Chip für Pferde

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  • arosa
    • 14.10.2004
    • 2817

    #21
    Natürlich wird weiter gebrannt.

    Oder willst Du einen Mercedes ohne Stern fahren Oder Audi ohne Kringel

    Kommentar

    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10940

      #22
      Zitat von tina_178 Beitrag anzeigen
      Auf der Homepage des Hannoveraner Verbandes wurde dazu berichtet, dass das Brennen mit DNA-Typisierung eine anerkannte alternative Methode zur Kennzeichnung ist, und dass das auch beibehalten wird. Ich schließe daraus, dass nicht gechipt werden muss.
      Hurrah!

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      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14583

        #23
        Zitat von darya Beitrag anzeigen
        Brände werden doch auch manipuliert - wer will, der macht es!
        Vollblüter kommen ohne diesen ganzen Quatsch wie Brandzeichen aus - bedenkt doch ein deutsches Pferd ist ja nun nicht weniger z. B. Hannoveraner, nur weil der Brand fehlt - dafür gibt es die Papiere!
        Der offizielle Geburtstermin Nordhalbkugel ist 01.01. , auf der Südhalbkugel z.B. Australien 01.August

        Bei www.stallions.com.au kann man bei den in Australien zum 01.Aug. registrierten Deckhengsten den Kaltbrand auf der linken Schulter sehen !!
        z.B. Flying Spur , Dracula , Exceed and Excel etc.
        Im Pedigree erscheint nach dem Namen AUS .

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        • darya
          • 20.02.2005
          • 3217

          #24
          ...wir sind hier aber in Deutschland und da werden die Vollblüter nicht gebrannt!

          Kommentar

          • arosa
            • 14.10.2004
            • 2817

            #25
            @Darya

            Weiss nicht, was Deine Einwände bewirken sollen. Wir sind hier keine Voll(idioten) und wissen durchaus, dass Voll(blüter) weltweit mit keinem Schenkelbrand versehen werden.

            Dem Scheich ist es auch egal, weil sein Rennnpferd vom Jockey geritten wird, weder Scheich noch Jockey legen Wert auf einen Schenkelbrand.

            Und bei der häufigen ähnlichkeit der Vollblüter untereinander ist die Einführung des Chips schon vor etlichen Jahren eine so weit möglich sichere Methode Betrügereien vor den Rennen entgegen zu wirken.

            Den anderen Jockeys der Dressurreitenden und Springreitenden Welt ist es aber häufig gar nicht egal welchen Brand ihr Reitpferd hat. Markenzeichen - viele legen halt drauf Wert

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            • tina_178
              • 18.03.2007
              • 3701

              #26
              Zitat von arosa Beitrag anzeigen
              Natürlich wird weiter gebrannt.

              Oder willst Du einen Mercedes ohne Stern fahren Oder Audi ohne Kringel
              Nee - natürlich möchte ich einen Hannoveraner mit dem "H". Die Frage war ja nur die: müssen wir zusätzlich chippen, oder kommen die Züchter um die zusätzlichen Ausgaben herum.
              Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14583

                #27
                Zitat von arosa Beitrag anzeigen
                @Darya

                Weiss nicht, was Deine Einwände bewirken sollen. Wir sind hier keine Voll(idioten) und wissen durchaus, dass Voll(blüter) weltweit mit keinem Schenkelbrand versehen werden.

                Dem Scheich ist es auch egal, weil sein Rennnpferd vom Jockey geritten wird, weder Scheich noch Jockey legen Wert auf einen Schenkelbrand.

                Und bei der häufigen ähnlichkeit der Vollblüter untereinander ist die Einführung des Chips schon vor etlichen Jahren eine so weit möglich sichere Methode Betrügereien vor den Rennen entgegen zu wirken.

                Den anderen Jockeys der Dressurreitenden und Springreitenden Welt ist es aber häufig gar nicht egal welchen Brand ihr Reitpferd hat. Markenzeichen - viele legen halt drauf Wert
                Schließe mich insbesondere dem ersten Absatz voll undganz an !

