Rollkur bei den Springreitern

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  • Rollkur bei den Springreitern

    Ich frage mich, woran es wohl liegt, daß sich die Leute zugegebener Weise berechtigt, über AvGsTrainigsmethoden und Reitweise aufregen.
    Während viele Springreiter unverdrossen und bislang unkritisiert exzessiven Schlaufzügelmissbrauch auf den Abreiteplätzen und zu Hause betreiben.
    Abenteuerliche Gebisskonstruktionen und mit der Kneifzange zugezogene Reithalfter sprechen eine deutliche Sprache.
    Von der FEI und somit auch von der FN immer weiter liberalisiert.
    "Vorbilder" wie Christian Ahlmann werden weiterhin beklatscht und bejubelt.
    Trotz, oder gerade wegen solcher Bilder wie in der RR vom März auf Seite 45 zu sehen.
  • CoFan
    • 02.03.2008
    • 15238

    #2
    Naja, so "unkritisiert" sind doch gerade die Springreiter nicht. Eigentlich wird doch schon seit Jahren genau deshalb mit dem Finger auf diese "Zunft" gezeigt.

    Und was die Abreiteplätze betrifft - da gibt es ja auch einen Personenkreis (die Richter), der die Rollkur sowohl bei den Spring- als auch bei den Dressurreitern nicht ahndet. Wobei wir wieder beim Thema "Offizielle" und "Verbände" wären. Genauso beim Thema Gebisse. Aber die Auswahlkriterien was erlaubt ist und was nicht finde ich eh etwas abenteuerlich. Wenn ich mir betrachte, was da im E-Springen schon teils reingeschnallt werden darf.

    Ich habe eher den Eindruck, dass sich dieses Thema da schon "abgestumpft" hat. Überspitzt ausgedrückt "Die sind eh die bösen".

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    • gelberFerrari
      • 10.11.2008
      • 338

      #3
      Ach je, die Diskussionen um Rollkur und Schlaufzügel wiederholen sich doch immer wieder. Obs hilft? Ich weiß es nicht. Ich erinnere mich noch an einen Artikel im St.Georg, das müsste so ca. 1990 gewesen sein und ich noch recht jung *g*, da stand auch schon drin wie schlimm Schlaufzügel sind und dass sie doch bitte auf dem Abreiteplatz verboten werden sollten...
      іAsí es la vida!

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      • Fanal***
        • 18.08.2008
        • 121

        #4
        Man sollte nicht den Mund halten nur weil man nicht sofort Erfolg hat !!!!!
        Wege entstehen dadurch,dass man sie geht Ich hoffe auf jeden Fall,dass die Diskussion irgendwann noch was bringt...
        Ich habe dieser ganzen Turnierreiterrei ja abgeschworen.Es mag Leute geben die behaupten,dass mein Kleiner und ich nicht gut genug sind oder dass ich keinen Ehrgeiz besitze.Nein...Ich hab einfach keine Lust mir diesen Mist auf gerade den ländlichen Tunieren anzugucken.Letztes Jahr war ich der TT meiner Schwester.Vor ihr war ein M-Springen und ich hab es nicht ausgehalten und diesen vermeindlichen Profi mal gefragt,ob er das gut findet.Junge Junge,dass der mich nicht verprügelt hat,war ja alles....Ich würde trotzdem nochmal meinen Mund aufmachen!
        Uiuiui,wenn mein Pferd seltsame Geräusche von sich geben würde und einen erschreckenden Gesichtsausdruck aufsetzt,spätestens dann würde ich das doch in Frage stellen....Wenn man sowas in der Öffentlichkeit macht.Wie sieht dann tägliches Training aus?
        Die Hessen kommen
        Avatar : Fanal von Furioso ´s Sohn (MV. Rabanus)

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        • HotSpot2007

          #5
          Ohhh ja, grade auch das Thema Reithalfter verschnallung ist ja grade aktuell wieder in der neuen cavallo....

          Ich werde auch immer mitleidig belächelt, weil meine reithalfter sehr locker sitzen....das geht ja mal gar nicht

          Meine armen Pferde, denn so hat das gebiss ja gar keinen halt

          Nunja, mir wurde auch schon gesagt ich solle doch nicht so viel lesen

          Ich tuh das was ich für richtig halte und fahr damit bisher auch ganz gut...

          Kommentar

          • graylady
            • 22.02.2006
            • 99

            #6
            Man muss am Ball bleiben, je mehr sich aufregen, desto wirksamer wird es. Mein Motto: Der stete Tropfen höhlt den Stein!!!

