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  • #21
    Zitat von ;250753
    Diese Behauptung halte ich für eine rechnerische Nullnummer...
    Und es gibt für mich zumindest moralisch einen unterschied, ob ich Schwarzarbeit mache, weil ich sonst meine Familie nicht ernähren kann oder Steuerthinterziehung betreibe, um mein Milliardenvermögung im Ausland zu mehren.
    Furioso-Fan,da kann ich dir nur recht geben .
    Denkt man doch nur an ALG II , das viele Familien ans Existenz Minimum befördert hat. Viele müssen zum Mindestlohn arbeiten gehen. Ich kenne auch einige die noch für weniger losgehen nur um ihre Familie ernähren zu können.. Oder zumindest nur eine Teil vom Amt holen müssen .Wenn sie es sich denn überhaupt holen oder aus Schamgefühl lieber verzichten
    Diese Gesetze wurden ja gerade von diesen Herren da oben gemacht. Wer von uns hier oder von den Herren und Damen da oben können mit 345 € monatlich auskommen. Das ist ja nicht nur Geld für Lebensmittel, sondern auch für alles andere Strom, Verkehrsmittel, Medikamente, Telefon, Versicherung, Möbel, Bekleidung.
    Wenn diese Leute mal etwas zusätzlich bekommen als Erstausstattung, mal angenommen eine Geburt, dann gibt’s Kostengarantiescheine. Das heißt auf Gutschein einkaufen und alle an der Kasse bekommen mit wer zahlt. Ich stand neulich im Babyladen hinter jemanden mit solch einen Schein. Mein Gott hat mir diese Frau leid getan. Der Geschäftsführer wurde geholt und die Arme Frau erst mal darüber informiert was für ein Schmarotzer sie doch in seinen Augen ist. Und sie solle doch selbst zahlen, da die Sozialagenturen immer sehr viel Zeit brauchen bis zum Zahlen bis zu 10 Monaten. Das sich das ein Unternehmer nicht leisten kann ist klar. Aber dann diese Leute dafür verantwortlich machen. Nein das geht zu weit finde ich. Es gibt viele die unverschuldet diese Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Sicher gibt’s auch welche die sich ins gemachte Nest setzen. Aber dieses Gesetz wurde von denen mit den Millionen Gehälter gemacht. Wenn jemand nicht bereit ist für eine Euro arbeiten zugehen oder nicht sofort erkennt das sein Bescheid Fehler zu seien Gunsten aufweist, der bekommt ne Sperre und die Leute müssen Strafe zahlen.Die Ämter selbst kennen sich kaum bei den ALG II Gesetzen aus aber der Hilfeempfänger muss wissen wenn sein Bescheid falsch ist. Absolute Ironie.
    Ist nur Richtig wenn diese Leute die ja Millionen verstecken , zur Rechenschaft gezogen werden . Der Kleine Mann ist schon dran wenn er den Einkommessteuerbescheid zugspät abgibt oder der ALG II Empfänger wenn er den Fehler zu seinen Gunsten nicht sofort erkennt. Aber die Reichen die haben Narrenfreiheit . Spielen sich aber auf um die Armen zubestrafen .
    Zuletzt geändert von Gast; 22.02.2008, 10:44.

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    • #22
      Die Schuldfrage ist doch wohl ganz klar, das ganze Theater würde es nicht geben, wenn sich die Reichen nicht noch mehr bereichern wollten und ihre Steuern bezahlt hätten. Was kann Lichtenstein dafür, sollen die jetzt zu allen reichen Deutschen nein sagen? Das was Britta geschrieben hat mit dem Abkommen der USA, ja warum geht sowas nicht in Deutschland?
      Hätte man eigentlich die Daten nicht beschlagnahmen können, oder wäre es ein zu grosses Risiko gewesen das sie verloren gingen.

      lg marco

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      • arosa
        • 14.10.2004
        • 2817

        #23
        Wie - Daten beschlagnahmen ?? Mit welchem Recht? Stell Dir mal vor Andorra würde sich rausnehmen bei einer deutschen Bank Daten zu beschlagnahmen? Heyy, Liechtenstein ist keine Bananenrepublik. Die Bundesrepublik Deutschland führt sich selbstgerecht auf und scheut sich nicht selbst schwere Straftaten zu begehen bzw. zu unterstützen. Wenn ich sage, dass die jetzt gehetzten steuerzahlenden Bürger sowieso schon reichlich Steuern nach berlin gezahlt haben ist es doch richtig. Es hätte nur nach Ansicht vieler noch mehr sein müssen.