                Der Kaltbrand soll auf den ersten Blick solchen Manipulationen vorbeugen ,...z.B. AUSSIE- 2 jähriger mit mit 5-7 Monaten Entwicklungsvorsprung auf der Nordhalbkugel im Rennen für 2yo ! Das gleiche gilt für ZUCHTRENNEN , sprich 3yo z.B. Guineas,Derby etc.
                In den Rennen 3yo + können die Downunders dann den ab 01.01. geborenen durchaus die Eisen zeigen : s. Sprinterrennen , Choisir ,Exceed and Excel .Dabei handelt es sich in erster Linie um Hengste , die aufgrund ihres Pedigrees und auch in GB/IRE gezeigten Rennleistung dann auch im hohen Norden als Deckhengst aufgestellt werden.Die Aussies und SA tummeln sich auch gerne mit Erfolg in den likrativen Rennen in Dubai,Hongkong , Tokio etc.
                Ansonsten werden über/weit unter dem Termin geborene , wenn das Papier stimmt ,auch von Süd nach Nord / vice versa auf die Auktionen oder ins Training geschickt !Vollblut ist ein GLOBALES Pferd , Stutbücher international anerkannt mit entsprechenden Regularien , u.a. der Identifizierung,...mit wie oben schon erwähnter langjährig erprobter Technik des Chippens !
                In Australien wurde einem Trainer wegen arglistiger Täuschung (anderes Pferd im Rennen) die Lizenz gerade entzogen , ich glaub´bis 2019 .Hat schon seine Gründe mit dem genauen Wissen , wer läuft .WETTEN DAS ?!!

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                • Ginella NB

                  #28
                  In Lewitz werden die Fohlen schon seit Jahren nicht mehr gebrannt sondern nur noch gechipt und in den div. Verbänden eingetragen.

                  Da ist es den ausländischen Kunden komischerweise nicht so wichtig, welches Tattoo auf dem Hinterteil prankt.

                  Da ist der Züchtername wahrscheinlich schon der "Mercedes-Stern" schlechthin.

                  Kommentar

                  • manilla
                    • 04.03.2003
                    • 1479

                    #29
                    Ich lasse schon seit Jahren entweder chipen ODER brennen.

                    Nach meinen Infostand müssen ja irgendwann alle Turnierpferde auch nachgechipt werden und das bleibt meinen Fohlen dann erspart. Klar ist es "schöner" wenn sie nen Brand aufn Arsch haben, aber der Chip ist sicherlich die harmlosere "Kennzeichnung"

                    Kommentar

                    • darya
                      • 20.02.2005
                      • 3217

                      #30
                      Zitat von arosa Beitrag anzeigen
                      @Darya

                      Weiss nicht, was Deine Einwände bewirken sollen. Wir sind hier keine Voll(idioten) und wissen durchaus, dass Voll(blüter) weltweit mit keinem Schenkelbrand versehen werden.

                      Dem Scheich ist es auch egal, weil sein Rennnpferd vom Jockey geritten wird, weder Scheich noch Jockey legen Wert auf einen Schenkelbrand.

                      Und bei der häufigen ähnlichkeit der Vollblüter untereinander ist die Einführung des Chips schon vor etlichen Jahren eine so weit möglich sichere Methode Betrügereien vor den Rennen entgegen zu wirken.

                      Den anderen Jockeys der Dressurreitenden und Springreitenden Welt ist es aber häufig gar nicht egal welchen Brand ihr Reitpferd hat. Markenzeichen - viele legen halt drauf Wert
                      Vollblüter werden auch nicht gechipt, das habe ich bei meiner Stute machen lassen - bitte genau lesen, sonst hält man hier doch noch den ein oder anderen für einen (Voll).....
                      Und was die Verknüpfung Jockey - Schenkelbrand soll, verstehe ich beim besten Willen nicht, da die Jungs lediglich reiten und dafür bezahlt werden. Einige Menschen legen eben viel Wert auf Äußerlichkeiten und vergessen, dass Qualität alles ist was zählt - s. auch Ginellas Beitrag!
                      Zuletzt geändert von darya; 11.07.2008, 04:37.

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                      • arosa
                        • 14.10.2004
                        • 2817

                        #31
                        Sorry - alle Vollblüter (zumindest sie für den Renneinsatz vorgesehen sind) werden gechipt und vor jedem Rennen "gescant".

                        Verstehe Deine Argumente immer noch nicht.

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14583

                          #32
                          Seit 4 oder 5 Jahren werden alle Vollblüter in GER gechipt !!! Plus Blutprobe DNA . Darya , Deine Stute ist älteren Baujahrs und sie KANN somit vom DVR entsprechend noch nicht gechipt sein !!! Transponder wird vom DVR zugeschickt , nachdem Zuchtnachweis eingereicht wurde .
                          Im Ausland schon länger üblich !
                          Glaub´es bitte , es ist so !

                          Übrigens : ST.Georg --- Faszination Vollblut ,gelungene Artikel - nur ein Patzer : die Sache mit dem Strippen , dort werden ja keine Sehnen gekürzt (kenne Desmotomie Ligament tiefe Beugesehne bei Stelzfuß ---Streckung also). Beim Strippen wird ja wohl je nach Stellung die Wachstumsfuge
                          " angetackert " bis gewünschte Stellung erreicht .