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            • quo vadis
              • 27.01.2007
              • 336

              #7
              ich finde das schlaufzügel bei manchen pferden zur korrektur ein vernünftiges mittel ist-in den fachgerechten händen

              bei uns werden schlaufzügel,wennmeist nur zum longieren genutzt-zum reiten eher selten
              aber auch beim longieren habe ich im moment das chambon wieder für mich entdeckt-aber auch das denk ich will richtig verschnallt und genutzt werden-wie eigentlich alles was ich meinem pferd auflege

              die reitweise eines c.a. oder r.t. guck ich mir schon länger nciht gerne an.ich habe immer das gefühl durch das zusammen ziehen fallen sie sehr schnell auf die vorhand und auch wenn ein m.e.seine pferde tief einstellt,kriegen die ihre köpfe irgendwann wieder hoch und schwingen hinten schön unter

              aber das ist alles meine persönliche meinung

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              • Veracruz9
                • 26.03.2002
                • 3848

                #8
                Das Schlauferthea hatten wir ja schon, und ich finde ihn richtig eingesetzt ok.

                Und auch wenn leider einige Springreiter die Pferde aufrollen (was ich genauso wenig mag wie bei Dressurreitern)
                Ist die Hilfengebung bei den Springreitern doch feiner, als bei einigen der Dressurreiter.

                Und die Pferde kriegen ihre Köpfe wieder hoch - und benutzen ihren Rücken.
                Denn ein Springpferd muss noch mehr die HH unter den Körper kriegen als ein Dressurpferd, damit es zum Absprung überhaupt die Kraft hat über 1,60 zu kommen, und muss dann auch am Sprung locker sein im Rücken, um überhaupt in sauberer Manier den Sprung zu überwinden, und das Vermögen zu entfalten.

                Was einige Springer veranstalten ist nicht schön, geht sicher besser, aber ist noch mal eine andere hausnummer als das was bei den Dressurreitern teilweise abgeht!
                Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                • Pani
                  • 22.07.2008
                  • 1367

                  #9
                  Das Thema passt recht gut - ich war gestern mit meiner Scwester bei ihren RB Pferd in einem Reitstall.
                  Hab mir die Stallungen und die Halle angesehen,beim Unterricht und den Privatreitern zugesehen,....
                  Die Anlage ist älter aber sehr gepflegt,die Boxen sauber,...
                  Mhh,bin keine die das Haar in der Suppe sucht,jetzt kommt trotzdem das "aber":
                  Haare hätte ich eh keine gefunden,eher ganze Büschel.
                  Durchwegs recht große Pferde in 2Meter breiten Boxen,dunkel.
                  Kein Koppelgang,sah nur einen kleinen Paddock.
                  Es gibt nur sehr begrenzte Ausgangsmöglichkeiten für die Pferde,im Winter eigentlich fast gar keine bis gar keine.
                  Die Reiter durchwegs mit echt tollem Equipment,Sättel,Zaumzeug gute Qualität,Lammfell,...
                  Die Halle ist keine 20x40 Meter,Mist wird nicht weggeräumt.
                  So wuseln zu Spitzenzeiten wie gestern abend 8-9 Pferde in der Halle.
                  Mit Hindernissen drin.
                  Einer stach heraus weil ohne Schlaufzügel und sonstigem Hilfsmitteln.
                  Alle anderen Standardmäßig Schlaufzügel,Sporen sowieso .
                  Figuren,Übungen wurden und konnten nicht geritten werden,nur ganze Bahn und große Tour.
                  An den Zügeln wurde gezogen einmal links einmal rechts,die Pferde deuteten immer "nein" mit den Köpfen.
                  An einigen sah man weiße Stellen im Fell,in der Höhe der Sporen.
                  Ich konnte keine Struktur im reiten erkennen,kein Lösen oder Vorwärts - abwärts,keine Seitengänge,...oder irgendwas ähnliches.
                  Die Kopfhaltung wurde erzwungen,wäre gespannt wie sich die Pferde verhalten wenn keine Schlaufzügel eingeschnallt sind.
                  Reger Sporeneinsatz.
                  Ich riet meiner Schwester,sich von den Reitern nichts abzuschauen.
                  www.pferdevonTroestlberg.at

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                  • kazenoko
                    • 29.02.2008
                    • 556

                    #10
                    huhu,

                    Klaus Balkenhol hat mal gesagt:
                    Ein Schlaufzügel ist ein Hilfszügel, und wie der Name schon sagt benötigt der der ihn benutz Hilfe.