        Ich finde, es gehört mal wieder zur üblichen Neiddiskussion - wenn ein Manager, der ein Unternehmen steuert, dass etliche Milliarden umsetzt soll er doch ruhig ein paar Millionen im jahr verdienen. Schliesslich trägt er eine Menge Verantwortung und die soll gut bezahlt werden. Ich finde da gar nichts bei und ist international gesehen völlig normal und üblich. Nur in Deutschland offenbar nicht.

        Nicht falsch verstehen - wenn gegen Gesetze hier in Deutschland verstossen wird ist das nicht ok. Alternativ werden alle Steuermillionäre ins Ausland abwandern - und dann?

        Herr Merz - na klar gab es auch andere Themen die er drauf hatte. Aber das tut in diesem Zusammenhang ja nichts dazu, trotzdem hätte eine rigorose Vereinfachung des Steuersystems durchaus etliche Vorteile - für alle.

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        • Tambo
          • 23.07.2003
          • 1876

          #24
          Liechtenstein hilft bewusst den Reichen ihr Geld in anonymen Stiftungen verschwinden zu lassen. Davon lebt das Land, und das sind nicht nur die reichen Unternehmererben sondern auch Kriminelle, die ihr Geld dort diskret parken.

          Und Menschen, die meinen Steuern zahlen müssen nur andere, aber sie nicht, finde ich asozial. Sie wollen in diesem Land leben, dann sollen sie sich gefälligst auch an die Gesetze halten. Das fängt beim bewussten Falschparken "weils Ticket tut ja nicht weh" an und hört noch längst nicht bei der Steuerhinterziehung auf. Diese Menschen haben sich doch völlig von den "normalen" Gesellschaftschichten abgesondert. Wenn man die Betriebsversammlung einer großen Firma besucht und dort heißt es "wir müssen outsorcen, die Kosten sind zu hoch. Wir haben zwar die besten Gewinne der letzten zwanzig Jahre gemacht, aber die Kosten sind zu hoch" dann fragt man sich, wer soll die Waren künftig noch kaufen, wenn wir alle von Hartz 4 leben, die Arbeit in Indien gemacht wird und die Manager, die ja so viel Verantwortung tragen sich mit 100 Millionen (dafür ist immer genug Geld da) in die Schweiz verpissen.

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          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10940

            #25
            Bravo!

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            • Britta
              • 17.07.2007
              • 3707

              #26
              Zitat von Tambo Beitrag anzeigen
              Liechtenstein hilft bewusst den Reichen ihr Geld in anonymen Stiftungen verschwinden zu lassen. Davon lebt das Land, und das sind nicht nur die reichen Unternehmererben sondern auch Kriminelle, die ihr Geld dort diskret parken.
              Laut Presse werden in Liechtenstein geschätzte 100 MILLIARDEN verwaltet.
              sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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              • Basti
                • 19.03.2003
                • 1394

                #27
                Zitat von arosa Beitrag anzeigen
                Wenn ich sage, dass die jetzt gehetzten steuerzahlenden Bürger sowieso schon reichlich Steuern nach berlin gezahlt haben ist es doch richtig. Es hätte nur nach Ansicht vieler noch mehr sein müssen.
                oh ha ... da hat aber jemand ein ziemlich queres rechtsverständnis

                hier habe ich beim googeln einen passenden ausspruch gefunden und das trifft es meines erachtens auf den kopf:

                "Steuern werden nur zähneknirschend bezahlt, egal wie vernünftig das Steuersystem auch sein mag. Wer keine Steuern zahlen will, dem ist es egal, wie gerecht oder ungerecht die Gesetzgebung in Deutschland ist. Es sind stille Schurken, die auf diese Weise der Gesellschaft ihren Anteil an der Finanzierung von Bildung, Infrastruktur oder Justiz vorenthalten, die aber gleichwohl alle Annehmlichkeiten nutzen."
                Jeda macht mal Fela

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                • Britta
                  • 17.07.2007
                  • 3707

                  #28
                  Zitat von arosa Beitrag anzeigen
                  Alternativ werden alle Steuermillionäre ins Ausland abwandern - und dann?
                  Dann sollen sie doch gehen, unser Staat sieht von den Geldern doch sowieso den geringsten Teil.
                  Kein Normalsterblicher hat derartige Möglichkeiten, Abschreibungen, Steuerbefreiungen usw. geltend zu machen und Gelder von der linken in die rechte Hosentasche zu schieben.
                  Das ist verantwortungslos.
                  LG
                  Zuletzt geändert von Britta; 22.02.2008, 12:44.
                  sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                  Kommentar


                  • #29
                    @arosa: ich meinte nicht die Lichtensteiner Bank, sondern den Mann der dem Bundes-Nachrichtendienst die Daten angeboten hat, das war doch wohl ein einzelner Mann, oder?

