlich den Stall etwas an und sonst niemand.
Ticken die eigentlich noch ganz richtig?
Kommentar