                    Ich denke gegen eine kurzeitige Hilfe ist sicherlich nichts einzuwenden, nur leider outen sich einige Reiter als Dauerhilfebenötigende.

                    glg
                    HF *2016 v. Lord Loxley - Likoto xx - Rubinstein I

                    Kommentar

                    • CoFan
                      • 02.03.2008
                      • 15238

                      #11
                      Ja pani - das ist oft so. Gleich und gleich gesellt sich gerne.

                      Bei uns ist das gerade anders herum. Ich stehe in einem Springstall, SB ist selbst aktiver Springreiter ländlich S. Schlaufzügel sind definitv weder geächtet noch ein Tabu. Aber Du siehts sie immer seltener.

                      SB ist selbst vor einigen Jahren noch sehr viel häufiger damit geritten und hat seine Pferde schon auch auf dem Kopf geritten (nicht wirklich systematisch gerollt). Im Laufe der Jahre hat er aus eigenem Antrieb (! kein erhobener Zeigefinger, kein Verbot o.ä.) seine Reitweise schrittweise umgestellt. Und da er das 1tens vormacht und so auch an seine Schüler weitergibt verändert sich auch das Gesamtbild. Aber nochmal: Keine Ächtung, kein erhobener Zeigefinger!

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                      • kazenoko
                        • 29.02.2008
                        • 556

                        #12
                        hi,

                        hätte beinah den Eingangspost außer Acht gelassen.

                        Ich bin zwar selbst Möchtegern-Dressurreiter, jedoch denke ich, dass ein Rollkurender Springreiter nicht so schlimm ist wie ein Rollkurender Dressurreiter...denn so gut Vorne ziehen und Hinten quetschen können die Springreiter nicht.

                        glg
                        HF *2016 v. Lord Loxley - Likoto xx - Rubinstein I

                        Kommentar


                        • #13
                          @ kazenoko: Da geb ich dir Recht.

                          Verbringe zum fotographieren schon mal mehr Zeit an Abreiteplätzen und eins fällt mir immer wieder auf: Die Springreiter stellen die Pferde eng ein und verlangen die sofortige Reaktion des Pferdes auf sagen wir mal "seitliche Biegung" und Paraden. Das Gesamtbild ist nicht so wie ich es mir wünschen würde, aber insgesamt friedlich. Die Pferde ordnen sich unter und es herrscht "Friede".

                          Auf dem Dressurplatz sieht es gaaaanz anders aus. Da werden die Pferde systematisch provoziert und angestachelt, um sie dann zu vermöbeln wenn sie sich wehren. DAS sind viel unschönere Bilder, das kann ich euch sagen!
                          Zuletzt geändert von Gast; 06.03.2009, 09:23. Grund: Tippfehler

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                          • Britta-Lotta
                            • 19.11.2008
                            • 3236

                            #14
                            Und schlimm finde ich es häufig bei den Ponyreitern

                            Wenn Eltern und Trainer motzend am Rand stehen. Nicht selten habe ich erlebt das das Reiterlein nach einer Prüfung zum Richter gebeten wurden. Aber (teilweise) bei den Vorbildern auch kein Wunder!

                            Kommentar

                            • Britta-Lotta
                              • 19.11.2008
                              • 3236

                              #15
                              Aber Kiara, es ist doch so praktisch, sein Pferd mit Decke im Stall stehe zu haben. Trocken und sauber. Einmal rüber putzen und fertig! Und wenn einem durch Schlaufis die Arme nicht mehr weh tun... Prima, was will man mehr

                              Ne, mal im ernst, ich glaube so wie bei Dir, bringt Pferd sein Spaß!
                              Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 06.03.2009, 11:13.

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                              • Veracruz9
                                • 26.03.2002
                                • 3848

                                #16
                                Das weicht ein bisel vom Thema!

                                Und leider muss man sich nunmal manchmal entscheiden!

                                Vorweg - ich bin in einem Sportstall, und auch da kommen die Pferde raus! Im Sommer sowieso, und im Winter auch.
                                X-Hektar Weiden am Hof, und die kommen morgens in der Herde raus, abends wieder rein.

                                Das die Pferde eingedeckt sind, steht auf einem anderen Blatt - da muss man eben Kompromisse eingehen, denn ein gescheites Wintertraining und ein langes Zottelfell lassen sich oft schwer vereinbaren.

                                Ich kann nicht abends wenn ich bis 21 Uhr auf dem Pferd sitze noch 5 mal die Abschwitzdecke wechseln bis die Zottelb trocken sind.
                                Daher - eh es erkältungen gibt ists Fell eben ab, und eine Decke drauf - sicher ist es angenehm wen man nur einmal drüberfegen muss und das Pferd ist sauber, aber das hab ich im Sommer auch nicht, da hole ich mir jedes mal beim Putzen eine Staublunge - aber es geht dem Pferd gut - und das Armepferd muss auch mit Gebiss laufen - geht in Dressurprüfungen nicht anders, und bis inkl. Springen M* eben auch nicht.