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                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1876

                      #30
                      @arosa: ich meinte nicht die Lichtensteiner Bank, sondern den Mann der dem Bundes-Nachrichtendienst die Daten angeboten hat, das war doch wohl ein einzelner Mann, oder?
                      Weil er Betrüger durch Betrug verraten hat sollte man ihn auch betrügen ? Wo endet die Kette und wer ist der Richter ?

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                      • #31
                        Sollte man ihn für den Betrug bezahlen? Da bin ich sehr gespannt was da noch alles passiert.
                        Ist vielleicht kein guter Vergleich, aber ein Mörder der einen Serienmörder gegen Geld verpfeifft, wird garantiert auch nicht freigesprochen.

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                        • Tambo
                          • 23.07.2003
                          • 1876

                          #32
                          Ich denke der Vergleich mit einem Mörder hinkt so stark wie ein dreibeiniges Pferd. Er hat Daten über Steuerhinterzieher an den Staat verkauft. Dabei hat er niemanden erschossen oder verletzt.

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                          • arosa
                            • 14.10.2004
                            • 2817

                            #33
                            Wenn ich oder Du hingehst weil Du aus welchen gründen auch immer die Möglichkeit dazu hast in einem sagen wir mal DaxUnternehmen Daten von den Servern zu stehlen und die Daten verkaufst Du an ein anderes Unternehmen weil es davon profitiert und Du wirst gefasst - gehst Du in den Knast und zwar für etliche Jahre - weil Du eine krimielle Straftat begangen hast.

                            Die Bundesrepublik Deutschland hat genau das getan. Und viele schreien HURRA. Wo bitteschön ist das richtig? Das ist eine kriminelle Straftat - nichts anders.

                            Und die jetzt gehetzten zahlen jedes Jahr etliche Millionen Steuern an den Staat und "sparen" durch in Liechtenstein legale Anlagemöglichkeiten. Es ist quatsch zu behaupten - diejenigen zahlen "keine" Steuern.

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                            • stimp
                              • 08.12.2004
                              • 3694

                              #34
                              Also wenn's so legal ist frag ich mich warum es dann so einen Wirbel gibt.
                              Steuernhinterziehen ist auch eine "kriminelle Straftat". Warum sind das jetzt die armen Opfer?
                              Die Methode ist sicherlich nicht das gelbe vom Ei, aber offenbar hats funktioniert.
                              Growing old is mandatory; growing up is optional.

                              Kommentar

                              • Tambo
                                • 23.07.2003
                                • 1876

                                #35
                                Und die jetzt gehetzten zahlen jedes Jahr etliche Millionen Steuern an den Staat und "sparen" durch in Liechtenstein legale Anlagemöglichkeiten. Es ist quatsch zu behaupten - diejenigen zahlen "keine" Steuern.
                                Wenn sie in Liechtenstein wohnen würden, wäre es völlig legal, aber sie wohnen in Deutschland bisher darf sich noch nicht jeder seine eigenen Gesetze schnitzen. Diese Art von Arroganz und Selbstherrlichkeit führt zu immer mehr Unmut beim "einfachen" Bürger. Niemand steht über dem Gesetz auch nicht ein Manager.

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                                • arosa
                                  • 14.10.2004
                                  • 2817

                                  #36
                                  Nein, es ist doch so, dass erfahrene berater von namhaften deutschen Banken empfohlen haben Geld in Liechtenstein in einer oder mehreren Stiftungen anzulegen. Das ist durchaus legal. Hier die Beratung und da das Geld anlegen in einer Stiftung. Die sind ja schliesslich nicht nachts mit einem Überseekoffer voller Geld zu Fuss durch den Wald über die Grenze nach Liechtenstein um am nächsten Morgen den Koffer in die nächste Bank zu schleppen ...

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                                  • Waltess
                                    • 31.12.2006
                                    • 2107

                                    #37
                                    Also wenn ich sehe, wie teilweise mit den Steuergeldern umgegangen wird, das das Geld was der kleine Mann an den Staat bezahlt, rausgeschmissen wird, für manche nutzlose Sachen, kann ich die Leute verstehen, die es dann lieber behalten. Wenn die Liste erscheint, auf der aufgeführt ist, was mit den Steuergeldern gemacht wird, und wofür die Millionen ausgegeben werden, sträuben sich mir die Nackenhaare. Und dafür habe ich gearbeitet und brav meine Steuern bezahlt. Verstehen kann ich jeden , der am Fiskus sein Geld vorbeischleust.
                                    Leute mit Pferden
                                    haben das Glück auf Erden
                                    doch wenn sie sterben, gibt es nichts zu erben.