                          Kommentar

                          • A Cappella
                            • 11.03.2008
                            • 82

                            #33
                            Zitat von Nika81 Beitrag anzeigen
                            Kein Pferdehalter muss ein Lesegerät anschaffen!

                            "Chip ablesen" vom TA kostet laut GOT z. Zt. 2,56 Euro - wobei das mein TA nicht berechnen würde!

                            Christi, es laufen bereits Versuche bei denen Menschen Chips implantiert bekommen haben. Muss mal sehen ob ich dazu was Aktuelles aus einer verläßlichen Quelle finde.
                            Mein TA hat sich selbst einen Chip gesetzt und testet zwischendurch an sich selbst, ob er wandert.
                            Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Alle meine Tiere waren gechipt, ob Hund oder pferd

                            Kommentar

                            • agm
                              • 21.05.2007
                              • 1767

                              #34
                              Wie sieht es hier mit den Kosten aus Chip vs Brennen
                              Wer darf chippen? Kann das der TA machen oder muss da der Gestüter raus?

                              Für mich wäre, wenn es der TA machen darf, das chippen eine echte Alternative. Durch die spät geborenen Fohlen hab ich immer das Problem, das mein Gestüt nicht mehr rauskommt ...
                              ?

                              Kommentar

                              • A Cappella
                                • 11.03.2008
                                • 82

                                #35
                                Chippen kann der Tierarzt. Wie teuer das jetzt war, weiß ich nicht, aber es hat kein Vermögen gekostet. Ich denke, Du solltest einfach mal bei Deinem Zuchtverband nachfragen, die wissen das alles am besten.

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                                • agm
                                  • 21.05.2007
                                  • 1767

                                  #36
                                  Also, eben gerade mit dem Hanno Verband telefoniert:

                                  Brennen ist Pflicht für Hannover!! Nur Chip geht nicht!!
                                  ?

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                                  • Pebbels
                                    • 05.07.2005
                                    • 919

                                    #37
                                    ich meine ein chip kostet 35€ in holland 25€

                                    Kommentar

                                    • Vivalina
                                      • 26.07.2007
                                      • 272

                                      #38
                                      Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen
                                      Dann sollen doch die Bullen ein Chiplesegerät dabei haben
                                      Das wurde durch einige pferdekundige Autobahnpolizisten schon vor einer ganzen Weile veranlasst, damit sie die Pferde in den Transporten besser kontrollieren können. Ausserdem müssen ja auch ab und an entlaufene Viecher anderer Arten ausgelesen werden. Daher gibt es auf den meisten Dienststellen oder in greifbarer Nähe Lesegeräte.

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                                      • Calinca
                                        • 09.09.2002
                                        • 121

                                        #39
                                        Um das nochm mal auszugraben,

                                        meine Tierärztin sagte heute daß das ein GesetzesENTWURF der EU war, der abgebügelt wurde. Hat das noch jemand genauer verfolgt?

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                                        • A Cappella
                                          • 11.03.2008
                                          • 82

                                          #40
                                          Ich hab da mal gegoogelt:
                                          EU macht Funkchips für Pferde zur Pflicht
                                          Identifizierung von Tieren mit registrierten RFID-Chips Die EU-Kommission hat am 09.06.2008 einen Verordnungsvorschlag zur Kennzeichnung von Equiden (Pferde, Esel, Maultiere, Maulesel) vorgelegt:

                                          Zusätzlich zum Equidenpass soll - voraussichtlich ab 01.07.2009 - die Kennzeichnung mit einem Micro-Chip zur Pflicht werden.
                                          Der RFID-Chip ist mit einer Kennnummer ausgestattet, die in einer Datenbank erfasst ist. So soll ein Tier sein Leben lang identifizierbar sein - vorausgesetzt ein Lesegerät ist zur Hand.

                                          Und hier noch die offzielle Pressemitteilung:

                                          Kommission beschließt Pass und Chip für Pferde und andere Equiden

                                          Die Europäische Kommission hat eine Verordnung angenommen, die dazu beitragen wird, durch Einführung eines besseren und klareren Identifizierungssystems die Gesundheit von Pferden, Eseln und anderen Mitgliedern der „Equiden“-Familie zu verbessern. Alle Equiden sollen binnen sechs Monaten nach ihrer Geburt einen eigenen Pass erhalten. Gleichzeitig mit der Ausstellung des Passes wird dem Tier im Halsbereich ein auf den Pass abgestimmter Chip implantiert. Durch die vorgeschlagene Verordnung wird das Identifizierungssystem für Equiden modernisiert, die heute noch mit einem von Hand ausgefüllten Schaubild identifiziert werden.