                                Aber dennoch ist das leben für ihn so Pferdegerecht es nur geht.

                                Hat aber nichts mit der Rollkur zu tun - in dem Sinne...
                                Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

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                                • CoFan
                                  • 02.03.2008
                                  • 15238

                                  #17
                                  Da muss ich veracruz aber wirklich zustimmen, meiner hat im Winter vor allem deshalb eine Decke drauf, weil er in einer der Paddockboxen in unserem Sportstall steht (nein, das ist kein Widerspruch in sich, auch sportliche Reiter haben sowas gerne für ihre Pferdchen - ich nicht mehr sportlich, aber meine Mit-Einstaller). Und da muss er eben auch so schnell wie möglich nach dem Reiten trocken werden, damit eben nichts weiter passiert.

                                  Hier werden ja mal wieder sämtliche Vorurteils-Schubladen aufgezogen, die es gibt.

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                                  • Einfach Fabelhaft
                                    • 05.01.2007
                                    • 242

                                    #18
                                    ich war immer nur kurzzeitig im reistall, da ich anscheinend nicht dafür geeignet bin. was ich mir dort immer von reitern, die ihre tiere wie pakete zusammenschnüren, anhören musste war nicht so toll.
                                    gehöre zu der sorte, die KEIN reithalfter verwenden oder mit dem LG -Zaum (gebisslos) reiten. mein pferd ist glücklich und zufrieden und kann trotzdem gearbeitet werden und macht auch noch toll mit. aber dieser spruch: "wenn man kein gebiss im maul hat, dann hat man auch keine gewalt übers pferd" find ich einfach nur traurig.
                                    und auf meine frage hin, wozu man denn schlaufis braucht: "ich hab heute keine lust mich anzustrengen" oder "mir tun die arme so vom ziehen weh" da rollen sich meine fußnägel auf.
                                    man mag es nicht glauben, aber ich habe noch NIE schlaufis verwendet!! und mein pferd geht immer noch ordentlich und die ansage an meine reitbeteiligungen war immer: wenn ich dich mit solchen hilfszügeln erwische, dann kannst du absteigen und gehen. eine davon hat es trotzdem probiert und durfte sofort gehen.

                                    wir stehen in einem kleinen privatstall OHNE reitplatz oder halle, reiten od. longieren bei jedem wind und wetter, mein tier hat eine box von ca. 4 x 6 m, 15 boxenmatten + 1/4 stroh + heu soviel sie mag, sie kommt morgens raus und abends wieder rein, sie liebt es im schlamm zu baden, im sommer über nacht draußen zu bleiben und sich einen weidebauch anzufressen.... mein pferd bleibt immer noch ein pferd, während im reistall oft nur noch sportgerät sehen. (zumindest in den ställen wo ich war)
                                    Bitte nicht dieses Klischee! Jaja, die bösen Sportreiter, die ihre Pferde ja nur knechten. Ich kann's nicht mehr hören.

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                                    • #19
                                      Es ist einfach notwendig immer wieder auf die Misstände in der Turnierreiterei hinzuweisen.
                                      Die Herren Beerbaum, Ahlmann und Co. sollten sich ihrer Vorbildfunktion besser bewusst werden.
                                      Es ist nämlich durchaus nicht so, dass der Recht hat, welcher erfolgreich ist.

                                      Kommentar

                                      • TanjaN
                                        • 14.04.2005
                                        • 188

                                        #20
                                        Das Springpferde auf´m Abreiteplatz oft verschnürt sind wie ein Paket ist keine Seltenheit.

                                        Es wichtig auf die Missstände hinzuweisen.
                                        Aber grundsätzliche alle Sportreiter über einen Kamm zu scheren und sich Klischees bedienen, ist nicht der richtige Weg.
                                        Es gibt genug sportlich ambitionierte Reiter, die mit Herz und Verstand trainieren.

                                        Nur 6,7 % der Pferde in Deutschland gehen im Sport.
                                        Was ist denn mit den übrigen Pferden ?
                                        ... die im Offenstall in der Matsche bis zum Sprunggelenk vermodern; im Sommer trotz Rehegefahr auf fette Koppeln gepackt werden; am Wochenende stundenlang "ausgeritten", während unter Woche nix gemacht wird ....
                                        Ich spreche fliessend ironisch

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