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                                    • Tambo
                                      • 23.07.2003
                                      • 1876

                                      #38
                                      Arosa, nach deutschem Steuererrecht ist es nicht legal, Kapitaleinkünfte nicht zu versteuern die man aus einer Stiftung in Liechtenstein bezieht. Und dass jemand glaubt, dass wenn er sein Geld nach Liechtenstein schafft er es dann legal nicht mehr versteuern zu müssen, passt besser in die Pro 7 Märchenstunde.

                                      Stiftungen wie die in Liechtenstein sind nicht für die Allgemeinheit sondern sollen des Vermögen des Stiftenden bewahren. Die Zinsen stehen demjenigen zu der die Stiftung gegründet hat. Es gibt zwei Gründe dafür, Einkommensteuer und Erbschaftsteuer zu vermeiden. Mit Deutschen Stiftungen kann man sie nicht vergleichen, die sind meistens für gemeinnützige Zwecke bestimmt.
                                      Zuletzt geändert von Tambo; 22.02.2008, 19:04.

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                                      • Radbod
                                        • 08.01.2006
                                        • 519

                                        #39
                                        Die Daten auf der CD-Rom aus Lichtenstein enthält laut Pressebericht Daten zwische den Jahren 1977 bis 2002.
                                        Dabei wird ein Personenkreis von ca. 1000 Bundesbürgern benannt.

                                        Soweit mir es noch in Erinnerung geblieben ist, hat so eine Lichtensteiner Stiftung eine Einlage von mind. 1 Mio Euro aktuell.

                                        1. Es ist sicher nicht verboten in Deutschland viel Geld zu verdienen und dies gewinnnbringend, auch im Ausland, anzulegen.

                                        2. Es ist aber auch geboten Steuern aus diesen Kapitalerträgen in Deutschland dann anzugeben, falls Gewinn erwirtschaftet wird.

                                        3. Es ist nicht verständlich, warum dann für diese Lichtensteiner Stiftungen ein Treuhänder benannt, und Codewörter für diese Stiftungen definiert werden, wenn da nicht ein Interesse besteht, absichtlich das Geld nicht zu versteueren.

                                        4. Es lebt ein Mini-Staat (ca. 34.000 Einwohner) von Geldern, die u.a. dem deutschem Staat (unter Anleitung?) vorenthalten wurden.

                                        5. Somit stellen sich weitere Fragen:
                                        - gibt es weitere "steuerverkürzende" Modelle?
                                        - sind diese legal oder nutzen sie nur Kontrolllücken?
                                        - wieviel Steuergelder sind durch diese Geschäfte verloren gegangen?
                                        - hätte dadurch einige Steuererhöhungen vermieden werden können?
                                        - wer wusste wann davon?
                                        - warum wird erst so spät darauf reagiert, wenn es früher bekannt war?

                                        Hier geht es geradzu um ein organisiertes verschleieren von Kapitaleinkünften/Erbschaften unter Mithilfe von ausländische Staaten.

                                        Da hinkt der Vergleich wenn in der Lohnsteuererklärung eines Pendlers die Kilometerangaben verändert werden. Da steht kein Lichtensteiner daneben und sagt, das dies nach deren Recht vollkommen legal ist.

                                        Jeder kann in Deutschland soviel Geld verdienen wie er kann, Gott sei dank, aber jeder hat in Deutschland auch die Verpflichtung seinen Teil in die Gemeinschaft beizusteuern.
                                        Wer mit solchen Mitteln arbeitet, keine Reue oder Demut zeigt, gehört entsprechend bestraft!
                                        Zuletzt geändert von Radbod; 22.02.2008, 21:32. Grund: Ergänzungen
                                        http://www.martin-dirksen.young-horse-gate.de/

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                                        • Ginella NB

                                          #40
                                          witzig an der ganzen sache finde ich nur, das ausgerechnet die LGT bank seit einiger zeit reitsportübertragungen sponsert.

                                          hab mir schon oft gedacht, ob die wohl werbung dafür machen,wo man sein schwarzgeld unauffällig unterbringen kann.

                                          warum die sich wohl ausgerechnet den pferdesport dafür ausgesucht haben

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von hufschlag, 23.07.2025, 19:18
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