                                          Die EU-Gesundheitskommissarin Androulla Vassiliou erklärte: „Das heutige Identifizierungssystem für Pferde ist überholt. Es muss an die technische Entwicklung angepasst werden. Mit der von der Kommission angenommenen Verordnung wird dies realisiert. Durch sie wird ein besseres Identifizierungssystem eingeführt, das uns letztendlich auch dabei helfen wird, Tierkrankheiten zu bekämpfen.“
                                          Das Ziel
                                          Mit der Verordnung soll das Identifizierungssystem für Equiden verbessert werden, das bisher durch Entscheidungen der Kommission aus den Jahren 1993 und 2000 geregelt ist. Das neue System basiert auf einem einzigen Identifizierungsdokument (Pass), das nach der Geburt oder beim Import des Tieres ausgestellt wird und lebenslang gültig ist. In Verbindung mit dem Identifizierungsdokument wird das Tier mit einem Mikrochip ausgestattet (Radiofrequenzidentifizierung – RFID), der mit einer individuellen Kennnummer in einer Datenbank registriert wird, so dass das Tier identifizierbar bleibt, auch wenn sich sein Name ändert.
                                          Die Identifizierbarkeit ist nicht nur aus Gründen der Tiergesundheit notwendig, sondern auch, um sicherzustellen, dass bestimmte für die öffentliche Gesundheit wichtige Anforderungen erfüllt werden, da Equiden auch für den menschlichen Verzehr geschlachtet werden. In der Richtlinie 2001/82/EG über einen Gemeinschaftskodex für Tierarzneimittel ist für Equiden eine spezielle Ausnahmeregelung für die nicht vorschriftsmäßige Verwendung bestimmter Tierarzneimittel festgelegt. Die Verordnung sieht ein einheitliches Formular vor, mit dem ausgeschlossen werden soll, dass Equiden in die Lebensmittelkette gelangen, wenn sie einer bestimmten medizinischen Behandlung unterzogen wurden, bzw. mit dem die Schlachtung im Hinblick auf menschlichen Verzehr für sechs Monate ausgesetzt wird, wenn einem Tier bestimmte dort aufgeführte Tierarzneimittel verabreicht wurden.
                                          Wichtigste Punkte
                                          Die wesentlichen Punkte der Verordnung, die voraussichtlich am 1. Juli 2009 in Kraft tritt, sind:
                                          • Für alle Equiden wird nach der Geburt unabhängig von ihrem Verbringungsstatus ein lebenslang gültiger Pass ausgestellt.
                                          • Gleichzeitig mit der Ausstellung des Passes wird dem Fohlen ein Transponder (Mikrochip) implantiert, um sicherzustellen, dass nur ein einziges Identifizierungsdokument ausgestellt wird.
                                          • Die Ausstellung des Passes wird in einer Datenbank unter einer individuellen Kennnummer registriert, die lebenslang bestehen bleibt, auch wenn der Name des Tieres geändert wird.
                                          • Zur Schlachtung bestimmte Equiden müssen mit ihrem Pass zum Schlachthof verbracht werden, da der Pass ein wesentlicher Teil der lebensmittelrechtlich vorgeschriebenen Informationen zur Lebensmittelkette ist (einschließlich Informationen über die Verabreichung bestimmter Tierarzneimittel).
                                          • Die Mitgliedstaaten können nationale Datenbanken einrichten oder bestehende Datenbanken vernetzen.
                                          • Die Mitgliedstaaten können für innerstaatliche Verbringungen Smartcards anstelle von Pässen auf Papier zulassen.
                                          • Geregelt ist auch die Einziehung des Mikrochips und die Behandlung der Daten in der Datenbank bei Verlust des Passes und beim Tod des Tieres.
                                          • Die Verordnung sieht Ausnahmen für wild oder halbwild lebende Tiere vor.
                                          • Importe von Equiden aus Drittstaaten sind von der Verordnung nicht betroffen, sie enthält aber Bestimmungen über die Identifizierung von Equiden, die endgültig in die EU eingeführt werden.
                                          • Außerdem wird in der Verordnung geklärt, wie der Pass als Instrument zur Sperrung von Equiden bei einem Seuchenausbruch genutzt werden kann.
                                          Wenn Sie mehr wissen wollen:
                                          http://www.ec.europa.eu/food/animal/identification/equine/index_en.htm

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